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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
SV Clynelish 1995/21J (WID:95273), nochmals Danke an @Gaspode für die Teilung.
Ziemlich verschlossen in der Nase. Alkohol frisch und stechend. Macht mit etwas Wasser etwas auf. Jetzt eher staubige Holzmöbel die mit einem Zitrusmittel geputzt wurden.
Im Mund dann schärfe mit Zitrus und Holz Aromen. Verträgt nicht all zuviel Wasser. Die Schärfe geht dann zwar zurück, wird dann aber insgesamt eher langweiliger und eine unangenehme Bitternote kommt hinzu. Außerdem geht die Trockenheit im Abgang zugunsten dieser Bitternote zurück.
Auch lecker. Irgendwo zwischen 3 und 4 Sternen. Vermutlich eher 3, da durch das für mich nötige Wassermanagement doch eher zu Anstengend.
*** Aktive Flaschenteilungen *** JdH's Whiskey Lab Experiment *** Abgeschlossene Flaschenteilungen ***
Blind Guardian Battle X: Gastgeber
Blind Guardian Battle IX: wackeliger 10. von 18 | Chat Party After Party Bus Halt 114
Blind Guardian Battle VII: 4. (von 14,5) | Blind Guardian Battle V: solider 6. Platz (von 12)
Ein ziemlich altes Eigensample. WID:5356 . Die Flasche müsste noch aus meinen Vor-Forumszeiten gestammt haben. Januar 2009 oder Juli 2012 bei TWS bestellt (in der Historie steht jeweils nur "Scapa"). 2009 (2 Flaschen) war wahrscheinlich eher der 14er - der war mal sehr beliebt in der historischen Whiskyfreunderunde.
Würde ich heute nicht mehr kaufen - auch nicht zum damaligen Preis. Ich kann ihn aber immer noch gut trinken. Und ich geb ihm heute 84 Punkte (zuletzt September 2014 83 Punkte). Wie man da allerdings auf 88 bis 95 kommt, ist mir schleierhaft.
Im Glas: Bunnahabhain 26J, 1991-2018, Tropical Island Dram, Wemyss Malts, 46%, WID115148, Bourbon Hogshead, FT @Pollenflug
Nase: sommerlicher Bourbon-Früchtekorb, erinnert mich entfernt an den Balvenie 12J Single Barrel mit 47,8%, hier aber eine noch ausgeprägtere süße tropische Fruchtnote und weniger die Honigaromen, ein Hauch von Jasmintee, auch deutlich mehr Bourbon-Fasswürze, man riecht die lange Lagerungszeit, blumig, etwas Vanille, süße Getreidenote, dazu gesellen sich noch säuerliche Fruchtnoten, Garten-Stachelbeere und Limette, das macht es noch interessanter.
Mund: Neben dem bunten und sommerlich leichtem Obst/Früchtekorb kommt hier die Fassnote am Gaumen viel deutlicher zum Vorschein als in der Nase. Ein Mix von süß, sauer mit einer zartherben würzigen Eichennote.
Nach zwanzig Minuten im Glas nimmt dann die Süße wieder zu, Honiggebäck.
Finish: mittellang, wieder süß und sauer mit einer leckeren Eichenholznote.
Fazit: Gelungene und leckere Bourbon-Fassnoten, der Whisky verspricht meiner Ansicht nach jedoch in der Nase etwas mehr als er am Gaumen halten kann. Meckern auf hohem Niveau eben. Und 150€ sind eine Ansage, wenn auch derzeit für so alte Whiskys nicht unüblich. Für Bourbonfass-Liebhaber durchaus zu empfehlen, wenn man bereit ist, das Geld dafür hinzulegen. Für mich kein Spitzenwhisky, aber absolut wert, probiert zu werden. (87/100)
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
r-i-p-marko-i rallematzes Samples: inkl. div. COGNAC
Deine Notes gehe ich mit @dRambo
Nur über den Tipp mit dem Alter sollten wir uns vielleicht nochmal unterhalten
Es war der hier...
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Irgendwas mit Whisky und Ostfriesland: das regulars-Blog. Und Samples ha’m wir auch.
Super geiles Label - spannende Flasche - vielen Dank! @yggr
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Asufutimaehaehfutbw
Und nun noch einen kleinen Schluck vom Talisker 25Y 2017 WID:94135. Sehr sehr lecker! Notes stehen in der Base, bin gerade zu faul zum (nochmal) rüberkopieren...
OINK! | Innerle Circle der B.S.A.A. | Experiment Armagnac vs. Cognac
Aktuelle Teilung(en): Dailuaine 14Y 2009/2024 MBl
Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)
Ich habe mich dann heute mal an die drei Proben von @Kalendin gewagt.
Finlaggan CS
Kalendinlaggan
Finlaggan Port Finish
Ich finde der eigens Nachgereifte hat zunächst einmal in der Kürze der Zeit eine sehr schöne Farbe bekommen, als auch eine gute Portion Port im Geruch, wobei dort der Portwoodfinish der Brennerei beim Geruch nochmal einen drauflegt, auch wenn er nicht diese wunderschöne Farbe hat.
Die Nachreifung ist wieder einmal gelungen. Er schmeckt viel runder und hat, wie auch nicht anders zu erwarten war, einfach mehr Aromen.
Der originale CS kommt im ersten Moment in der Nase nur scharf an, während sowohl Nachreifung als auch der Portwoodfinish der Brennerei sehr viel mehr Tiefe zeigen.
Nach dem ersten Schluck, den ich immer in Stärke der Abfüllung genieße, habe ich einige Tropfen Wasser hinzugefügt. Die Nase vom CS ist weicher geworden und gewinnt spürbar an Tiefe. Die Nachreifung ist noch feiner geworden und der Port kommt sehr gut zur Geltung. Auch eine leichte Ledernote ist hier zu vernehmen, die ich bei dem normalen CS nicht habe.
Glückwunsch zum gelungenen Experiment, Kalendin
Viele Grüße
Bochumer85
@othorion
Die Flasche hast du laut Datenbank geschlossen zu Hause
Es war WID:86519 ein 10j. Bunna mit 50% Bourbon/PX Sherry
Ich hoffe er hat dir geschmeckt, von mir bekam er 89Pkt.
》Ich werde pessimistischer, was meinen shOptimismus angeht《
Blind Guardian I Champ
Arwen
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Irgendwas mit Whisky und Ostfriesland: das regulars-Blog. Und Samples ha’m wir auch.
Ja hat er! Cool, dann kann ich mich ja auf meinen Pfeifenbunna freuen. Und mein Tipp ging auch in die richtige Richtung, ich muss ja für das Stechen beim Blind Guardian Battle im Training bleiben
Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“
Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach VerlängerungAbgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin Manzanilla; Insider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017