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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@Oiram666 Ich hab den noch nie probiert, aber das hält mich nicht auf einen dummen Spruch zu bringen
Nur den 18er und den fand ich so lala.
Ja, ein schönes Thema...
Und sehr vielfältig in den Meinungen.
60% Vol. ist schon eine Hausnummer, keine Frage. Meist braucht es das wohl nicht, aber es gibt hin und wieder einen Whisky, wo es auch nicht schlecht ist. Gerade bei Blindproben liege ich gerne beim Alkohol weit daneben.
Ich oute mich da auch gerne als CS Genießer. Ich verdünne äußerst selten. Verdünnt wird das Zeug im Mund mit der Zeit ohnehin. Aber ob es unbedingt 60 und mehr Prozente sein müssen... Ich glaube nicht unbedingt. Aber im 50er Bereich fühle ich mich sehr wohl.
Ich tendiere da zumindest zu dem Ergebnis: Lieber 60% als 40%.
User / Mod (Dienstfarbe: Grau)
Aktuelle FT: ------
Abgeschlossene FT: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Kann gut sein, kann schlecht sein. Man muss halt schon ordentlich verdünnen, erschreckend wie langsam ml aus der Pipette fließen. Hatte allerdings erst zwei Abfüllungen über der 60% Marke: Glenfarclas 105 (sehr mau) und Octomore 11.3 (seeeehr köstlich). Der Octomore profitiert hierbei aber auch kaum von seiner Reifung, sondern eher vom Spirit. Also bleibe ich lieber unter 60%, da ist der Fasseinfluß deutlich höher und die Wasserrechnung niedriger.
kommissarisch jüngster Malzkopf
Als Zahlenfreund werfe ich einfach mal einen Blick in die Base:
1. Meine besten Whiskys haben zwischen 40% und 51,8% und von mir 93 Punkte bekommen.
2. Meine "stärksten" Whiskys (60% und mehr) haben von mir zwischen 72 und 89 Punkten bekommen.
Das deckt sich mit dem, was ich erwartet hatte. Viel mehr als 50% braucht es normalerweise nicht. Immer höhere Dosierungen (egal ob Alkohol, Sherry, Rauch, ...) machen einen Whisky nicht besser.
OINK! | Innerle Circle der B.S.A.A. | Experiment Armagnac vs. Cognac
Aktuelle Teilung(en): Dailuaine 14Y 2009/2024 MBl
Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)
Bin großer Fan des Garrison Brothers Cowboy Whiskeys. Bringt mit 67% eine gigantische Aromendichte rüber und ist dabei völlig faszinierender Weise pur genießbar.
Gestern den Vergleich mit einem 61%gen jungen Schotten gehabt, da verzieht es einem pur halt oft das Gesicht.
Um die 200 Samples mit Such- und Sortierfunktion: Reste und Raritäten oder hier im Forum: Sample-Liste
Das größte Whisky-Bild der Welt: 1600 Flaschen in 22 Gigapixeln - whisky-panorama.com
Meine Lieblingsstärke liegt knapp oberhalb der 50. >60 finde ich schon auch eher abschreckend - wobei ich da auch schon sehr interessante Sachen hatte (den Whisky.de-Deanston find ich z.B. stark).
Aber zu der Frage, warum immer mehr Ü60-Abfüllungen auf den Markt kommen:
Habe mal gehört, dass durch die moderneren Lagerhäuser andere klimatische Bedingungen bei der Reifung vorliegen, und dass daher weniger Alkohol an die Engel geht als früher.
Hab ich irgendwo aufgeschnappt, ist also nur Halbwissen.
Weiß jemand was Genaueres zum Zusammenhang "Alkoholverdunstung - Lagerbedingung"?
Aus meiner Sicht kann man viele neue Abfüllungen preislich nur noch durch den hohen Alkoholgehalt rechtfertigen. Und vor allem auch nur noch mit vielen Prozenten trinken.
Wie oben schon geschrieben verdeckt der Alkoholgehalt die Fehlnoten.
Früher (ja ich weiß...) könnte man die meisten Fassstärken noch deutlich mit Wasser verdünnen und hat kaum an Geschmack verloren, dazu noch an Menge gewonnen.
Heute kann man das CS Zeug nach dem Verdünnen kaum noch trinken...
TWS-Mobbing-Opfer Das Forum tut mir nicht gut... Mieses Zeug
@dectel @Iron_Calli ...diesbezüglich gab's mal ein Interview mit Stuart Urquhart, der das auf die Lagerumstände (kühl, kalt, wenig Temperaturschwankungen) und das jeweilige Fass (Größe, dicke Fassdauben, Verdunstung von Wasser/Alkohol im "gleichen" Verhältnis) schiebt...
Sample gefällig? -> 'Offene' Flaschen -> PN
Meine Erfahrungen mit ü60% halten sich in Grenzen. Die eine oder andere, die ich machen durfte, haben mir gezeigt, erstmal nen Bogen um die Dinger zu machen.
Nach dem Verdünnen auf Trinkstärke ist da nicht mehr so viel da gewesen...
Bis Mitte 50% geht noch ganz gut für mich, hab allerdings grad noch nen Sample für ne neue ü60-Erfahrung bestellt
Evtl. liegt's ja auch am "falschen" Verdünn-Wasser
(...wobei ich schon weiches Quellwasser benutze.)
Sample gefällig? -> 'Offene' Flaschen -> PN
bis 60% habe ich selten Probleme mit dem Stoff. Was wohl primär daran liegt, dass ich wenig jungen Whisky trinke.
dieser hier ist laut Label jung - allerdings beachte man bitte das "mindestens 16yo" was damals noch was galt
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für mich sind diese recht alten Kandidaten(mindestens galt auch da noch deutlich da prä Boom) mit den recht hohen ABV toll trinkbar
WBID:5760
WBID:777
WID:3030
(1993er Dronachse mit nahe 60% sind imho besser als die mit ABV unter 50%)
auch hier habe ich kein Problem mit dem hohen ABV
WBID:698
- bei vielen Rare Malts aus der Zeit aber schon sehr, heißt also auch Früher gab es Plörre und die ist heute trotzdem sau teuer
ich bin da absolut nicht für Verallgemeinerungen. Nur ist es ein Unterschied ob ein Malt 20-25yo+ gereift hat und einen solch hohen ABV oder es junge unreife Plörre ist
Mich turnt jung und 60%+ ebenso ab, wie jung und viel Farbe - da bekomme ich idR nicht was ICH bei Whisky suche.
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