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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@Waschbär Die Aussage ist aber auch ein bisschen so „Ich brauche kein Fett im Käse.“
Meine Vorstellung, Meine kleine Sampleliste
Laufende Flaschenteilung: keine; Abgeschlossene FTs: 1, 2, 3, 4
@Jonas_Rieger
@Waschbär Fett ist auch ein Geschmacksträger - trotzdem ist der Anteil in "komponiertem Fleisch" sprich Burger idR bei 20% - mehr ist eben nicht immer besser
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Asufutimaehaehfutbw
@dRambo
Eine gewisse Power schätze ich schon, und kaufe im Normalfall deutlich mehr Fassstärken als Trinkstärken. Auch ein gewisser alkoholischer Biss macht mir durchaus Spaß, wenn auch nicht immer. Aber den Sweet Spot finde ich eher so zwischen 48 und 55 Prozent. Da kann ich noch etwas mit Wasser spielen, muss aber nicht. 60+-Whiskys würde ich im Normalfall immer verdünnen, was an sich auch kein Problem für mich ist - außer natürlich, wenn ihr Aromengebäude dann mangels Substanz zusammenfällt. Das ist mir gerade bei den Signatorys mit mehr als 63% öfter so gegangen, die es seit ein paar Jahren zunehmend gibt. Dann noch lieber einen Glenfarclas 105, ähnliche Qualität, aber besserer Preis. Wobei es nun mal mehr Whisky gibt als man kaufen und erst recht trinken kann, von daher sehe ich dann einfach keinen Grund, diese High-Power-Fassstärken zu kaufen. Gibt genug Zeugs, dem ich mehr zutraue, und auch ich würde eher bei stark im Alkoholgehalt gefallenen Fässern mehr Fasseinfluss erwarten. Stimmt auch nicht immer, aber was stimmt schon immer ...
Als ich denke es kommt ganz individuell auf den Whisky mit den Ü60% an.
Ich hatte schon einige welche pur bei weitem besser waren als wenn man sie verdünnt.
Dazu zählen die Octomore und auch der Deanston 2008 SV oder auch der Elijah Craig Barrel Proof.
Andererseits hatte ich schon den einen oder anderen Ü60% der nur verdünnt sich richtig entfaltet hatte da er unverdünnt einfach nur nach Alkohol roch und schmeckte. Hier als Beispiel kann ich den Bruichladdich 2002 Micro-Provenance Series anführen der definitiv Wasser braucht.
Aber gewöhnlich fühle ich eher im Bereich von Mitte 40% bis Mitte 50% gut aufgehoben und dieser Bereich repräsentiert auch der Großteil meiner Flaschen und Whisky die ich meistens trinke.
Am Ende des Tages so zusage spielt auch die Tagesform eine Rolle und auch ob man die Lust auf was richtig hochprozentiges möchte.
keep calm, drink a whisky.
L.L.C.C. Loch Lomond Connoisseurs Club / WhiskyYoda's Whisky reviews
meine persoenliche Bewertungsskala (Base --> Whisky.de):
100-90 Pkt --> ★★★★★ / 89-78 Pkt --> ★★★★ / 77-68 Pkt --> ★★★ / 67-60 Pkt --> ★★ / 59-40 Pkt --> ★ / 39-0 Pkt --> NIX!
Am Anfang meiner "Whisky-Reise" dachte ich auch noch: 40% reicht, ist ja mal ne Ansage!
Inzwischen finde ich die meisten Whiskies mit 40% eher langweilig, da fehlt mir irgend etwas.
Meine persönliche Lieblings-Trinkstärke liegt derzeit bei 46-50%, da passt für mich das Verhältnis zwischen Geschmack und alkoholischer Schärfe.
Über 50% gibt es schon noch die eine oder andere Abfüllung, die ich durchaus als lecker empfinde, aber die Luft wird für mich da schon knapp.
40% kann auch gut sein, auf jeden Fall süffig
43% - 46% am besten zu genießen, top Trinkstärke
48% - 50% immer noch gut zu genießen, kommt auf die Sorte an
51% - 55% gute Fassstärke, kann verdünnt werden, muss aber nicht
56% - 60+% schon sehr fettig, muss nicht unbedingt sein, gibt Ausnahmen
Persönliche Meinung von mir, trifft nicht auf jeden zu.
Grüße und cheers
- Laphroaig ist Medizin -
https://www.whisky.de/forum/discussion/51164/mz78s-sampleschuppen#latest
@tangtang Was die Octomores angeht bin ich voll bei dir, da hatte ich bis jetzt auch noch keinen der verdünnt besser geschmeckt hätte als pur.
Ansonsten habe ich auch am liebsten Whiskys zwischen 46% und ca. 55% im Glas wobei es natürlich immer Ausnahmen gibt.
Schlussendlich spielt natürlich die Tagesform auch eine große Rolle.
Warlons Sampleliste
Aktive FT: Arran 26 Jahre Anam na h-Alba 1st Fill Sherry Puncheon
Abgeschlossene FTs: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10