Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.
Es sieht so aus als wären Sie neu hier. Um teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Optionen:
Copyright © 1994-2024 Whisky.de GmbH & Co. KG
Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Es wird dann eben, wenn dieser Whisky als Single Cask abgefüllt wird, weniger Flaschen davon geben, weil mehr verdunstet ist. Umgefüllt wird eher aus geschmacklichen Gründen (Finishing, Re-racking). Das neue Fass kann dann aber auch als Single Cask verkauft werden.Das besagt ja nur, dass bei der Abfüllung nicht mehrere Fässer vermischt werden. Nicht, dass der Whisky die ganze Zeit nur in einem Fass lag. Auch, wenn ich das z.B. bevorzugen würde.
Hier kommen 185 Flaschen aus einem Hogshead: https://www.whisky.de/shop/Schottland/Single-Malt/Highlands/Imperial-25J-1995-2020.html
Hier sind es 282: https://www.whisky.de/shop/Schottland/Single-Malt/Highlands/Glenturret-30J-1989-2019.html
Also ist im ersten Fall sehr wahrscheinlich mehr verdunstet. Dieser Whisky dagegen erhielt ein Finish, hat also mehrere Fässer gesehen und wurde dennoch als Single Cask abgefüllt: https://www.whisky.de/shop/Schottland/Single-Malt/Highlands/Inchgower-22J-1997-2020.html
@Kuglblitz Ich drehe die Frage um: Warum sollte das überhaupt ein Problem darstellen? Das Fass muss ja nicht immer randvoll sein, es werden eben so viele Flaschen abgefüllt, wie rausgehen. Der Begriff Single Cask gibt auch keine Auskunft darüber, wie viele Fässer bei der Reifung tatsächlich involviert waren.
Meine Sampleliste: Dominik's Delicious Drams
Abgeschlossene FTs: I / II / III / IV / V / VI / VII / VIII / IX / X / XI
Achievements: O.I.N.K. Ehrenfördermitglieddirector of Creative Arts / Whiskyverkostungsvideonerdabzeichen / Barista Gold Award
Tools: Whisky Divergence
Wie gesagt: die Oxidation. Wenn ein Whisky über sagen wir 25 Jahre ständig der Oxidation ausgesetzt ist, verändert er sich. Deswegen sollen ja angebrochene Flaschen nicht ewig im Regal stehen.
Oder ist es gerade die lange Oxidation unter kühlen Bedingungen, die den Whisky geschmacklich so reizvoll macht? Würd' mich wirklich interessieren.
@Kuglblitz Ja, die Oxidation verändert den Whisky - das macht das Umfüllen in ein kleineres Fass aber auch, 1. weil es ein anderes Fass ist und 2. weil der Whisky mehr Kontakt zur Fasswand hat. Ich würde mal vermuten, dass ein höherer Kontakt zur Fasswand den Whisky spürbar mehr verändert als die Oxidation, die in einem gewissen Umfang so oder so vorhanden ist.
Meine Sampleliste: Dominik's Delicious Drams
Abgeschlossene FTs: I / II / III / IV / V / VI / VII / VIII / IX / X / XI
Achievements: O.I.N.K. Ehrenfördermitglieddirector of Creative Arts / Whiskyverkostungsvideonerdabzeichen / Barista Gold Award
Tools: Whisky Divergence
@Kuglblitz wer hat dir denn das erzählt?
User/Mod(mode = graues Licht) | AGB
verpassteTeilungen|WeRNotFacebook|FoodPorn|PapaGlatzi|Touri|HochStapler|Maltyrer|EhrenWaschbär|Stammtisch Berlin UJ
Asufutimaehaehfutbw
@dRambo
Alkohol an sich nicht aber einen Teil der weiteren Inhaltsstoffe im "Stofffemisch Whisky".
Wenn ich aber sehe was in anderen Branchen für ein Aufwand betrieben wird um Oxidation zu vermeiden, und welche kleinigkeiten bei Ümfüllen, Pumpen, Abfüllen ausreichen um die Sauerstoffbelastung steigen zu lasse.....
Bei einem anderen Alkoholischen Getränk mit welchem ich mich recht gut auskenne, reicht eine Sauerstoffbelastung von 0,3ppm (Parts per Million!) Um in einen kritischen und sensorisch Schmeckbaren bereich zu kommen.
Und wenn mir jetzt jemand erzählen will, das ein Whisky nach 3 jahren in einem atmenden Holzgefäß, dann ausgeschüttet und abgefüllt, nicht komplett durchoxidiert ist, dann glaub ich das einfach nicht.
Geschweige denn ein 25 jähriger Malt.
Woher die Oftmals positive Veränderungen in geöffneten Flaschen durch Sauerstoff kommt, kann ich nicht beantworten. Aber eine Oxidation einer oxidierten Flüssigkeit würde ich ausschliesen.
Eher das dee Frische Sauerstoff der sich im Getränk anreichert und nicht mehr oxidieren kann, die Geschmacksknospen anregt.
Aktive Flaschenteilung: nix
Samplebörse: Samples von mir
Blind Guardian Battles:
VII - 2ter, XI - geteilter 2ter
XII - Mittelfeldplatz, XIII - Vorderes Drittel
XIV - weit abgehängt
Erfolgreich abgeschlossene Flaschenteilungen: I, II, III,
offene Flaschen entwickeln sich für mich zu 98% positiv. Der Whisky interagiert halt mit seiner Umgebung, gerade bei geringen Restmengen kann er anteilig verdunsten, da Alkohol einen geringere Siedetemperatur hat ist er flüchtiger als Wasser. Stehen kleine Restmengen in großen Flaschen wird bei jedem Öffnen wieder das Mikroklima in der Flasche geändert, Verdungstungs/Bindungspotetial vergrößert. Bei hohem Alkoholgehalt könnte er theoretisch Wasser aus der Luft binden. (korrigiert mich wenn das murx ist - dachte an hygroskopische Eigenschaft) - damit mir das nicht passiert fülle ich kleine Restmengen in kleine Flaschen um. Irgendwo habe ich mal einen Test gelesen - da wurde die sensorische Haltbarkeit getestet - und Whisky in Tiefkühltruhe hat am meisten gelitten. Ich sehe also keinen Grund für einen Whiskykühlschrank
User/Mod(mode = graues Licht) | AGB
verpassteTeilungen|WeRNotFacebook|FoodPorn|PapaGlatzi|Touri|HochStapler|Maltyrer|EhrenWaschbär|Stammtisch Berlin UJ
Asufutimaehaehfutbw
Aktive Flaschenteilung: nix
Samplebörse: Samples von mir
Blind Guardian Battles:
VII - 2ter, XI - geteilter 2ter
XII - Mittelfeldplatz, XIII - Vorderes Drittel
XIV - weit abgehängt
Erfolgreich abgeschlossene Flaschenteilungen: I, II, III,