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Am Grundwassersee 4 · 82402
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Hallo Freunde des gehobenen Geschmacks, mich würde mal interessieren wer denn schon Probleme mit abgebrochenen Korken hatte. Habe bisher 2 Flaschen gehabt, ich denke die Sorte spielt keine Rolle, wo bei Erstöffnung der Korken in der Mitte brach. Bekam natürlich jedesmal anstandslos Ersatz, ist aber doch ärgerlich. Gruß Delta...
Kork=Naturprodukt - schwankende Qualität - Unfälle passieren, allerdings eher selten, ich würde mal so auf jede 100. Flasche tippen. Hängt natürlich auch von der Kompetenz des Benutzers ab, wenn man einen festgetrockneten Korken einer neuen Flasche mit Gewalt rauszerrt, anstatt ihn erst vorsicht durch Drehen zu lockern, bröckelt's eher mal. Dann wird der Restkorken mittels Korkenzieher rausgeholt, das funktioniert meistens, falls doch was in die Flasche krümelt, hilft ein Teesieb. Ich sammle die Korken von leeren Flaschen in einer Hülse (das ist auch das einzige, was ich vom Verpackungsmüll aufhebe) , also gibt's immer passenden Ersatz.
Reklamation wegen abgebrochenen Korkens? Das wäre mir zu albern, da müßte schon der Whisky selbst verdorben sein.
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Hatte ich schonmal bei einer Flasche Talisker (Literflasche) - die war aber auch schon etwas älter ... denke das Risiko steigt, wenn die Flasche schon eine Weile abgefüllt ist ... wenn man sie "fachgerecht" in den Keller legt steigt natürlich das Risiko
Schön sind auch die verschiedenen Korkengrößen, die zum Teil deutlich abweichen - die normalen Korken hat wohl jeder zuhause - aber bei Literflaschen oder Extrawürsten (Dekanter etc.) muß man zum Teil doch umfüllen oder schneller trinken als es verdunstet ... 8)
Mir ist auch mal einer abgebrochen bei ner Clynelish F&F Flasche. Habe dann auch nen anderen Korken drauf gemacht und alles war in Ordnung.
Mir ist noch nie ein Korken durchgebrochen ( jedenfalls noch nie beim Malt Whisky ). Einzig beim Deckel vom Elijah Craig war die Klebe zum Korken zu schwach. Deshalb sammle ich auch gerade verschiedene Korken meiner leeren Whiskyflaschen - und welch Überraschung : keiner paßt und alle sind anders in Form und Durchmesser. Tsss !
Gruß.....Bobby
Hatte ich bisher erst einmal, aber das war ein VAT69, vermutlich aus den frühen 80er-Jahren stammend, insofern kann die Marke als entschuldigt gelten. Noch sehr gut trinkbar, aber den Korken hat es beim Öffnungsversuch zerlegt.
@Deltaqueen43
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Gruß
Horst Lüning
Wäre ja jetzt eine passende Gelegenheit, sich über den Sinn des Korkens in der Whisky-Flasche auszutauschen. Mein Standpunkt: Für Whisky, der ja nicht "atmen" und nachreifen muß, ist ein Schraubverschluß die bessere Wahl.
Mir sind auch schon Korken gerissen - und nicht nur an der Klebestelle! Der Naturkorken in Whisky-Flaschen ist für mich eher ein Marketing-Instrument denn eine sinnvolle Möglichkeit, Whisky zu verpacken. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Schraubverschluß? Ne, danke. Gibt es zwar, brauch ich aber nicht. Ebensowenig will ich meinen Whisky aus Kunststoffflaschen ausschenken. Kork und Glas, gute Sache! Mir würde alleine schon das Geräusch des Korkenrausziehens fehlen und ich nehme es dafür in Kauf, dass mir jeder 50ste abbricht.
Wie wär's denn hiermit:
Habe ich auf einer kanadischen Whiskyseite gefunden (Link geht ja nicht, ist ein Shop). Hier hatte auch jemand mal einen (indischen?) Whisky im Tetrapack entdeckt. Bei diesen Lösungen gibt's bestmmt kein Problem mit Korken, weder durch Abbrechen noch Geschmacksbeeinträchtigung :shock:
Gruß Bernd
Korken vs. Schraubverschluss, da gibt es mindestens zwei lange Threads aus 2007/2008 dazu hier im Forum, inkl. Glaubenskrieg....bin aber zu faul sie rauszusuchen....
zwei Threads.
PS:
Schraubverschluss = bäh!