Gambas in Lagavulin

Atlas · 6. März 2009 um 10:55

Trüffelschweine? :rolleyes:

BigDaddy · 6. März 2009 um 12:17

@Atlas
Da muß ich Dir uneingeschränkt Recht geben :biggrin:

Doch aus der Gattung Homo sapiens eher niemand, soll allerdings nicht heißen, daß es "stinkt" :wink:

TorstenK · 11. März 2009 um 00:03

Ich hab das heute auch mal nachgekocht. Es war sehr lecker, muss man sagen. Aber mit den angebenen Mengen ist es definitv für vier Personen als Hauptspeiße gedacht. Und ich hab gerade mal nur 200g Parmesan verwendet.

Und der Parmesan ist auch gleichzeitig ein kleines Problem, da er im Gesamtergebnis sehr gerne das Klumpen anfängt

Insgesamt aber ein durchaus leckeres Gericht.

Rover01 · 17. März 2009 um 01:42

Zu dem Thema gibt es auch ein paar Videos von der französischen Whisky-Expertin, die aud Islay lebt (Name entfallen)

Die "mariniert" z.B. frische Austern mit Laphroaigh oder kocht Krebse mit Lagavulin. Genial!

Anschauen lohnt sich!

Thorsten · 17. März 2009 um 01:52

Hmmm, habe beim Islay-Festival 2007 frische Austern mit Lagavulin 16 gekostet - und das gleich bei der Destillerie, hinter dem Lagerhaus an der Bucht sitzend und dabei die vom Tang würzige Seeluft schnuppernd - es gibt nichts besseres.

Viele Grüße

Thorsten

Unbekannt · 17. März 2009 um 02:15

"Thorsten" schrieb:
Hmmm, habe beim Islay-Festival 2007 frische Austern mit Lagavulin 16 gekostet - und das gleich bei der Destillerie, hinter dem Lagerhaus an der Bucht sitzend und dabei die vom Tang würzige Seeluft schnuppernd - es gibt nichts besseres.

Viele Grüße

Thorsten

Sind das nun die Folterinstrumente des 21.-Jahrhunderts...

:question: :lol:

Key · 26. März 2009 um 00:47

Wir haben uns gestern auch mal an dem Rezept versucht, jedoch mit 2 kleinen Änderungen. Lagavulin hab ich nur als Sample hier drüben, den mussten wir also austauschen. Ich habe dann nen Laphroaig 15 yo genommen und ein paar Tropfen mehr Sherry. Und Trüffelöl gab es beim Einkaufen leider nicht, da haben wir uns dann mit einem Walnussöl beholfen.

Lecker war das Ganze aber so oder so und das obwohl ich kein großer Fan von Parmesan in Pasta Speisen bin. Uns hat es jedenfalls echt gut geschmeckt. :biggrin:

Unbekannt · 27. März 2009 um 15:00

So, heute wird es ernst. Alle Zutaten habe ich jetzt endlich zusammen und zum Abendessen gibt es nun die Premiere... :biggrin:

Verkostungsnotiz folgt... :wink:

Unbekannt · 28. März 2009 um 16:02

Wir hatten gestern Abend unsere "Gambas in Lagavulin" und es war ein richtig leckerer Schmaus... :biggrin:

Bei den Zutaten hatte ich geringe Korrekturen vorgenommen, als Sherry hatte ich einen "El Honorado" Golden Amoroso - Jerez Xérés Sherry verwendet und hatte weiße statt braune Champignons. Von der Menge her hatte ich nur die Hälfte gemacht, da mir für 2 Erwachsene und 1 Kind das ausreichend schien. Beim Parmesan habe ich statt 175g dann sogar nur 100g verwendet und das kam mir immer noch sehr reichlich vor. Ansonsten war das Rezept relativ einfach zuzubereiten und es hat auch alles soweit geklappt. Ob das Trüffelöl (das hatte ich auch verwendet) zum Schluss wirklich den Finalen Kick noch bringt, kann ich nicht ganz beurteilen, da ich ehrlich gesagt nicht sehr viel davon schmeckte. Der Parmesan ist schon recht dominant (das schmeckt mir persönlich aber sehr) und da tun sich alle anderen Geschmacksaromen doch recht schwer dagegen anzukommen. Es war aber ein gelungenes Abendessen und da ich nur die Hälfte der Zutaten verwendet habe, kann ich in nächster Zeit gleich noch einmal eine Wiederholung starten... :biggrin:

BigDaddy · 31. März 2009 um 17:25

Hallo mal wieder !

Wie ich sehe steigt die Fangemeinde für dieses leckere Essen ständig an. Ich hab ein bißchen das Gefühl, dass wir (meine Frau und ich) kleine Vielfraße sind, denn viele kochen nur die Hälfte der angegebenen Menge oder reduzieren sie und werden trotzdem satt. Wir verputzen immer die gesamte Menge, mit, zugegebener Maßen, einem "leichten" Sättigungsgefühl hinterher. Aber dem kann man ja mit einem "Verdauungs-Whisky" entgegen treten :wink:

Als Sherry verwende ich übrigens "Golden Amoroso" aus dem Supermarkt. Ich finde es auch sehr interessant, dass das Rezept auch in den Modifikationen sehr gut schmeckt.

BigDaddy