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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Hallo Whisky-Community,
Ich lebe seit einiger Zeit in einer anderen Stadt und wollte demnächst wieder mal Whisky trinken. Ich habe viele Whiskies gerne verdünnt und an meinem alten Wohnort war das Wasser sehr weich.
An meinem neuen Wohnort ist das Wasser jedoch extrem hart. Hat vielleicht jemand eine Ahnung, ob das irgendeinen Einfluss auf den Geschmack hat?
Vielleicht ist es ja sinnvoll dann auf Wasser aus Flaschen umzusteigen (dann möglichst mineralienarm?)
Vielen Dank für alle Antworten
Also wenn das Wasser bei euch sehr hart ist würde ich definitiv stilles mineralarmes Wasser zum verdünnen nehmen.
Ich liebe dich Korken du Gewissen der Flasche
we have just one world but we live in different ones O.I.N.K.!
Aktuelle Flaschenteilungen:
Abgeschlossene Teilungen:
01 + 02 + 03 + 04 + 05 + 06 + 07 + 08 + 09 + 10 + 11 + 12 + 13 + 14 + 15
Blind Guardian Battle History:
BGB:VI + BGB:VII + BGB:VIII + BGB:IX + BGB:X + BGB:XI + BGB:XII + BGB:XIII
Der Meinung schließe ich mich an.
Du kannst ja mal hartes und weiches Wasser im Direktvergleich pur verkosten. Dann wirst du den Unterschied mit Sicherheit herausschmecken.
Welche Sorte man dann kaufen sollte, weiß ich leider nicht. Aber normalerweise müsste es wenig Calcium und Magnesium enthalten. Link zu Wikipedia.
Bei uns ist das Wasser aus der Leitung relativ weich, so das ich es bedenkenlos verwenden kann
Aktuelle Teilung: Keine
Beendete Teilungen: 1 / 2 / 3
Hier geht es zu den Samples
@LordQyburn Was hält dich vom Ausprobieren ab?
Und falls du nachvollziehbare Unterschiede feststellst, beneide dich ich um deine Geschmacksnerven - ich kann noch nicht einmal Brennereien unterscheiden.
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@LordQyburn
Ich habe in der Waschbärbaumhöhle gutes weiches Taunuswasser, das ich gerne aus der Leitung trinke. Bei Mama Waschbär gibt es dagegen hartes Tiefbrunnenwasser, das wir Bäh finden - da gibt es im Wasserglas dann Flaschenwasser.
Für die Whiskyverdünnung nehme ich allerdings in beiden Fällen das Leitungswasser. Bei ein paar Tropfen, maximal Teelöffeln auf ein paar cl hochprozentigen Schnaps habe ich noch keinen Geschmacksunterschied für mich feststellen können.
Ich seh das wie meine beiden Vorredner. Ich weiß, dass ich selbst den Unterschied nicht feststellen könnte. Trotzdem nehme ich des guten Gewissenshalbe immer gefiltertes Wasser, weil ich es eben da habe.
Was dazu:
Whisky und Wasser - Teil 2
@LordQyburn
Ich kann nur sagen, dass hier in Berlin (trotz hoher Härte) das Leitungswasser meiner Meinung nach sehr gut geeignet ist. Ich habe schon viel ausprobiert und bin trotzdem immer wieder zum Leitungswasser zurück.
Ich trinke allerdings auch generell viel Leitungswasser, vielleicht bin ich den Geschmack daher schon so sehr gewohnt, dass er einen Malt für mich nicht beeinflusst. Nur so eine Idee.
Viele Grüße von Stefan
Meine Sampleliste ◈ Meine letzte Teilung (No. 22)
Naja, bei deinen WSDs ist der Teelöfel ja trotzdem unter 1%
Smiler's Sampelsurium
BGB XIII: „Der Clou“ - BATTLETHREAD
FTs: Aktuell: [...]
BGB IX: Sturmfahrt, unter ferner liefen * BGB X: Schlachtfeldsuppe 6. Platz * BGB XI: Mirror Mirror, Aussteiger * BGB XII: Fremde Welten - fremde Völker, 10. Platz
Wenn Mineralwasser dann imho Evian oder Vitrex. Aber kein Vittel. Falls man das hier sagen darf ich benutze aber auch Leitung.
Hartes Wasser? Aus dem Gefrierfach?
Süßer Softie, Antichrist und Bösewicht. Nichtfeder aus Überzeugung. WDE++: Das Forenhelferlein.
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Edradour selbstgemacht: Ein Stück Seife, eine Flasche Brombeerschnaps und etwas Geduld.
Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)