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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@wako
Manchmal bekommt man sowas ja auch geschenkt!
"Es gibt wahrscheinlich 6 oder 8 mal soviel Männer, die lieber Whisky mögen als Frauen" (H. Lüning)
Ja, SpiritCrusher, das meine ich!
"Es gibt wahrscheinlich 6 oder 8 mal soviel Männer, die lieber Whisky mögen als Frauen" (H. Lüning)
@Blazzer Das ist natürlich wahr. Allerdings auch gefährlich, mir fallen nämlich jederzeit 5 Flaschen ein, die ich gern aufmachen möchte
Samples --- FT aktuell: nix --- FTs gelaufen: 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Neuanschaffungs-Nerderei --- Next (lower!) level tasting notes ;-)
@Blazzer
Nettes, verständliches Thema. Dann poste ich auch mal mein Verhalten.
Ich kaufe nur Flaschen, die ich - zum Zeitpunkt des Kaufes - vorhabe, irgendwann selbst zu trinken.
Bei mir gibt es aber auch viele Flaschen die ich noch nicht aufgemacht habe, das hat aber unterschiedliche Gründe.
Hauptsächlich: Ich will nicht zu viele Flaschen gleichzeit offen haben.
Wenn es mehr als 20 sind, werde ich schon sehr zögerlich (ich habe ja in der Regel auch ca. 20-30 Nicht-Whiskies offen, hauptsächlich Edelbrände und Gin).
Dann kann es natürlich in - leider seltenen - Fällen vorkommen, dass der Wert vergleichsweise stark gestiegen ist, aber mir der Inhalt gar nicht (mehr) so wichtig ist, zumindest in Relation zum Preis.
Beispiel, u.a. Bowmore 16y Port, Scapa 16 oder Laphi 18. Damals um ca. 60 bis 80€, mittlerweile um 150€. Also nicht weltbewegend, aber trotzdem.
Und dann gibt es Flaschen, da gehe ich davon aus, dass ich mich freue, wenn ich die in ein paar Jahren auch noch einmal trinken kann, aber jetzt kaum mehr erhältlich sind. Bspw Craigel 23, Octomore 8.2, Fairy Flag.
Aber meine teuersten habe ich definitiv schon geöffnet.
Ich hab das "Problem", dass ich keinen geeigneten Platz hab, um meine Whisky unbeschränkt lagern zu können.
Allein deswegen schon "muss" ich jede Flasche in meinem Bestand in absehbarer Zeit öffnen und dann auch leeren.
Und dass sich ein Umbau rentieren würde, dafür hab ich noch nicht genug alte, teure und seltene Flaschen
"Am Rausch ist nicht der Whisky schuld, sondern der Trinker" (schottisches Sprichwort)
Kenne das "Problem" inzwischen auch. Los ging es damit, dass ich immer mal die eine oder andere "interessante" Flasche gekauft habe und dann erst mal zulassen wollte - obwohl ich die meisten schon zum Öffnen gekauft habe. Nur ist halt der Lagerplatz irgendwo begrenzt und kann zur Wahrung des häuslichen Friedens nicht beliebig erweitert werden. Und der war dann irgendwann belegt mit Flaschen überwiegend der Kategorie "lieber erst mal zulassen" - distillery onlys, lange Vergriffenes, ältere Single Cask Abfüllungen etc. Wat nu? Muss ja auch mal eine weg.
Einige wenige Flaschen hab ich für bestimmte Anlässe "geparkt", (zB Geburtsjahr-Whisky für runden Geburtstag), andere will ich eigentlich schon öffnen und am liebsten mit Freunden teilen. Da stört schon, dass das dieses Jahr kaum zustande kommt, aus bekannten Gründen. Da baut sich das Archiv nur langsam ab. Was ich in letzter Zeit gekauft habe, habe ich überwiegend direkt geöffnet - war dann eher gezielter Lückenschluss. Zum Beispiel kein Sherry-Standard im Haus, kein Rauch im Haus ...
Viel schlimmer ist es aber aktuell mit Wein. Den trinke ich eigentlich nur in Gesellschaft, da steht mittlerweile auch zu viel rum. Zumeist Urlaubsmitbringsel.
Das stimmt, also lieber heute genießen statt morgen
Bei mir ist es ähnlich wie bei @Balt3s . Ich öffne meine neuen Flaschen (insbesondere die, von denen ich vorher kein Sample hatte) meist am ersten Tag. Die Flaschen, die ich bereits zuvor als Sample hatte, öffne ich in einem Zeitraum vom Tag der Lieferung bis etwa maximal zwei Wochen.
Kann ich alles nachvollziehen hier. Auch ich kaufe Flaschen ausschließlich um sie zu trinken. Es sammeln sich aber mehr an als ich gleichzeitig trinken kann und ich gleichzeitig offen haben will. Also -> zurück gelegt für irgendwann.
Dann hab ich die doofe angewohnheit beim Retaurantbesuch erst das Gemüse aufzuessen um mich dann übers Rinderfilet herzumachen.
Sprich: Ich mach meine Anhäufung von Flaschen von "unten" her auf. Ziemlich bescheuert, aber so ist es
Das schlimmste ist das Gefühl, das die Flasche verloren ist wenn der Korken fliegt, da sie nicht mehr beschaffbar ist.
Um diesem Irrsinn entgegenzuwirken pberzeug ich mich gerade immer öfter Erfolgreich(! Yes!) das ich die Flasche somit erst "gewonnen" habe.
Am meisten hilft mir eine Flasche für einen Anlass fest zu verplanen. Dabei darf der Anlass nichts seltenes oder unerfüllbares sein. Ist doch egal ob es "nur" ein "normaler" Geburtstag ist, Silvester, der Besuch von Eltern oder Freunden.
Also nicht den Whisky für einen Anlass öffnen. Sondern den Anlass nehmen um den Whisky zu öffnen.
Und es gibt seltene Anlässe (ende März/anfang April steht einer ins Haus) da weiß ich jetzt schon, das ich ganz oben ins Regal greife. Im konkreten Fall hab ich schon den Bunnahabhain 25 bereit gestellt.
Im Endeffekt hat das alles ein bisschen was von Zwangsstörung aber so ist es halt und ich arbeite dran.
Aktive Flaschenteilung: nix
Samplebörse: Samples von mir
Blind Guardian Battles:
VII - 2ter, XI - geteilter 2ter
XII - Mittelfeldplatz, XIII - Vorderes Drittel
XIV - weit abgehängt
Erfolgreich abgeschlossene Flaschenteilungen: I, II, III,
@Stef_D