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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Moin,
ich sehe immer öfters irgendwelche "secret Islay" etc. von unabhängigen Abfüllern hier im Forum.
Gab es das schon immer so stark oder ist das ein neuer Trend?
Warum kauft man so etwas?
Wo ist der Vorteil nicht zu wissen, was drin ist oder es zu vermuten.
Ich frage mich, was es mir oder dem Verkäufer nutzt.
Was ist Eure Meinung zu solchen Abfüllungen?
Alkohol löst keine Probleme! Das tut Milch aber auch nicht.
Schon immer - vermutlich nicht. Schon länger - klar.
Der Abfüller hat in dem Fall nicht das Recht (miterworben), den Markennamen zu nutzen. Und/oder sich beim Kauf der Fässer/des Spirits verpflichtet, auch nicht "distilled at ..." draufzuschreiben.
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Es gibt bestimmt eine juristische stichhaltigere Erläuterung, aber meines Wissens nach dürfen viele Abfüller den Namen der Brennerei schlichtweg nicht nennen, weil ihnen die Namensrechte fehlen.
TiRis kleiner Sampleservice
den wichtigsten Aspekt habt ihr vergessen - deshalb ist die Brühe meist billiger im Einkauf - in manchen Fällen überhaupt nur so zu haben.
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Asufutimaehaehfutbw
@Marko_I Danke Marko für die schnelle Antwort.
Ich muss gestehen, dass mir das erst einmal gar nicht in den Sinn kam.
Ich war eher so auf dem Trip, da will mir jemand was für teuer Geld unterjubeln.
Wenn es jedoch so ist, wie Du es darstellst, dann würde es ja eher für renommierte Abfüllungen sprechen.
Andererseits frage ich mich dann, warum der Markeninhaber seien guten Namen verwehrt? Vielleicht, weil die verkaufte Abfüllung nicht seinem Standard entspricht. So nach dem Motto...hier, die Plörre könnt ihr haben, aber unseren Namen laßt ihr da raus.
Alkohol löst keine Probleme! Das tut Milch aber auch nicht.
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"Am Rausch ist nicht der Whisky schuld, sondern der Trinker" (schottisches Sprichwort)
1) Manchmal auf Empfehlung der Buschtrommeln (z.B. beim Cask Orkney 18 von A.D. Rattray - einem Tarnkappen-Highland Park);
2) manchmal auch als Blindkauf "auf Verdacht" (z.B. beim Secret Islay Kilnaughton von Cooper's Choice - vermutlich ein getarnter Laphi).
In beiden Fällen mache ich das relativ selten. Als unterstützender Faktor spielt für mich auch die Erfahrung mit dem jeweiligen Abfüller eine gewisse Rolle.
Einen "Vorteil" bringt die getarnte Herkunft natürlich nie. Aber auch der Kauf einer Flasche von einer bekannten Destillerie ist beim Erstkauf, ohne vorherige Probe, frei nach Forrest Gump "wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man bekommt".
Der "Nutzen" ergibt sich daraus, dass man mit etwas Glück - wie in den oben genannten Fällen - einen sehr leckeren Single Malt bekommt. Aber das ist, wie gesagt, bei Buddeln bekannter Provenienz prinzipiell auch nicht anders.
@MacRunrig Auf Orkney kann es sich ja nur um Scapa oder Highland Park handeln. Also 50:50.
Auf Islay wäre jetzt nur Caol Ila ne Niete für mich.
Edit: und Kilkoman.
Alkohol löst keine Probleme! Das tut Milch aber auch nicht.
@Sam_Mumm Das klingt plausibel.
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