Now Drinking 2020

tangtang

und bei mir ist nun dieser im Glas:

sehr lecker, gut dass ich noch 3x 10cl da habe 

Totoro

Gerade mal der erste Dram aus der frisch geöffneten Flasche, aber gefällt mir gut soweit. Feinfruchtig, mineralisch, herb... Scheint eher an den 14er als an den 18er anzuknüpfen, was mir persönlich auch lieber ist. 

BehindSpace

Es ist Zeit das ich mich selber mit meiner eigenen Schnappsidee außeinander setze

Glengoyne 25, 2015 vs Glengoyne 25, 2017

LeChiffre

BehindSpace schrieb:

Es ist Zeit das ich mich selber mit meiner eigenen Schnappsidee außeinander setze

Glengoyne 25, 2015 vs Glengoyne 25, 2017

Da bin ich sehr gespannt auf das Ergebnis .

BehindSpace

@LeChiffre 

Ich hab nochmal erweitert. Was soll das schlechte Leben

die Travel Retail Version komplettiert den Vergleich

tangtang

@Totoro da stimme ich dir zu.

Ich finde den 14er und 21er auch geschmacklich besser und stimmiger als den 18er von 2016.

Der erste 18er hingegen fügt sich meiner Meinung nach aber in die Richtung des 14er und 21er ein.

Den ganz neuen 18er hab ich noch nicht probiert.

galli

Hatte noch Cola im Kühlschrank. Das Wetter passt. Also ein paar Schlücke pur und dann mit Whiskey verdünnt. Der Whiskey ist quasi eine Bourbon Living Bottle. Da sind also einige verschiedene Whiskeys drin.

Mit dem kleinen Drink gehts jetzt noch bisschen auf den Balkon.

LDB

Taucher Time mit einem Rest von WID: 110518 - draußen gibt's nur Vasen

88,5 Punkte für guten, erfrischenden exBC-Malt.

BehindSpace

Kurzfazit Glengoyne 25 Vergleich. Von jedem hab ich 2-3 Minischlucke genommen.

Der 2015 hat heute etwas mehr Muff in der Nase (nicht negativ) als der 2017er. Wirkt aber gleichzeitig etwas runder. Hier habe ich weniger Alkohol und Frische. Im Umkehrschluss hat der 2017er wie gesagt mehr frische und leicht mehr Alkohol spürbar. Dafür wirkt er fruchtiger.

Der Travel Retail steht beiden in nichts nach, macht aber auch nichts 'besser'. Das Label sagt, dass er 100% First Fill ist.

Den anderen beiden würde ich im direkten Vergleich nicht zwingend viel/mehr Refill attestieren.

Alle 3 sind super. Keiner fällt negativ auf. Die Frage hier ist eher, welche Grundnote einem besser gefällt. Etwas mehr Frucht oder ein bisschen mehr Muff (nicht negativ) mit weniger Frucht. Wenn ich alle 3 getrennt mit zeitlichem Abstand voneinander trinken würde, würden mir die Unterschiede vermutlich gar nicht so groß auffallen. Hier macht der direkte Vergleich viel aus.

So langsam wird die Eiche richtig heftig und belegend - das Liebe ich und erwarte ich von Altgereiften Sherrydrams.

So ein größerer Dram an einem langen gemütlichen Abend wird sicher zum Eichenburner.

Leider geil!

(Preise außen vor gelassen, über die Jahre schwankten die sowieso ganz gut..)

Mal schauen was die Restdrams noch bringen..

pianoman

@BehindSpace Hast du zufällig auch einen Vergleich zu einer neueren Abfüllung von 2019/2020?