Mortlach 15 GoT

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  • Igitor User Igitor Dabei seit: 30.12.2018Beiträge: 1,920Bewertungen: 0
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    Vallado schrieb:

    Lustiger Austausch hier :mrgreen:


    Zur eigentlichen Frage hast es ThinLizzy doch schon verständlich formuliert:

    ThinLizzy schrieb:

    @Schagglihn 

    Ich vermute, dass es in diesem Kontext einfach nur ungenau formuliert ist und von 3rd/4th Fill in 1st/2nd Fill Ex-Bourbon umgelagert wurde.


    So und nicht anders ist es. Re-Racking in neue Bourbonfässer ist so ungewöhnlich nun auch nicht (wenn auch nicht übermäßig verbreitet).


    Zum Rest schweige ich mich mal aus, das macht ihr schon. :smile:


    Nur wegen der White Walker Sache: Auf der englischen Seite heißt es "features Single Malts from Cardhu and Clynelish - one of Scotland's most Northern distilleries." Der Zusatz bezieht sich grammatikalisch nur auf Clynelish (wäre beides gemeint, müsste "some" anstatt "one" dastehen). Scheint daher lediglich ein Übersetzungsfehler auf der deutschen Seite zu sein.

    Wäre auch sonst reichlich schräg Cardhu als nördliche Destillerie zu nennen. Dann kannst gleich Auchentoshan nehmen...


  • Vallado User Vallado Dabei seit: 11.09.2017Beiträge: 3,100Bewertungen: 2
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    @Igitor 

    Naja, kommt auf die Relation an - Cardhu gehört sicher zu den nördlichsten 50% :mrgreen:

    Fahnenträger im O.I.N.K. (Mitglied #008)

    Aktuelle Teilung: 6x Inselrauch von Islay, Skye, Mull und Arran

    Sampleliste: Vallados Probierstübchen

    Suche Sample: Glendronach 1993 #660, Speymalt 2000 #1774

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  • Unchillfiltered User Dabei seit: 15.04.2019Beiträge: 96Bewertungen: 0
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    @Schagglihn 


    Du hast schon Recht, insofern, dass die Nennung dieses Finishes jetzt keine Sensationsmeldung ist.


    Gehe aber davon aus, dass das bei kleinen Batches häufig gemacht wird, wenn sich der Whisky einfach nicht genug entwickelt hat. 


    Auch Single Cask heißt ja bei weitem nicht, dass der Whisky die ganze Zeit im selben Fass gelegen haben muss.


    Magst du evtl. noch deinen Beitrag von 19:22 abändern?

    Die Nennung weiterer Shops (wenn auch in dem Fall ohne Werbezweck) widerspricht den Regeln hier. :wink:

  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
    , letzte Änderung 8. Oktober 2019 um 04:39
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    Ich füge mal meine Kommentare in grün ein, das multiple Zitieren ist mir grade zu anstrengend. ;-)

    Schagglihn schrieb:

     i@Marko_I 

    Ich fang mal oben an:


    Ich halte es für höchst unwahrscheinlich, daß namhafte Whiskyhändler wie z.B. unsere Lünings, Scoma, Riegger oder Weiser sich alle den gleichen Mist aus dem A**** ziehen und unisono in die Produktbeschreibung der neuen Mortlach Core-Range schreiben. Das wird dann wohl so von Diageo an die Händler rausgegangen sein.

    Ja klar, ja eben. Nur - warum du DAS als Bestätigung für deine Argumente, was Mortlach/Diageo aber selber auf die Flasche schreiben, siehst du als Witz? Das finde ich recht inkonsequent.


    Übrigens dürfte diese ganze GoT serie eine Diageo-Abfüllung sein, da keine der Game of Thrones Abfüllungen auf der deutschen Classic Malts Seite auftaucht. Hmmm?

    Natürlich sind das Diageo-Abfüllungen, egal, ob sie auf der deutschen Classic-Malts-Seite auftauchen oder nicht. Aber was willst du damit sagen?


    Bourboncask-Finish halte ich nicht für minderwertig sondern für extremst ungewöhnlich, da der größte Teil der schottische Whiskies eh in Bourbonfässern gelagert wird. Und ja, ich habe schon einige Whiskies aus Bourbonfässern probiert und auch gekauft (Springbank 14 Bourbon Wood, Glen Garioch 8 von Whiskywarehouse #8 (beide Hammerzeug!) um mal 2 zu nennen).


    Ja, ich habe das fette größtenteils gelesen und ja, ich habe auch dein "Ich meine" gelesen. Meinen ist nicht gleich wissen...

    Begründete Vermutung, Ockham's Razor, 25 Jahre aufmerksam mitlesen ...


    Diageo produziert größtenteils Blends...Ja zu Diageo gehören auch Dimple, J&B und Johnnie Walker. Die ersten beiden muß man im Einzel-, teils im Fachhandel ja schon fast suchen während JW rot und schwarz noch geläufig ist (beim Green Label wird's schon schwieriger). Nebenfrage: schonmal etwas von den Classic Malts of Scotland gehört? Lagavulin, Oban, Talisker und so?

    Jep. Und?


    Das Fässer immer wieder neu aufgebaut werden ist klar, aber wieso muß Whisky größtenteils in ausgelutschten Fässern lagern. Oder versteh ich da gerade etwas falsch?

    Mathematik. Wenn Fässer um die 30-40 Jahre lang benutzt werden und der größte Teil an Scotch bei um die 10 Jahre in die Flasche geht (was du hoffentlich nicht anzweifelst, habe ich von namhaften Whiskyhändlern, aus Artikeln, Büchern... habe ich zwar jetzt keine konrete Quelle für, aber so oft gelesen/gehört, dass ich es mal glaube), dann muss zwangsläufig der größte Teil an Whisky in mehrfach benutzen Fässern liegen.


    Glenallachie war auch lange eine 3.-Reihe Brennerei, hier von Chivas. Und da gabe es viele extrem geile unabhängige Abfüllungen. Und diese Abfüllungen hätte es sicher nicht gegeben, wenn es bei 3.-Reihe Brennereien so wäre, daß man größtenteils ausgelutschte xth-fill-Blabla-Fässer nimmt.

    Wieso hätte es die nicht gegeben? Man muss doch nur einfach nicht die ausgelutschten xth-fill-Blabla-Fässer nehmen. Oder umfüllen. Oder den Sprit an der Destille im Laster abholen und in eigene Fässer tun. Und die vielen extrem geilen unabhängigen Abfüllungen sind doch Einzelfässer bis Minibatches, die sagen über die große Menge nix aus.


    Zum Schluß möchte ich noch die Johnnie Walker (gehört ja zu Diageo) Internetseite zum White Walker zitieren:

    "... Single Malts aus zwei der nördlichsten Destillerien Schottlands: Cardhu und Clynelish."

    Bei solchen Ergüssen, ist die Vermutung des 'Bourbon Cask Finish'-Werbeblabla vielleicht doch nicht so weit hergeholt, oder?

    Liegen mehr Brennereien nördlich oder südlich von Cardhu? ;-)



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  • Schagglihn
    Themenersteller
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    Dabei seit: 25.03.2017Beiträge: 18Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 9. Oktober 2019 um 18:19
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    Igitor schrieb:


    Vallado schrieb:

    Lustiger Austausch hier :mrgreen:


    Zur eigentlichen Frage hast es ThinLizzy doch schon verständlich formuliert:

    ThinLizzy schrieb:

    @Schagglihn 

    Ich vermute, dass es in diesem Kontext einfach nur ungenau formuliert ist und von 3rd/4th Fill in 1st/2nd Fill Ex-Bourbon umgelagert wurde.


    So und nicht anders ist es. Re-Racking in neue Bourbonfässer ist so ungewöhnlich nun auch nicht (wenn auch nicht übermäßig verbreitet).


    Zum Rest schweige ich mich mal aus, das macht ihr schon. :smile:


    Nur wegen der White Walker Sache: Auf der englischen Seite heißt es "features Single Malts from Cardhu and Clynelish - one of Scotland's most Northern distilleries." Der Zusatz bezieht sich grammatikalisch nur auf Clynelish (wäre beides gemeint, müsste "some" anstatt "one" dastehen). Scheint daher lediglich ein Übersetzungsfehler auf der deutschen Seite zu sein.

    Wäre auch sonst reichlich schräg Cardhu als nördliche Destillerie zu nennen. Dann kannst gleich Auchentoshan nehmen...

    Diageo hat seinen Sitz in London, von dort aus gesehen sind doch ALLE schottischen Destillerien nördlich...


    @Vallado @ThinLizzy @Unchillfiltered 

    Danke für die Antworten, im Gegensatz zu den recht wagen Äußerungen eines gewissen Moderators hier, kann ich damit etwas anfangen. Warum dann 'Bourben Cask Finish' explizit auf dem Etikett herausgehoben wird obwohl es anscheinend nichts Besonderes ist verschließt sich mir trotzdem.


    @Marko_I 

    Mathematik: Boubon-Fässer dürfen laut US-Gesetz nur 1 mal für Whiskey verwendet werden.

    Jim Beam hat 2018 über 48 Millionen Liter alleine in den USA verkauft. Weltweit wurden laut 'The Spirit Buisness' fast 320 Millionen Liter amerikanischer Whiskey verkauft. Das Standart Bourbon-Faß wird mit ca. 200l angegeben. Bourbon hat ca. 60% bei Faßstärke und wird auf 40% runtergeschnitten. Rechne mal aus wieviel Fässer da auf dem Markt verfügbar sind. Also ich komm da auf gut und gerne 1.000.000 Bourbonfässer die letztes Jahr geleert wurden.

    Soviel zu dem Thema "Whisky muß zwangsläufig in mehrfach benutzten Fässern liegen".


    Keine weiteren Fragen, sie sind ja anscheinend der absolute Whiskyexperte.

  • HerrRossi User HerrRossi Dabei seit: 28.08.2013Beiträge: 1,371Bewertungen: 0
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    @Schagglihn 


    hallo erstmal.


    2 kleine Anmerkungen meinerseits.


    1.  Ich weiß nicht, wie viele Bourbonfässer jedes Jahr in den USA anfallen, aber du hast bei deinem Vergleich eine Kleinigkeit vergessen. Nämlich den weltweiten Bedarf an diesen Fässer.

    Laut Malt Whisky Yearbook wurden in 2017 allein von den 5 (!) meistverkauften Whiskys über eine Milliarde Liter verkauft. 

    Dabei handelt es sich um 4 Blends aus Indien und J.Walker.


    Betrachtet man nur Blended Scotch sind das pro Jahr über 750 Millionen Liter. Hinzu kommen rund 90 Millionen Liter Malt. Allein in den 28 Diageo Brennereien ist die jährliche (!) Kapazität aktuell bei 121 Millionen Liter new spirit, pro Jahr, Tendenz steigend.


    Also, Marko‘s Hinweis, dass Whisky zwangsläufig in mehrfach benutzten Fässern muss, ist richtig.


    Ich habe über 50 schottische Brennereien besucht. Die meisten verwenden die Fässer 2 bis 3 mal für ihre Single Malts. Und für die Brühe, die in Blends geht, kann es dann auch schonmal ein x-tes Mal sein.


    2. Glenallachie wurde von Billie Walker übernommen. Er macht dort genau das gleiche wie davor (sehr erfolgreich) bei BenRiach und GlenDronach.

    Die Lager dort sind voll mit Malts, die für Blends produziert wurden vor zig Jahren. Sicher oft genug in ausgelutschten x-fach verwendeten Fässern.

    Er hat ein Händchen für das Nachreifen in exzellenten Fässern und gute Kontakte zu Fass- Händlern. Weiß ich übrigens aus erster Hand.

    Und unabhängige Abfüller wie Cadenheads oder G&MacP. bringen häufig ihre eigenen leeren Fässer in diese „3.Reihe - Destillen“ und lassen sie mit new make befüllen.





    Das Glück hab ich übrigens gefunden: MoS Diamond Glengoyne 40y 1972
  • Schagglihn
    Themenersteller
    User
    Dabei seit: 25.03.2017Beiträge: 18Bewertungen: 0
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    @HerrRossi Indien kannst du anscheinend aus der Rechnung raus lassen. Aus einem Artikel von Whisky Business:

    “There’s been significant improvement in the distillation technology and, therefore, even the alcohol made from molasses in most cases is of extremely good quality and does not make much of a quality difference," says Sridhar Pongur, joint managing director at Goa-based John Distilleries Pvt. Ltd, which makes the Paul John brand of single malt whiskies. “However, since maturation is not normally done in India, there is definitely a difference in taste and flavour."

    Man beachte den letzten Satz!

    Der komplette Artikel:

    https://www.livemint.com/Leisure/QjzklkTjqYpe7tr74PVSuI/Whisky-business.html


    Fässer: das Fässer mehrfach verwendet werden weiß ich. Ich habe nur ein Problem mit Marko's Verallgemeinerung und der Kombination von "zwangsläufig" "größtenteils" und "xth refill irgendwas".

    Wie ich geschrieben habe rechne ich das in den USA ca. 1 million Fässer letztes Jahr abgefüllt/geleert wurden. Das es dafür einen weltweiten Markt gibt ist klar und hab' ich auch nicht vergessen.


    Aktuelle Zahlen für die schottische Whiskyproduktion finde ich leider nicht. Laut einer Statistik die die SWA als Quelle angibt wurden von 2012 bis 2015 jeweils zwischen 255 und 285 mio Liter Whisky in Schottland produziert. Wenn die Produktion momentan auf diesem Niveau ist, könnten theoretisch 2/3 in neue Bourbonfässer gelegt werden.

    https://www.statista.com/statistics/422809/volume-of-scotch-whisky-produced/


    Egal wie, es beantwortet nicht meine anfängliche Frage.



  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
    , letzte Änderung 18. Oktober 2019 um 22:35
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    Schagglihn schrieb:

    Fässer: das Fässer mehrfach verwendet werden weiß ich. Ich habe nur ein Problem mit Marko's Verallgemeinerung und der Kombination von "zwangsläufig" "größtenteils" und "xth refill irgendwas".

    Ich versuch's nochmal:
    " Ein Bourbonfass, zwei bis vier Jahre in den USA verwendet, kann weitere 30 Jahre in Schottland seinen Dienst tun. Nach der oben beschriebenen Wiederaufarbeitung, der Fachmann spricht von der Rejuvenation (Verjüngung), kann das Fass erneut 30 bis 40 Jahre seinen Dienst tun. Und dann kann man das Fass ja noch einmal Wiederbeleben. "
    Das glaube ich Horst_S einfach mal, er hat die meisten Brennerein Schottlands abgeklappert und ich habe ähnliche Zahlen vielfach gelesen.
    Nur mal zwei weitere Beispiele, 60 und 70 Jahre.

    https://winefolly.com/update/life-of-a-cask-from-wine-to-whiskey/


    Desweiteren ist der in Schottland gelagerte Whisky im Schnitt ziemlich jung, gerade mal um die 10 Jahre. Ich habe Aufstellungen gesehen nach Menge und Alter gelistet, einen Link kann ich dir gerade nicht liefern, aber das ließe sich machen (dazu müßte ich aber erst Leute in 'nem anderen Forum anschreiben, bitte glaub es einfach).


    Und WENN Whiskyfässer im Schnitt 30-40 Jahre genutzt werden und der Whisky im Schnitt 10 Jahre im Fass liegt, dann muss zwangsläufig der Großteil in mehrfach benutzten Fässer liegen und nicht in 1st fill. (Es sei denn, es liegen irgendwo tausendjährige Fässer, die den Durchschnitt wieder hinbiegen. ;-))


    Wie ich geschrieben habe rechne ich das in den USA ca. 1 million Fässer letztes Jahr abgefüllt/geleert wurden. Das es dafür einen weltweiten Markt gibt ist klar und hab' ich auch nicht vergessen.


    Aktuelle Zahlen für die schottische Whiskyproduktion finde ich leider nicht. Laut einer Statistik die die SWA als Quelle angibt wurden von 2012 bis 2015 jeweils zwischen 255 und 285 mio Liter Whisky in Schottland produziert. Wenn die Produktion momentan auf diesem Niveau ist, könnten theoretisch 2/3 in neue Bourbonfässer gelegt werden.

    Es mag ja sein, dass es theoretisch genug Bourbonfässer gäbe, um den Großteil an Scotch in 1st fill zu legen.
    Aber es passiert einfach nicht.
    Irland, Kanada, USA selbst (American Whisky, also das billige Saufzeug, was in jedem Supermarkt steht, muss nicht in frische Fässer), Japan, ja, auch Indien (die produzieren nicht nur ihren billigen Nicht-wirklich-Whisky) wollen Fässer, selbst die ganzen deutschen Klitschen kaufen Bourbonfässer, dazu Rumproduzenten aus aller Welt...

    Außerdem kosten auch Bourbonfässer nicht unbeträchtlich - mehr als das, was reingefüllt wird. Und wesentlich mehr, als ein benutztes Fass, das man schon hat.

    Man benutzt die Fässer so lange wie möglich, solange sie noch Aromen abgeben.


    Ja, Scotch liegt zu über 90% in Bourbonfässern. Aber zum Großteil nicht in frischen, sondern in mehrfach benutzten, recharred oder refurbished.

    Egal wie, es beantwortet nicht meine anfängliche Frage.
    Warum finisht man? Weil man dem Whisky geschmacklich etwas mitgeben will, das er im vorherigen Fass nicht mitbekommen hat. Und welche Fässer finisht man? Sicher nicht die besten, die schon lecker und "fertig" sind, sondern solche, die bisher nicht allzuviel an Aromen mitbekommen haben, eben die, welche eher in mehrfach benutzten Fässern lagen, bei denen von der Vorbelegung nicht mehr viel zu merken ist, schlimmstenfalls ausgelutscht.
    Und für das Finish kann man nun (möglichst frische) Sherry-, Wein- oder eben auch Bourbonfässer hernehmen. 

    "Every question I answer will only lead to another question", 'Mother', Lost S06E15
    Whisky-Chat-Stammtisch auf Whisky.de / TWS-Ersatzchat / Treffpunkt alt
    Proben: mein komisches Zeuchs / WID-Nummern in Link verwandeln

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    User-Moderator - bei Problemen bitte PN - Grau = "Dienstfarbe"

  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,608Bewertungen: 5
  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 28.09.2016Beiträge: 0Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 19. Oktober 2019 um 00:28
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    Bei manchen Abfüllungen wird sogar schlicht "Matured in oak barrels" angegeben. Stunning!

    Hätte man auch machen können (alternativ nix - kauf GoT, oder eben nicht), aber man hat etwas mehr informiert, weil eben "Tatsache" und für den ein oder anderen ja vielleicht interessant bei der geschmacklichen Einordnung (okay, zum Trinken wurden die GoT-Abfüllungen mutmaßend eher selten gekauft).

    Wie man es macht …

    Ich finde diese Information durchaus interessant. Nicht bahnbrechend, aber vielleicht geschmacklich weiterbildend. Übrigens im Gegensatz zum Marketing-Konzept.

    MISS YOU! 

    image

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