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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
So jetzt gibt es kein Zurück mehr, mein Tipp ist raus.
Ich liebe dich Korken du Gewissen der Flasche
we have just one world but we live in different ones O.I.N.K.!
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01 + 02 + 03 + 04 + 05 + 06 + 07 + 08 + 09 + 10 + 11 + 12 + 13 + 14 + 15
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BGB:VI + BGB:VII + BGB:VIII + BGB:IX + BGB:X + BGB:XI + BGB:XII + BGB:XIII
Ja danke dectel für die Pn
Whisky ist wie ein Mensch , er verändert sich mit dem Alter .
"Manchmal zum Vorteil , manchmal zum Nachteil "
@Dieter_W
Hey Folks!
Sorry fürs Warten!
Ich bin grad ausm Urlaub zurück. Bin in den vergangenen Wochen so gut wie nicht dazu gekommen im Forum zu stöbern. Immer dieser Urlaubs-Streß
Ich habe die Lady aber letzten Sonntag weggenascht, ein Bericht wird die Tage folgen.
Auch die PN sende ich dir, lieber Dieter, die Tage, wenns OK ist .
Und nun muss ich weiter arbeiten und mich vom Urlaub erholen
Whisky ist wie ein Mensch , er verändert sich mit dem Alter .
"Manchmal zum Vorteil , manchmal zum Nachteil "
So hier wie versprochen ein paar Bilder von Genuß des Challange-Prügel.
Die Kleine hatte ganz schön was zu stemmen...
So lange wie Dieter habe ich nicht an dem Stick genuckelt, aber für 90 Minuten und eine knappe Halbzeit der Verlängerung hat es gereicht.
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"Manchmal zum Vorteil , manchmal zum Nachteil "
So, ich habe gestern endlich auch die Zigarre geraucht...
Bereits kalt duftet sie sehr aromatisch. Nach dem Anzünden raucht sie sich für meinen Geschmack sehr angenehm, nicht zu kräftig nicht zu schwach. Leicht süßer, cremiger Rauch mit etwas Pfeffer. Der Abbrand war bis zur Hälfte sehr gleichmäßig, gegen Ende nicht mehr. So ein großes Ringmaß habe ich noch nie geraucht. Ist schon ein Brummer.
Als Getränk habe ich, dem Wetter geschuldet, einen Gin Tonic getrunken, was sehr gut zusammengepasst hat. Ansonsten würde ich eher einen leichteren Bourbonfass ausgebauten Single Malt empfehlen.
Punkte würde ich 93 geben. Wirklich sehr gut.
Vielen Dank. PN folgt
Danke bellobi für die schönen Notes und die PN.
Bei den Notes läuft mir auch schon das Wasser im Mund zusammen .
Ich werde sie heute mittag noch mal zünden.
Wer genau hinschaut und zuhört wird vielleicht etwas entdecken können.
Doch halt
Atze muss noch seinePN abgeben .
PS. Tolle PN's und Notes habe ich bekommen .
Ich bin begeistert
. dafür . Danke
Whisky ist wie ein Mensch , er verändert sich mit dem Alter .
"Manchmal zum Vorteil , manchmal zum Nachteil "
Mal Details und Wissenswertes zur WM Zigarre !
Ein herrlich schokobraunes Maduro Deckblatt umschließt die restlichen Tabake der .................Maduro, die .....in....... und ........angepflanzt und weiter verarbeitet wurden. Ein Fülle cremigen Rauchs mit Aromen von Erde, Holz, Kaffee, Nuss und Schokolade entströmt der Robusto Gordo im Rauchverlauf, zusätzlich begünstigt durch ihr stattliches Ringmaß von 60. Dazu gesellt sich eine feine und dezente Maduro Süße, die dem ganzen Aroma aufkommen einen wunderbar runden Charakter verleiht.
Liebhaber von markanten Maduro Smokes kommen mit der ......... Maduro voll auf ihre Kosten, allerdings sicher ........., ...... der ist für eine solch gut gemachte Zigarre..........
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"Manchmal zum Vorteil , manchmal zum Nachteil "
@Dieter_W den Wink mit dem Zaumpfahl hab ich verstanden ;-)
Ok, dann lege ich mal los.
Geraucht habe ich die Zigarre während meines Urlaubs am Tag des WM-Finales.
Ich öffnete den Deckes meines Reise-Humis und erblickte eine dicke, dunkle Zigarre ohne Anilla...
Oha, dann mache ich mich mal bereit für ein Zigarrentasting, mein erstes übrigens. Bislang habe ich Zigarren einfach nur genossen...
Ich hatte gerade ein dunkles würzig-süßes Porter im Glas und dachte, dass das sicherlich gut zu einer Maduro passen würde.
Als weitere flüssige Begleiter habe ich mir einen Glenmorangie Bacalta und einen Glenrothes Sherry Bomb von Cooper´s Choise zurecht gelegt. Den Bacalta, weil es mein auserkorener Urlaubs-Easy-Drinking-Sommer-Whisky ist, leicht, süß, frisch und fruchtig, und den Glenrothes, weil er als Sherry-Granate... ähh... Bombe gerade greifbar war. Rauchige Whisky trinke ich generell nicht zur Zigarre, da ich finde, dass sich die rauchigen Aromen gegenseitig stören.
Ich rieche an der Zigarre und nehme einen typisch würzigen Stallgeruch wahr, und schön sieht sie aus :-)
So, jetzt muss die Kappe ab, sonst wird das schwer mit dran ziehen ;-)
Kommt nun die Frage nach dem wie. Normaler Weise cutte ich meine Zigarren mit der Schere, oder einem Zwei-Klingen-Cutter. Bei so großen Ringmaßen bohre ich jedoch ersteimal mit einem ca. 10mm Bohrer und schaue, ob mir der Zug gefällt. Größer cutten kann ich dann immer noch...
Daran gezogen und für gut befunden.
Beim Kaltzug habe ich wieder diesen Stallgeruch, aber auch etwas leicht fruchtiges, so in Richtung Stachelbeere gehend... Hatte ich so zuvor noch nicht und finde ich toll! Hoffentlich liegt es nicht an dem Porter, welches ich nebenher trinke.
Um 13:30 Uhr feuere ich an...
Sie startet mit ordentlich Zartbitter-Schokolade und grasigen Noten. Retronasal hat sie anfangs ordentlich Pfeffer, was ich oft bei Zigarren aus Nicaragua habe...
Der Abbrand ist super und muss nicht korrigiert werden...
Da der Glenrothes in Fassstärke daher kommt, habe ich etwas Wasser hinzugegeben um ihn an den Bacalta anzupassen. Beide Whisky passten gut zu den ledrigen und schokoladigen Aromen der Zigarre, die im ersten Drittel klar dominierten.
interessant auch die unterschiedliche Ausdünstung nach Zugabe des Wassers beim Glenrothes...
aber hier soll es ja um die Zigarre gehen...
Bislang konnte sie geschmacklich und von der Verarbeitung her überzeugen :-)
Die Asche ist nicht bröselig und wirkt stabil. Das habe ich jedoch schon so manches Mal gedacht, und Schwups, hatte ich nen großen Aschehaufen aufm Bauch oder der Tastatur
Daher klopfe ich die Asche ab...
Siehe da, war gar nicht so stabil, wie ich dachte. Ein kleiner Klopfer genügte...
Dann wurde ich etwas schludrig... Ich las in Foren, genoss die Natur... und zog wohl zu selten an der Zigarre, so dass diese ausging
Naja, schnell mal nachgefeuert...
Von der Aromatik her bleibt es auch im zweiten Drittel bei einem schönen Wechselspiel von Schokolade, Leder und Holznoten, wobei diese zunehmend frischer werden... so ein wenig in Richtung Kiefer gehend.
Ich denke es liegt am wieder anfackeln - am Brandende hat sich eine Nelke gebildet
Im letzten Drittel legt sie noch mal richtig an ledrigen Aromen zu und wird richtig kräftig
Als Softdrink begleitet mich mittlerweile ein Tyskie Klasycne, ein recht mildes, aber dennoch süffiges Alltagsbier.
Um 15:37 Uhr lege ich die Gute ab. Alles hat eben mal ein Ende
Fazit:
Ich hatte hier eine gut verarbeitete Zigarre von beachtlichem Format, welche mir gut zwei Stunden Freude bereitet hat!
Kaltgeruch und Aromatik beim Rauchen waren weitestgehend so, wie man es bei einer zentralamerikanischen Zigarre mit Maduro-Decker erwartet. Schokolade und Leder dominierten. Anklänge von Fruchtiglkeit und Frische, wie der von Minze tauchten immer wieder mal auf. Das verwirrt mich etwas, da ich das eher von milden Zigarren aus der Dom-Rep kenne...
Ach ja, auch das Rauchvolumen war hervorragend. Dichten, cremigen und voluminösen Qualm brachte diese Zigarre hervor.
Ein fruchtiger Whisky passte zwar ganz gut zur Zigarre, allerdings war es mir allgemein zu warm dafür. Das kühle Bier konnte hier besser punkten
Prinzipiell wäre aber auch ein guter spanischer Brandy gut gegangen.
Vielen Dank noch mal, Dieter für diese tolle Aktion, Daumen hoch!