2020 Glengoyne 30 - unterirdisch?

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  • ThomasRS User Dabei seit: 25.04.2016Beiträge: 2,862Bewertungen: 0
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    LeChiffre schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    LeChiffre schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    @LeChiffre 

    Ja, mir ist durchaus bewusst, dass das gängige Praxis ist. Ob bei Wein, Zigarren oder eben Whisky.

    Aber deswegen muss es noch lange nicht clever sein.


    @ThomasRS 
    Stimme dir ja zu, aber was nützt das?
    Man muss nunmal damit leben wie die Gegebenheiten sind,  wenn man die entsprechende Plattform "sinnvoll" nutzen/interpretieren will.

    @LeChiffre 



    @ThomasRS 
    Aha, was dann?
    Deine eigene Interpretation nützt dir wenig wenn sie gegen den Strom der Base-Nutzer geht. Aber muss ja jeder selber wissen, dann gibt es dort für dich den nackten Wertungen nach ja fast nur guten bis sehr guten Stoff :mrgreen:

    @LeChiffre 

    Nein, ich weiß ja einzusortieren, dass dann der Durchschnitts-User bei 75 % von einer unterirdischen Abfüllung spricht.
    Insofern kann ich mir da einfach reininterpretieren, wie er es meint. Aber dumm isser dennoch.
    "Hey Kid: Rock´n´roll" - R.E.M.
  • othorion User othorion Dabei seit: 21.12.2015Beiträge: 6,647Flaschensammlung:siehe BaseBewertungen: 25
    , letzte Änderung 28. Februar 2021 um 17:51
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    ThomasRS schrieb:


    LeChiffre schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    Ich kann zu dem Whisky nichts sagen, aber ich bin doch immer wieder erstaunt, wie sehr z.B. eine 74er Wertung als Verriss gesehen wird. Was macht eine 100 Punkte Skala für einen Sinn, wenn für den Großteil der Leute nur die letzten 15% überhaupt für trinkbar stehen? Völlig bescheuert. Die Skala sollte doch auch komplett genutzt werden können.

    Ansonsten kann man sich sowas schenken.

    In Schulnoten wäre eine 74 wohl etwa ein "befriedigend". Und wenn man den astronomischen Preis für die Abfüllung dabei mit in Betracht zieht, finde ich ein "befriedigend" nicht zwingend schlecht.

    Die Vergabe von minimal 80 und maximal 92 Punkten führt die ganze Skala komplett ad absurdum.


    @ThomasRS 
    Naja, schau dir den Text zu der besagten Bewertung an, und wie z.B. der User sonst so bewertet, dann ist da nix mit befriedigend.
    Und die 100er Skala müssen wir nicht diskutieren. Das die nun mal nicht komplett genutzt wird ist kein Geheimnis. 

    @LeChiffre 
    Was die Skala damit nutzlos macht oder zumindest deren User

    @ThomasRS das sehe ich anders, da der Nutzen der Skala erfüllt ist, wenn man weiß was eine Bewertung bedeutet, und das ist gegeben. 75 ist kacke und ü90 ist ein Traum. Das 0-75 fast nicht genutzt werden stört vllt. deinen inneren Monk aber verringert nicht die Aussagekraft einer Wertung.

    P.S.: da stören mich offensichtliche „Flipper“-Wertungen oder „ich bin jetzt sauer, weil ich keinen Ardbeg abbekommen habe und gebe deshalb 1 Punkt“-Wertungen viel schlimmer. Das sorgt viel mehr für eine Absurdität / Nutzlosigkeit des Wertungssystems als die Skala selbst und hat für mich zur Konsequenz, das mich außer meiner eigenen Meinung nur die Meinungen von mir bekannten Genießern interessiert, deren Geschmack und Erfahrung ich einschätzen kann.

    Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“

    Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach Verlängerung

    Abgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin ManzanillaInsider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017 image

  • LeChiffre User LeChiffre Dabei seit: 08.12.2018Beiträge: 3,290Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 28. Februar 2021 um 17:49
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    ThomasRS schrieb:


    LeChiffre schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    LeChiffre schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    @LeChiffre 

    Ja, mir ist durchaus bewusst, dass das gängige Praxis ist. Ob bei Wein, Zigarren oder eben Whisky.

    Aber deswegen muss es noch lange nicht clever sein.


    @ThomasRS 
    Stimme dir ja zu, aber was nützt das?
    Man muss nunmal damit leben wie die Gegebenheiten sind,  wenn man die entsprechende Plattform "sinnvoll" nutzen/interpretieren will.

    @LeChiffre 



    @ThomasRS 
    Aha, was dann?
    Deine eigene Interpretation nützt dir wenig wenn sie gegen den Strom der Base-Nutzer geht. Aber muss ja jeder selber wissen, dann gibt es dort für dich den nackten Wertungen nach ja fast nur guten bis sehr guten Stoff :mrgreen:

    @LeChiffre 

    Nein, ich weiß ja einzusortieren, dass dann der Durchschnitts-User bei 75 % von einer unterirdischen Abfüllung spricht.
    Insofern kann ich mir da einfach reininterpretieren, wie er es meint. Aber dumm isser dennoch.

    @ThomasRS 
    Na dann passt doch alles.
    Wenns nach mir ginge würde ich sie eh abschaffen, da sinnlos. Wie soll man in 100 Stufen sinnvoll abstufen? Für mich totaler Quatsch. Daher finde ich die komplette Nutzung de Skala wie du sie ansprichst noch unsinniger als wie die meisten nur z.B. die oberen 25% zu nutzen. Noch besser finde ich eine Sternsystem von z.B: 1-5 oder so (vllt. max 10 Abstufungen).
    Aber ist eben in der Base nicht so, also muss man mit leben.

    > Meine Samplebar <

    Anzahl abgeschlossene Flaschenteilungen: #77

  • ThomasRS User Dabei seit: 25.04.2016Beiträge: 2,862Bewertungen: 0
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    othorion schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    LeChiffre schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    Ich kann zu dem Whisky nichts sagen, aber ich bin doch immer wieder erstaunt, wie sehr z.B. eine 74er Wertung als Verriss gesehen wird. Was macht eine 100 Punkte Skala für einen Sinn, wenn für den Großteil der Leute nur die letzten 15% überhaupt für trinkbar stehen? Völlig bescheuert. Die Skala sollte doch auch komplett genutzt werden können.

    Ansonsten kann man sich sowas schenken.

    In Schulnoten wäre eine 74 wohl etwa ein "befriedigend". Und wenn man den astronomischen Preis für die Abfüllung dabei mit in Betracht zieht, finde ich ein "befriedigend" nicht zwingend schlecht.

    Die Vergabe von minimal 80 und maximal 92 Punkten führt die ganze Skala komplett ad absurdum.


    @ThomasRS 
    Naja, schau dir den Text zu der besagten Bewertung an, und wie z.B. der User sonst so bewertet, dann ist da nix mit befriedigend.
    Und die 100er Skala müssen wir nicht diskutieren. Das die nun mal nicht komplett genutzt wird ist kein Geheimnis. 

    @LeChiffre 
    Was die Skala damit nutzlos macht oder zumindest deren User

    @ThomasRS das sehe ich anders, da der Nutzen der Skala erfüllt ist, wenn man weiß was eine Bewertung bedeutet, und das ist gegeben. 75 ist kacke und ü90 ist ein Traum. Das 0-75 fast nicht genutzt werden stört vllt. deinen inneren Monk aber verringert nicht die Aussagekraft einer Wertung.

    @othorion 

    Ja, so kann und soll man es lesen. Aber das hieße ja, dass jeder Whisky maximal eine Bewertungs-Bandbreite von ca. 15-18 Punkten hat. Ergo ist jeder Whisky großartig? Oder ein Fujikai ist nah am Samaroli Bowmore von 1966?
    Ich weiß, dass ich daran nichts ändern kann und werde. Wichtiger sind daher die entsprechenden Notes zu den Bewertungen für mich.
    Aber wirklich Sinn macht das Ganze nicht, wenn ich das zu bergebende Spektrum nicht ausnutze und intern Vergleiche ziehen kann. Mag ja sein, dass jeder Whisky letztlich trinkbar ist. Das macht ihn aber noch nicht gut. Und dann muss er eben zu seinen "Peers" in Kontext gesetzt werden und vielleicht nicht zu einem Vodka.
    "Hey Kid: Rock´n´roll" - R.E.M.
  • ThomasRS User Dabei seit: 25.04.2016Beiträge: 2,862Bewertungen: 0
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    othorion schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    LeChiffre schrieb:


    ThomasRS schrieb:


    Ich kann zu dem Whisky nichts sagen, aber ich bin doch immer wieder erstaunt, wie sehr z.B. eine 74er Wertung als Verriss gesehen wird. Was macht eine 100 Punkte Skala für einen Sinn, wenn für den Großteil der Leute nur die letzten 15% überhaupt für trinkbar stehen? Völlig bescheuert. Die Skala sollte doch auch komplett genutzt werden können.

    Ansonsten kann man sich sowas schenken.

    In Schulnoten wäre eine 74 wohl etwa ein "befriedigend". Und wenn man den astronomischen Preis für die Abfüllung dabei mit in Betracht zieht, finde ich ein "befriedigend" nicht zwingend schlecht.

    Die Vergabe von minimal 80 und maximal 92 Punkten führt die ganze Skala komplett ad absurdum.


    @ThomasRS 
    Naja, schau dir den Text zu der besagten Bewertung an, und wie z.B. der User sonst so bewertet, dann ist da nix mit befriedigend.
    Und die 100er Skala müssen wir nicht diskutieren. Das die nun mal nicht komplett genutzt wird ist kein Geheimnis. 

    @LeChiffre 
    Was die Skala damit nutzlos macht oder zumindest deren User


    P.S.: da stören mich offensichtliche „Flipper“-Wertungen oder „ich bin jetzt sauer, weil ich keinen Ardbeg abbekommen habe und gebe deshalb 1 Punkt“-Wertungen viel schlimmer. Das sorgt viel mehr für eine Absurdität / Nutzlosigkeit des Wertungssystems als die Skala selbst und hat für mich zur Konsequenz, das mich außer meiner eigenen Meinung nur die Meinungen von mir bekannten Genießern interessiert, deren Geschmack und Erfahrung ich einschätzen kann.

    @othorion 

    Ja, da geb ich Dir Recht. Die Frust-Bewertungen sind sicher auch völlig verkehrt und nicht Sinn der Sache. Und für Ardbergs sind 10 Punkte bei mir schon drin :lol:
    "Hey Kid: Rock´n´roll" - R.E.M.
  • Detto User Detto Dabei seit: 18.12.2018Beiträge: 225Flaschensammlung:Dettos SammlungBewertungen: 0
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    Ich hatte den alten 30er schon im Glas, fand ihn aber enttäuschend. Irgendwie zu mild alles in Allem. Klar komplex, aber irgendwie am Ende für mich unbefriedigend.


    Den neuen 25er hatte ich als Sample und für mich ist das schon ein deutlicher Unterschied zur alten Version, welche ich absolut feiere. Ist für mich immer noch in meinen Top 3 all time ... der neue ist einfach nicht mehr diese Explosion - immer noch sehr gut, aber mir den Preis, der ja weiter steigt, nicht mehr wert.


    Direkt nach dem Sample hab ich damals noch eine der alten Flaschen für 270 bekommen. 


    Insgesamt habe ich das Gefühl, dass es sich für die Brennereien einfach mehr lohnt ihre Core-Range langsam beliebiger werden zu lassen und dann auf single casks und special releases zu gehen. Die sind immer instant ausverkauft und das zu extremen Preisen. Siehe cask of the Moment, Duncans dram, teapot dram etc.


    Ich denke macallan hat damals einen guten Weg vorgemacht mit einer extrem starken core-range zu damals günstigen Preisen. Das haben die anderen auch versucht und hoffen sich schon so einen Namen gemacht zu haben, dass die core-range von den meisten nicht-nerds unverändert weiter gekauft wird. Keine abwegige Annahme würde ich sagen. Die Nerds werden dann eben über die alten und limitierten abfüllungen befriedigt. 


    Das hab ich mir so letzter Zeit zusammengeschwurbelt ... wäre interessiert wie ihr das seht. Bin jedenfalls gespannt ob die Rechnung aufgeht.... ich bin zumindest bei jedem master blender Wechsel (hallo glendronach - obwohl ich die Scs von Rachel zum Teil toll finde) und jedem redesign (hallo glengoyne) eher pessimistisch, dass sich die Qualität hält...


    Sorry für die Wall of Text. Da ist meine Theorie mit mir durchgegangen :biggrin:

  • othorion User othorion Dabei seit: 21.12.2015Beiträge: 6,647Flaschensammlung:siehe BaseBewertungen: 25
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    @ThomasRS die Bandbreite sind immerhin 20 Punkte, von 75 bis 95 ist schon häufig alles vertreten. In der Schule reicht eine Skala von 6 für die Unterscheidung zwischen Vollpfosten und Sheldon Cooper, in der Oberstufe dann eine Skala von 15, die schon ziemlich gut zwischen grottig und sehr gut differenziert, da reichen 20 oder ein paar mir locker um zwischen Götterstoff und Felgenreiniger zu unterscheiden.

    Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“

    Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach Verlängerung

    Abgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin ManzanillaInsider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017 image

  • LeChiffre User LeChiffre Dabei seit: 08.12.2018Beiträge: 3,290Bewertungen: 0
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    Ja, so kann und soll man es lesen. Aber das hieße ja, dass jeder Whisky maximal eine Bewertungs-Bandbreite von ca. 15-18 Punkten hat. Ergo ist jeder Whisky großartig? Oder ein Fujikai ist nah am Samaroli Bowmore von 1966?
    Ich weiß, dass ich daran nichts ändern kann und werde. Wichtiger sind daher die entsprechenden Notes zu den Bewertungen für mich.
    Aber wirklich Sinn macht das Ganze nicht, wenn ich das zu bergebende Spektrum nicht ausnutze und intern Vergleiche ziehen kann. Mag ja sein, dass jeder Whisky letztlich trinkbar ist. Das macht ihn aber noch nicht gut. Und dann muss er eben zu seinen "Peers" in Kontext gesetzt werden und vielleicht nicht zu einem Vodka.
    @ThomasRS 
    Um wieder zum Thema zurückzukommen: Ich zitiere in der Folge mal die Notes von der besagten 74P Bewertung. Ich denke die klingen "schlimmer" als ein "befriedigend" in deinem 100er System oder? Und basierend darauf wurde sicher aber dieser Thread erstellt.....

    Oh man...
    Ich kann es leider gar nicht anders sagen, aber das Teil ist eine komplette Enttäuschung. 
    Der alte Glengoyne 30y ist eine andere Liga und die 25iger und der 28iger Glengoyne um Welten besser.
    Ohne Wasser ist dieser 30iger Glengoyne kaum genießbar. Das Beste ist noch die Textur... Ölig, aber dann hört es auch schon auf mit positiven Argumenten. 
    Der Geschmack ist bitter und nichtssagend.
    Selbst mit etwas Zeit im Glas und ein paar Tropfen entfaltet sich hier nichts.
    Punktabzug für das was es ist
    -> ein 30iger Glengoyne!
    (meine Flasche habe ich wieder veräußert)

    (Zitat aus der Base)


    > Meine Samplebar <

    Anzahl abgeschlossene Flaschenteilungen: #77

  • ThomasRS User Dabei seit: 25.04.2016Beiträge: 2,862Bewertungen: 0
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    othorion schrieb:

    @ThomasRS die Bandbreite sind immerhin 20 Punkte, von 75 bis 95 ist schon häufig alles vertreten. In der Schule reicht eine Skala von 6 für die Unterscheidung zwischen Vollpfosten und Sheldon Cooper, in der Oberstufe dann eine Skala von 15, die schon ziemlich gut zwischen grottig und sehr gut differenziert, da reichen 20 oder ein paar mir locker um zwischen Götterstoff und Felgenreiniger zu unterscheiden.


    @othorion 

    Gemessen an einer Gesamtskala von 100% sind also 20% ausreichend, um alles zu bewerten?
    "Hey Kid: Rock´n´roll" - R.E.M.
  • ThomasRS User Dabei seit: 25.04.2016Beiträge: 2,862Bewertungen: 0
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    LeChiffre schrieb:

    Ja, so kann und soll man es lesen. Aber das hieße ja, dass jeder Whisky maximal eine Bewertungs-Bandbreite von ca. 15-18 Punkten hat. Ergo ist jeder Whisky großartig? Oder ein Fujikai ist nah am Samaroli Bowmore von 1966?
    Ich weiß, dass ich daran nichts ändern kann und werde. Wichtiger sind daher die entsprechenden Notes zu den Bewertungen für mich.
    Aber wirklich Sinn macht das Ganze nicht, wenn ich das zu bergebende Spektrum nicht ausnutze und intern Vergleiche ziehen kann. Mag ja sein, dass jeder Whisky letztlich trinkbar ist. Das macht ihn aber noch nicht gut. Und dann muss er eben zu seinen "Peers" in Kontext gesetzt werden und vielleicht nicht zu einem Vodka.
    @ThomasRS 
    Um wieder zum Thema zurückzukommen: Ich zitiere in der Folge mal die Notes von der besagten 74P Bewertung. Ich denke die klingen "schlimmer" als ein "befriedigend" in deinem 100er System oder? Und basierend darauf wurde sicher aber dieser Thread erstellt.....

    Oh man...
    Ich kann es leider gar nicht anders sagen, aber das Teil ist eine komplette Enttäuschung. 
    Der alte Glengoyne 30y ist eine andere Liga und die 25iger und der 28iger Glengoyne um Welten besser.
    Ohne Wasser ist dieser 30iger Glengoyne kaum genießbar. Das Beste ist noch die Textur... Ölig, aber dann hört es auch schon auf mit positiven Argumenten. 
    Der Geschmack ist bitter und nichtssagend.
    Selbst mit etwas Zeit im Glas und ein paar Tropfen entfaltet sich hier nichts.
    Punktabzug für das was es ist
    -> ein 30iger Glengoyne!
    (meine Flasche habe ich wieder veräußert)

    (Zitat aus der Base)



    @LeChiffre 

    Ja, damit wäre das für mich irgendwas zwischen 10-20 Punkten. Schlechter Whisky, Punkt.
    "Hey Kid: Rock´n´roll" - R.E.M.
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