Bin ich komisch?

zoVk

Grüße zusammen!

Bin neu hier daher ein kurzer Anriss:

Flo, 24 Jahre und trinke bzw versuche seit einer Woche Whiskey zu trinken. Hört sich jetzt blöd an aber das "Image" von Whiskey sagt mir zu, abends ein kleines Gläschen neben dem Zocken oder Film gucken steht mir. Vorher hab ich Vodka getrunken, pur allerdings nur den Three Sixty, dabei aber vom weißen bishin zum 100 Proof war alles dabei. Nachdem das Dingen gekippt war wurd aber auch prompt mit Seven Up gespült da sonst ganz andere Inhalte wieder herausgekommen wären. Auf den Whiskey bzw Bourbon bin ich durch "The Vampire Diaries" gestoßen. Seither habe ich da einen Blick dafür und mich auch schon ausgiebig informiert.

Folgendes:

Wenn ich einen Whisky trinke wie den Balvenie DoubleWood dann kommt mir das Kotzen, schade aber damit sind 40 Euronen aus dem Fenster geflattert, Scotch fällt für mich daher, zumindest am Anfang, flach. Habe mir dann den Jim Beam Honey und Jim Beam Black geholt mit denen ich weit besser klar komme. Deshalb heißt es bei mir auch Whiskey und Bourbon und nicht Whisky Jedoch schmecke ich nichts... also was heißt nichts, es ist ein Dominanter Geschmack von Irgendwas da aber ich kann es nicht zuordnen, ich kann auch etwas Rauch beim Black schmecken aber keine Vanille, Caramel oder weiß der Geier. Der Dominante Geschmack ist jetzt allerdings auch nicht ekelig aber auch nicht super lecker. Ist das vielleicht sogar die Eiche von der alle reden? Denn beim besten Willen ich weiß nicht wie ein Baum schmeckt, habe noch nie reingebissen und auch noch nie das ding in einer Zigarette geraucht oder gar den Baum getrunken Muss man sich das anlernen? Dauert das oder mache ich einfach etwas falsch?

Achja und dafür wird es jetzt sicher einen kleinen Aufschrei geben: Ich benutze normal Tumbler, keine Nosinggläser. Ich will den guten nicht Schnüffeln bis ich High werde sondern beim Trinken genießen, da macht das Glas für mich keinen Unterschied. Auch wenn viele Quellen das Gegenteil behaupten. Dennoch sollte doch trotzdessen etwas zu schmecken sein, wenn man, damit man etwas schmeckt, tatsächlich solche Gläser braucht wäre das sehr schade denn solche werde ich mir nicht kaufen.

Eins kann ich jedenfalls bestätigen, ich las folgendes in einem Kommentar auf einer anderen Seite:

"Whisky-Unerfahrene unterscheiden sich von Kennern dadurch, dass ihr Gesicht beim ersten Schluck zum Leiden Christi entgleist statt zu dem breiten Grinsen des Kenners zu zerfließen."

Ansonsten bin ich natürlich für jedwede Tipps offen und freue mich auf Hilfe. Ich hab dazu im Netz leider nicht wirklich was gefunden außer "Entweder man mag es oder man mag es nicht" oder "Das dauert".

~Falls es das Thema bereits gibt und ich tatsächlich so blind war wäre es schön wenn man es verlinken könnte und mich darauf aufmerksam macht. Auch entschuldige ich mich dann da ich ein Doppelposten sehr gerne vermeide im Normalfall.~

Grüße

zoVk

Svart

zoVk schrieb:

Flo, 24 versuche seit einer Woche Whiskey zu trinken. Hört sich jetzt blöd an aber das "Image" von Whiskey sagt mir zu, abends ein kleines Gläschen neben dem Zocken oder Film gucken steht mir.  

Hallo Flo,

herzlich willkommen. Warum willst du etwas trinken das dir nicht schmeckt?

Wegen dem Image?

Falls das keine Satire ist, würde es dir sicher noch wesentlich besser stehen, etwas zu trinken was dir schmeckt.  Wenn es nur darum geht das es teuer oder exquisit sein soll, so wirst du sicherlich auch bei einem Getränk fündig das dir mundet.

dRambo

@zoVk "komisch" ja auf jeden Fall - der Post beweist Humor

Ich habe Freunde die mögen keine Oliven, Kapern, grüne Kräuter, Grüne Bohnen Suppe, Tomaten, Kümmel, ... 

Die kommen auch nicht permanent auf die Idee bei Ablehnung noch mehr und andere Oliven zu kaufen nur um im Strom zu schwimmen Und auch ich kenne Whisky da verziehe ich das Gesicht - vorallem die mit e - Whiskey.

zoVk

@Svart Oh dann kam das tatsächlich falsch rüber. Das Image des Whiskeys hat mich angezogen. Er schmeckt mir, also der Bourbon zumindest, besser als alles was ich bisher erwischt hatte und da war wirklich vieles dabei. Jedoch habe ich nur ein und den selben dominanten Geschmack den ich nicht zuordnen kann statt die Vanille, Caramel und was es sonst noch so gibt, das ist das was mich etwas ernüchtert an dem ganzen. Wegen dem Image alleine würde ich niemals bei einem Getränk auf biegen und brechen bleiben, da wäre auch das Geld zu schade wenn man etwas so teures kauft und dann spült man es nur runter auf Hoffnung das Ding ist bald weg

@dRambo Ich bin tatsächlich etwas Humorvoller und schreibe oftmals auch so. Soll aber definitiv keine Satire, Troll oder der gleichen sein. Das stumpfe schreiben ist einfach nicht mein Stil.

Aber genau, Scotch hat mir überhaupt nicht zugesagt deshalb steht der jetzt rum und wird eben Leuten angeboten die zu Besuch kommen, so ist er wenigstens für etwas zu gebrauchen Das größere Pardon dazu ist ja der Bourbon und der sagt mir eben zu. Nur will ich auch die ganzen Noten schmecken können. Aktuell verdeckt so ein dominanter Geschmack eben alles. Ich würde es sogar fast als Modrig bezeichnen? Weiß nicht ob das richtig ist.

Aber egal wie, das möchte ich gerne nochmals betonen: Ich Kipp mir das zeuch nicht hinter die Binde nur um Edel zu wirken oder mich so zu fühlen. Einem Strom nachzuschwimmen oder sonstigem sondern tatsächlich weil mir der Bourbon schmeckt. Ich melde mich hier einfach aus dem Grund dass ich wohl überfordert bin und nicht ganz zurecht komme ^.^

Edit: Hab gerade nochmal den Jim Beam Black im Glas gehabt und auch gerade einen Schluck genommen und für ca 5 Sekunden im Mund hin und her bewegt. Dabei war eher kein Geschmack da, nur leicht so etwas rauchiges. Nach dem Schlucken kam dann erstmal ein heftiger Spiritus an (war beim ersten Schluck vorhin nicht so oO) und danach eben dieser Dominante Geschmack. Das wars dann aber auch schon, mehr krieg ich nicht raus. Liegt das vielleicht daran dass der Jim Beam Black nicht gerade das beste ist oder an mir?

Waschbär

@zoVk 

Herzlich willkommen und viel Spaß im Forum!

Ich trinke seit ca. 25 Jahren Scotch. Seit mehr als 10 Jahren "regelmäßig". Und seit 7 Jahren hardcore-nerdig hier im Forum.

Mein wichtigster Tipp: Wenn es dir nicht schmeckt, dann lass es sein. Geht so bzw. dominanter Geschmack nicht wirklich lecker ist beim Schnaps viel zu wenig. Alkohol ist ein Zellgift. Wenn man sich bewusst den Körper kaputt machen will, dann sollte es schon richtig gut schmecken.

Wenn du doch einen Schnaps findest, der dir gut schmeckt, dann brauchst du zunächst mal gar nicht identifizieren oder gar benennen zu können, was dir daran gut schmeckt. Du kannst aber über längere Zeit (Monate, Jahre) Erfahrungen mit genau dieser Abfüllung und dann vielleicht mit ähnlichen Abfüllungen machen. Und irgendwann erscheinen dir dann vielleicht die Geschmackseindrücke anderer ("Tasting Notes") plausibel und du identifizierst ähnliche Geschmackseindrücke. Mir gelingt das nach Jahrzehnten aber immer noch nur sehr oberflächlich. Ist mir aber egal. Weil es mir schmeckt.

Der schottische Schnaps hat übrigens gegenüber anderen Schnäpsen den Vorteil, dass er eine fast unendliche Geschmacksvielfalt bietet. Es gibt abertausende von Abfüllungen, die alle unterschiedlich schmecken. Manche drastisch unterschiedlich. Andere nur graduell unterschiedlich. Nach einem für dich unleckeren Balvenie DoubleWood musst du also nicht unbedingt Scotch an sich meiden. Ich will dir aber auch nicht empfehlen, alle durchzuprobieren bis dir einer schmeckt (siehe wichtigster Tipp). Aber wenn du irgendwo nochmal einem anderen Scotch begegnest und dir gerade danach ist, kannst du ihm eine Chance geben: Er wird wahrscheinlich ganz anders schmecken als der Balvenie DoubleWood.

MacRunrig

@Waschbär 

Manche Leute greifen eben doch besser zu Eierlikör. Da gibt's jedenfalls keine Probleme mit der Eiche... 

Waschbär

MacRunrig schrieb:

@Waschbär 

Manche Leute greifen eben doch besser zu Eierlikör. Da gibt's jedenfalls keine Probleme mit der Eiche... 

@MacRunrig 

zoVk

@Waschbär Danke dir! Werde ich hoffentlich haben

Ich muss mich hier aber auch mal entschuldigen, ich kann leider oftmals in schriftlicher Form nicht das wiedergeben wie ich es gerne tun würde. Hab da schon seit ich denken kann große Probleme damit weshalb es oft zu missverständnissen kommt.

Deshalb versuch ich es nochmal in Kurz:

Den Dominanten Geschmack (kein Alkohol-Geschmack) habe ich bei allen 3 Konsorten. Jim Beam Black Extra Aged, Jim Beam Honey und dem Scotch. Ich mag den Geschmack, er ist lecker und hat was suchtmachendes (sagt man das so? ^^) Beim Honey ist er am geringsten vorhanden, allerdings schmecke ich da auch nicht den Honig.. beim Black ist er gerade richtig und beim Scotch ist er stärker. Das Ist aber nicht das Problem beim Scotch, da ist eine gewisse Note die schmeckt für mich als hätte ich die Flasche im Klo abgefüllt, übertrieben gesagt. Deshalb kann ich mir den leider absolut nicht antun. Ich habe eben auch viele viele Tastings gesehen und da wird vorallem beim Bourbon immer von Vanille und Caramel gesprochen, das kann ich allerdings gar nicht feststellen. Wobei beim riechen krieg ich tatsächlich einen Hauch Caramel raus. Ich habe da immer diesen Dominanten Geschmack, den ich leider nicht zuordnen kann, was ich gerne würde da ich ihn eigentlich mag. Ebenso beim Scotch soll wohl Vanille dabei sein und ich glaub noch manch andere Süße dinge aber die konnte ich leider gar nicht feststellen, nichtmal beim riechen.

- Also klar, ihr habt recht, wenn einem etwas nicht schmeckt sollte man es nicht trinken. Da stimme ich vollumfänglich zu. Jedoch schmeckt es mir eben, mein Problem ist nur dass ich es nicht zuordnen kann und diese ganzen Aromen nicht schmecken kann. Vielleicht ist meine Erwartungshaltung aufgrund der Videos / Tastings und Beschreibungen einfach zu hoch? Muss meine Zunge bzw meine Geschmacksnerven das ganze erst lernen? (Ähnlich wie beim Bier nur dass ich das absolut nicht ausstehen kann.) Oder kann es sein dass ich einfach der Typus bin der das nicht herausschmecken kann.

Achja den Scotch auf Eiswürfel zu trinken habe ich auch bereits gelesen - fällt aber für mich weg. Einerseits mögen meine Zähne keine Kälte und andererseits find ichs dann furchtbar, schmeckt ja nur noch nach Alkohol da kann ich mir gleich Vodka kippen

Ich hoffe man versteht mich jetzt vielleicht besser, wie gesagt bin da leider nicht ganz so gut drinne das wiederzugeben was ich gerne ausdrücken möchte :/

MZ78

Jim Beam Black  Da würde ich außer Spiritus auch nichts anderes schmecken. Ich würde den Jim Beam, so fern ich dann welchen hätte, den Leuten anbieten und den Scotch selbst trinken. Aber so jeder seine Vorlieben... 

Hauptsache es schmeckt... 

zoVk

@MZ78 Gäbe es denn in dem Preissegment bis 30€ einen der erheblich besser ist? Bourbon wohl gemerkt. Dann würde ich das mal probieren. Spiritus ist da eben auch eine große Note beim Black, dachte aber bisher das wäre normal. Erst durch ettliche Videos konnte ich erkennen dass das wohl eher nicht das wahre ist.

ReggaeShark

Grüße zusammen!

Grüß dich und willkommen

Hört sich jetzt blöd an aber das "Image" von Whiskey sagt mir zu, abends ein kleines Gläschen neben dem Zocken oder Film gucken steht mir. Vorher hab ich Vodka getrunken, pur allerdings nur den Three Sixty, dabei aber vom weißen bishin zum 100 Proof war alles dabei. Nachdem das Dingen gekippt war wurd aber auch prompt mit Seven Up gespült da sonst ganz andere Inhalte wieder herausgekommen wären. Auf den Whiskey bzw Bourbon bin ich durch "The Vampire Diaries" gestoßen. Seither habe ich da einen Blick dafür und mich auch schon ausgiebig informiert.

Wenn bei dir eher das "Image" bzw. das Ritual und das Chillen im Vordergrund steht kannst du es ja mal mit einfachen Cocktails ohne Schirmchen und ohne viel Fruchtsaft auf Whiskeybasis versuchen, z.B. Whisky Sour oder Old Fashioned.

Denn beim besten Willen ich weiß nicht wie ein Baum schmeckt, habe noch nie reingebissen und auch noch nie das ding in einer Zigarette geraucht oder gar den Baum getrunken Muss man sich das anlernen? Dauert das oder mache ich einfach etwas falsch?

Hier haben die wenigsten schon auf Leder und Tabak rumgekaut oder an einer Schrankwand, einem Gummireifen oder einem Krankenhaus geleckt Wenn man von diesen Aromen spricht dann meint man eigentlich nie die Aromen selbst, weil man die wie du erkannt hast ja nicht wirklich erlebt hat.

Man spricht von diesen Aromen wenn man an die Gerüche dieser Dinge erinnert wird.

Wie weit man das treiben will muss jeder selbst wissen.

Mit "Citrus, Holz, leichter Rauch" wird man eben kein Whiskyguru.

Wer gelesen werden will schreibt von "leicht angetautem Zitronensorbet, Treibholz von karibischen Stränden, die verschwommene Reminiszenz des wabernden Rauches der Zigarrillos meines Onkels die mich in meine Kindheit in Buenos Aires zurückversetzt".

Die Verfasser solcher Reviews schmecken wahrscheinlich auch nicht großartig mehr als du sondern haben einfach viel mehr Referenzen um das geschmeckte in einen Kontext zu setzen und mit anderem zu vergleichen und das dann in große Worte zu fassen

Referenzen sind imho alles. Dass ein Bourbon i.d.R. Süß schmeckt merkt man erst wenn man mal einen weitaus weniger süßen Whisky getrunken hat, vorher schmeckt Bourbon halt nur nach Bourbon. Durch die fehlende Süße im Referenzwhisky merkt man dann was die Süße im Bourbon ist.

Achja und dafür wird es jetzt sicher einen kleinen Aufschrei geben: Ich benutze normal Tumbler, keine Nosinggläser. Ich will den guten nicht Schnüffeln bis ich High werde sondern beim Trinken genießen, da macht das Glas für mich keinen Unterschied. Auch wenn viele Quellen das Gegenteil behaupten. Dennoch sollte doch trotzdessen etwas zu schmecken sein, wenn man, damit man etwas schmeckt, tatsächlich solche Gläser braucht wäre das sehr schade denn solche werde ich mir nicht kaufen.

Ich bin da anders. Wenn ich könnte würde ich den Whisky wegriechen, trinken tue ich ihn eigentlich nur weil er irgendwann sowieso verfliegt und mich der Geschmack auch ein wenig interessiert. Der letzte zweckmäßige Genuss von Alkohol liegt mittlerweile jahrzenhte zurück, ich Empfand den Alkoholrausch zuletzt als äußerst unangenehm. Spätestens am nächsten Tag.

Zu 90% interessiert mich aber eigentlich die Nase.

Im Deutschen wird der Geschmack im allgemeinen Gebrauch nicht in "taste" und "flavor" zerlegt, was ich sehr schade finde.

Meistens meint man mit "Geschmack" den Geruch in Verbindung mit dem tatsächlichen Geschmack, nämlich süß, sauer, salzig, bitter, umami und dem Mundgefühl.

(Irgendwie soll es nun doch auch noch ein sechsten Geschmacksrezeptor geben aber ich schweife ab )

Bestell dir doch mal hier im Forum ein paar Samples der verschiedenen Geschmacksextreme des Whiskys.

Zum Beispiel ins Blaue geschossen mal 5cl von einem Overaged Malt von Couvreur gegen 5cl eines Laphroaig 16 Cask Strength. Da werden Welten aufeinandertreffen, wenn die für dich gleich schmecken dann sollte man da mal ärztlichen Rat einholen

Bourbons schmecken i.d.R. alle tatsächlich sehr ähnlich, zumindest im Vergleich zu Scotch.

Den Dominanten Geschmack (kein Alkohol-Geschmack) habe ich bei allen 3 Konsorten. Jim Beam Black Extra Aged, Jim Beam Honey und dem Scotch. Ich mag den Geschmack, er ist lecker und hat was suchtmachendes (sagt man das so? ^^) Beim Honey ist er am geringsten vorhanden, allerdings schmecke ich da auch nicht den Honig.. beim Black ist er gerade richtig und beim Scotch ist er stärker. Das Ist aber nicht das Problem beim Scotch, da ist eine gewisse Note die schmeckt für mich als hätte ich die Flasche im Klo abgefüllt, übertrieben gesagt.

Vielleicht stehst du einfach nicht auf den Malzigen Grundgeschmack der Gerste im Scotch und mehr auf die Mais/Rye/Grain Maische von Bourbon. Aber wie Waschi schon gesagt hat: die Vielfalt im Scotch ist unendlich. Scotch zu finden der nicht nach gemälzter Gerste smeckt ist überhaupt kein Problem, so ein Kandidat ist auf jedenfall der oben erwähnte Couvreur und eigentlich auch alles andere von Couvreur was ich jemals probiert habe.

Aber für richtig geile "Sherrybomben" muss man sich heute leider mit Preisen weit jenseits der 100€ abfinden.

Über diesen Mißstand zu lamentieren ist eigentlich der hauptsächliche Zeitvertreib des Forums hier, incl. mir