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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@yggr da gebe ich dir natürlich recht, aber die Würzigkeit und das Fass kam bei dem halt langsam aber stetig durch das hohe Alter.
Ich kann es mir ansonsten eben nicht vorstellen, warum der kaum Fruchtigkeit im Mund hatte.
Klar vielleicht war der Sherry zuvor auch nur 1 Woche oder so ähnlich im Fass
Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber auch eine schöne Zeit bis dahin
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Asufutimaehaehfutbw
ich war 3 Tage in München
am Montagabend waren wir im Sushi & Soul (wie immer war es klasse)
zu Sashimi und Sushi habe ich einen Hibiki 12y Soda getrunken
er wurde erstklassig serviert
vor dem Dessert habe ich New make von der kleinsten Destillerie in Japan probiert
und zwar den normalen new make WID:92711 gegen den new make peated WID:123596
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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Im Glas: Glen Ord 1974/1988, 23J, 60,8%, WID3535, mit Dank an @WilliamHodgekin
Die Nase: ist blumig und tropisch fruchtig, leicht muffig (Laub), dann Apfelkuchen, Butterkeks, Honig, Getreide,etwas wachsig, Süße und Säure scheinen sich die Waage zu halten, ausbalanciert, nach einigen Minuten kommt eine zarte Rauchnote daher.
Der Alkohol ist sehr gut eingebunden, da sticht rein gar nichts bei 60%. Überraschender Weise finde ich keine Fassaromen.
Am Gaumen (pur): drückt der Alkohol, holla die Waldfee, süß und sauer zugleich, leicht cremig, Zitronentee mit Honig, Malz, Veilchenduft, Kokusnuss, ganz zarter Rauch, wieder Apfel, jetzt finden sich auch Eichennoten und Fasswürze, etwas weißer Pfeffer, beim zweiten Nip wird der Rauch etwas stärker.
Mit etwas Wasser wird er erst säuerlicher, die Süße tritt dann mehr in den Hintergrund, um beim nächsten Nip wieder anzuklopfen.
Abgang: mittellang bis lang, leicht austrocknend pelzig, wärmend, die zarte Rauchnote hält sich.
Fazit: spannend und lecker ist dieser alte Glen Ord, fruchtig, zart rauchig, insgesamt für mich aber am Gaumen einen Tick zu säuerlich. Deshalb als erste Bewertung (nur) eine 87/100.
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
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Habe gerade wieder den Glendronach 12 2013 im glas und vergleiche ihn gerade mit einer 2017er abfüllung. Kann es sein dass der 2013er älter ist und viel intensiver? Weiß jetzt nicht genau wann glendronach nicht produziert hatte und ob der 2013er davon auch profitiert hat. Und wieviel Paraffin in der Pulle rumschwimmt verglichen zum 18er oder gar Parliament. Mir gefällt der von Glas zu Glas immer besser.
@chobaner
Der 2013 ist theoretisch 18 Jahre alt
Und ja der schmeckt viel intensiver und älter
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Ich hab zwei (verschiedene) Abfüllungen des Allardice vom September 2013. Die sehen auch aus, wie 'ne Schneekugel...
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mega lecker
Langes Wochenende und ich habe noch eine Flasche aufzureißen:
In der Nase direkt ein heftig-intensives Aroma. Staun, den hätte ich erst nach dem dritten Riechen als Ami identifiziert. Eine massive dunkelfruchtige Süße mit Honig, viel Eiche, Vanille und einer kräftigen Würze nach Sauerteig und Roggenschrot. Piemont Kirsche, aufgesetzte schwarze Johannisbeeren. Karamell. Nelken. Lorbeerblätter. Rotkohl. Näher an der Nase verdrängt der Roggenschrot die Süße.
Und Whiskey ist zum Trinken da...
Im Mund kämpfen die süßen und die würzigen Noten miteinander, dass es eine Freude ist. Aber: In der Nase gewann eher die Süße, im Mund bleibt das Würzige Sieger und hintenraus wird der Rye deutlich trockener. Ja, jetzt habe ich auch die von vielen so geschmähte Uhu-Note, die mich aber noch nie gestört hat. Das Fruchtige wird heller, Noten einer unreifen Honigmelone und von sauren Beeren folgen. Und dann knallt die Würze so richtig an den Gaumen. Der Rotkohl mit seinen Lorbeerblättern und der Nelke wird stärker. Sogar ein wenig ausgelassener Speck ist dabei. Und dazu Sauerteig und ordentlich Roggen. Im Abgang wieder richtig Eiche und Wildhonig mit Heidekraut. Ganz am Schluss wird er wieder vanilliger wie ein ungezuckerter Pudding.
Ein Whiskey, bei dem Nase und Geschmack stark differieren, der aber sehr vielschichtig, komplex und äußerst schmackhaft ist. Ich denke, dass ihm 5 Volumenprozente mehr aber gut getan hätten. Nichts desto trotz und für unter 40,- Euro richtig klasse.
Trinkt mehr Rye Whiskey!
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