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  • 1898Whisky User 1898Whisky Dabei seit: 01.02.2020Beiträge: 1,704Bewertungen: 0
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    Oiram666 schrieb:


    1898Whisky schrieb:


    Epiotus schrieb:

    @1898Whisky stimmt, ein paar "ältere" gibt es auch bei uns. Gesunde Ernährung sollte ich auch mal probieren :mrgreen: Kenne aber auch viele in meinem Alter, inklusive mir, die schon öfter ordentliche Verletzungen hatten. Ist auch auf jugendlichen Leichtsinn und zu kraftvolles Bouldern zurückzuführen. Mittlerweile achte ich viel mehr auf technik, sauberes bouldern etc. liegt aber auch daran, dass ich mein langfristiges Ziel auf 7c hochgeschraubt habe. Denke das wird später nochmal deutlich wichtiger.


    @tangtang 

    Blaue Wiener haben wir auch zwei, nicht gezüchtet sondern aus dem Tierheim. Lieb haben wir sie trotzdem.


    @Epiotus da geb ich dir recht. Saubere Technik ist unverzichtbar um Sehnen, Bänder, Muskeln und Knochen zu schonen. Das hab ich schmerzhaft erfahren, reine Kraft schadet dem Körper eher.

    @1898Whisky 

    und leichtbau am körper!

    das ist der Grund warum ich keine so arge lust auf bouldern verspüre, fühle mich an der kletterwand besser aufgehoben.

    @all: klettert ihr auch draussen oder eher drinnen?
    Wenn dann draussen mehrseillängenrouten oder eher vorstieg/toprope bis zum ersten stand?

    draussen klettere ich fast nur im urlaub, kroatien, österreich,, südfrankreich etc.
    bei mir im schwarzwald ist mir der zustieg zu den felsen etwas zu ungemütlich:rolleyes:

    @Oiram666 Fast ausschließlich in der Halle mit Minimum Equipment,  das fühlt sich schön frei an. Outdoor Bouldern mit eigenem Crashpad etc ist mir zuviel rumgeschleppe, hab ich aber auch schon gemacht.

    Whisky ist die schönste Art die Zeit zu konservieren

    1898's Mini Bar

    BGB's:

    2.Platz und doppelter Tagessieg

    4.Platz , 5.Platz, Tagessieg+Mittelfeld

    Suche: Glen Garioch 1989 Wemyss "Cream of the Crop "

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  • Hastur User Hastur Dabei seit: 12.01.2008Beiträge: 5,724Flaschensammlung:Bewertungen: 0
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    Jonas_Rieger schrieb:


    @JohnLaw Alle Haustiere dienen nur ihren Besitzern. Es gibt keinen Grund für die Tiere in Gefangenschaft gehalten zu werden. Wir als Besitzer machen das nur für uns. Jeder, der behauptet "Aber bei mir geht es dem Tier doch besser" lügt sich selber an. Ich finde wichtig, dass sich jeder Tierbesitzer diesem Fakt bewusst ist.


    Daher sehe ich auch keinen Unterschied zwischen einem Hausschwein und einem Hund. Ein Hausschwein lässt sich im übrigen exakt genauso wie ein Hund "dressieren". Es stimmt jedoch, dass Schweine grundsätzlich unter die Nutztierhaltungsverordnung fallen und daher nicht einzeln gehalten werden dürfen. So eine Regel macht aber vermutlich für 99% der Tiere Sinn.


    Genau, es gibt so Mini-Hühner, die scharren nicht so viel und zerstören dadurch nicht den Rasen. Die haben wir für draußen auch schon im Blick.


    @Jonas_Rieger 

    Sorry, wenn ich Dir da widerspreche. Denn ich halte meine Haustiere nicht in Gefangenschaft.  Und ich behaupte,  dass es ihnen mit einem sicheren Rückzugsort, einem warmen und trockenem Plätzchen bei miesem Wetter und ungehindertem Futterzugang jederzeit besser geht als irgendwo zum Streunern ausgesetzt. 
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  • Jonas_Rieger User Jonas_Rieger Dabei seit: 23.05.2020Beiträge: 1,345Bewertungen: 0
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    Hastur schrieb:


    Jonas_Rieger schrieb:


    @JohnLaw Alle Haustiere dienen nur ihren Besitzern. Es gibt keinen Grund für die Tiere in Gefangenschaft gehalten zu werden. Wir als Besitzer machen das nur für uns. Jeder, der behauptet "Aber bei mir geht es dem Tier doch besser" lügt sich selber an. Ich finde wichtig, dass sich jeder Tierbesitzer diesem Fakt bewusst ist.


    Daher sehe ich auch keinen Unterschied zwischen einem Hausschwein und einem Hund. Ein Hausschwein lässt sich im übrigen exakt genauso wie ein Hund "dressieren". Es stimmt jedoch, dass Schweine grundsätzlich unter die Nutztierhaltungsverordnung fallen und daher nicht einzeln gehalten werden dürfen. So eine Regel macht aber vermutlich für 99% der Tiere Sinn.


    Genau, es gibt so Mini-Hühner, die scharren nicht so viel und zerstören dadurch nicht den Rasen. Die haben wir für draußen auch schon im Blick.


    @Jonas_Rieger 

    Sorry, wenn ich Dir da widerspreche. Denn ich halte meine Haustiere nicht in Gefangenschaft.  Und ich behaupte,  dass es ihnen mit einem sicheren Rückzugsort, einem warmen und trockenem Plätzchen bei miesem Wetter und ungehindertem Futterzugang jederzeit besser geht als irgendwo zum Streunern ausgesetzt. 

    @Hastur magst du so sehen. Das ist aber sicherlich nicht "artgerecht". Artgerecht in der Natur des Tieres wäre wohl eher letzteres. Das ist aber müßig darüber zu diskutieren, weil es einfach so viele Nebenwirkungen gibt. Beispielsweise gäbe es Hunde in der Form, wie es sie heute gibt, gar nicht ohne menschliche Haltung. Könnt ihr euch einen Labrador "im Freien" vorstellen?! Der würde sich sofort überfressen und sterben...

    Aber widmen wir uns lieber den schönen Dingen... :smile:

    Meine Vorstellung, Meine kleine Sampleliste

    Laufende Flaschenteilung: keine; Abgeschlossene FTs: 1, 2, 3, 4

  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,552Bewertungen: 5
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    Jonas_Rieger schrieb:
    Hastur schrieb:


    Jonas_Rieger schrieb:


    @JohnLaw Alle Haustiere dienen nur ihren Besitzern. Es gibt keinen Grund für die Tiere in Gefangenschaft gehalten zu werden. Wir als Besitzer machen das nur für uns. Jeder, der behauptet "Aber bei mir geht es dem Tier doch besser" lügt sich selber an. Ich finde wichtig, dass sich jeder Tierbesitzer diesem Fakt bewusst ist.


    Daher sehe ich auch keinen Unterschied zwischen einem Hausschwein und einem Hund. Ein Hausschwein lässt sich im übrigen exakt genauso wie ein Hund "dressieren". Es stimmt jedoch, dass Schweine grundsätzlich unter die Nutztierhaltungsverordnung fallen und daher nicht einzeln gehalten werden dürfen. So eine Regel macht aber vermutlich für 99% der Tiere Sinn.


    Genau, es gibt so Mini-Hühner, die scharren nicht so viel und zerstören dadurch nicht den Rasen. Die haben wir für draußen auch schon im Blick.


    @Jonas_Rieger 

    Sorry, wenn ich Dir da widerspreche. Denn ich halte meine Haustiere nicht in Gefangenschaft.  Und ich behaupte,  dass es ihnen mit einem sicheren Rückzugsort, einem warmen und trockenem Plätzchen bei miesem Wetter und ungehindertem Futterzugang jederzeit besser geht als irgendwo zum Streunern ausgesetzt. 

    @Hastur magst du so sehen. Das ist aber sicherlich nicht "artgerecht". Artgerecht in der Natur des Tieres wäre wohl eher letzteres. Das ist aber müßig darüber zu diskutieren, weil es einfach so viele Nebenwirkungen gibt. Beispielsweise gäbe es Hunde in der Form, wie es sie heute gibt, gar nicht ohne menschliche Haltung. Könnt ihr euch einen Labrador "im Freien" vorstellen?! Der würde sich sofort überfressen und sterben...

    Aber widmen wir uns lieber den schönen Dingen... :smile:

    @Jonas_Rieger 

    Ich denke schon, dass man einem ausgesetzten Haustier das Leben durch ein schönes Zuhause verbessern kann. Das würde auch "draußen" nicht artgerecht leben. Klar ist aber, dass die Natur die Lebensform "Haustier" ohne den Menschen ganz sicher nicht entwickelt hätte. Insofern stimme ich dir zu: Artgerechte Tierhaltung gibt es nicht, weil es nicht die Art von Tieren ist, vom Menschen "gehalten" zu werden. Spielt aber für mich gar keine Rolle, weil ich auch Kuschel-Haustiere als Nutztiere ansehe. Sie nützen ihrem Halter.
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  • Hastur User Hastur Dabei seit: 12.01.2008Beiträge: 5,724Flaschensammlung:Bewertungen: 0
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    Man sollte sich bewusst machen, wie die Katzenhaltung entstanden ist: Die alten Ägypter hatten eine Mäuseplage in ihren Kornspeichern. Die Falbkatzen fanden eine unerschöpfliche Nahrungsquelle vor. Beide Parteien profitierten stark voneinander und fanden sich als soziale Wesen auch noch sympathisch.  Win-Win.


    Also wenn ich meinen Katzen ein überartgerechtes Leben ermögliche, dann kann ich gut damit leben.  :cool:





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  • Epiotus User Epiotus Dabei seit: 16.10.2020Beiträge: 839Flaschensammlung:Flotte FlaschenBewertungen: 0
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    @Oiram666 Leichtbau hab ich zum Glück, satte 68kg auf 1,94m. Bin leider lange nicht mehr klettern gewesen, weil das Bouldern mich zu sehr eingenommen hat, eine outdoor klettertour reizt mich aber schon. Ansonsten bin ich auch viel Outdoor im Odenwald oder der Eifel mit Crashpads unterwegs.

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  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,304Bewertungen: 3
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    Epiotus schrieb:

    @Oiram666 Leichtbau hab ich zum Glück, satte 68kg auf 1,94m. Bin leider lange nicht mehr klettern gewesen, weil das Bouldern mich zu sehr eingenommen hat, eine outdoor klettertour reizt mich aber schon. Ansonsten bin ich auch viel Outdoor im Odenwald oder der Eifel mit Crashpads unterwegs.


    @Epiotus das sah auf deinem ersten profilbild aber so aus als würden Kopf Hals und ein Arm auf 68Kilo kommen :smile: 

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  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,552Bewertungen: 5
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    Hastur schrieb:

    Man sollte sich bewusst machen, wie die Katzenhaltung entstanden ist: Die alten Ägypter hatten eine Mäuseplage in ihren Kornspeichern. Die Falbkatzen fanden eine unerschöpfliche Nahrungsquelle vor. Beide Parteien profitierten stark voneinander und fanden sich als soziale Wesen auch noch sympathisch.  Win-Win.


    Also wenn ich meinen Katzen ein überartgerechtes Leben ermögliche, dann kann ich gut damit leben.  :cool:


    @Hastur 

    Und die ollen Ägyter hatten auch eine sehr große Sympathie für Steine. Win-Win-Win also.
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  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,304Bewertungen: 3
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    Hastur schrieb:

    Man sollte sich bewusst machen, wie die Katzenhaltung entstanden ist: Die alten Ägypter hatten eine Mäuseplage in ihren Kornspeichern. Die Falbkatzen fanden eine unerschöpfliche Nahrungsquelle vor. Beide Parteien profitierten stark voneinander und fanden sich als soziale Wesen auch noch sympathisch.  Win-Win.


    Also wenn ich meinen Katzen ein überartgerechtes Leben ermögliche, dann kann ich gut damit leben.  :cool:






    @Hastur ich mag ja lieber Hunde als Katzen und ich mag gern gehen und ab und zu laufen. Da Hunde das auch sehr gern mögen - schnapp ich mir bei ausreichend zeit die Hunde meines Lieblingsjägers und bewege die bis zu ihrer Leistungsgrenze. 
    Anfangs hatte ich Bedenken was Gehorsam und Verlust angeht, aber jetzt klappt das wunderbar auf zuruf und mit pfeife ohne Leinen. Mein Jäger ist auch mein Lieblingsonkel und geht selten soweit mit seinen  Hunden wie ich. Der Unterschied Hunde an langer Leine und Hunde frei aber beaufsichtigt und wir machen zusammen viele Kilometer ist emotional extrem. Lust auf Leben, Bewegung und Freiheit kann ich selten so spüren wie wenn die längst überhitzten Hunde die ordentlich hächeln in den Wiesengräben ihre Körpertemperatur regulieren und ich im Weizen maximal noch die Ohren sehen kann, wenn sie gerade hochschwingen. 
    Ich mit meiner Stadtwohnung tue das keinem Tier an. Das Tiersharing ist dann aber auch WinWin... die beiden wissen genau das sie erschöpft einschlafen an meinen Füßen wenn sie mich erblicken. 
    Die Symbiose Mensch und Jagdhund ist wohl auch schon so alt, dass ich als Laie gar nicht auf die Idee kommen würde ein natürliches Verhalten irgendwie anzunehmen. Der Hund ist angepasst. 

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  • tangtang User tangtang Dabei seit: 13.09.2019Beiträge: 8,567Bewertungen: 957
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    ach Gott! ein ganz wichtiges Hobby welches ich hatte bevor ich nach China ging hab ich ja ganz vergessen :redface:


    Ich war Mitglied einer Rettungshundestaffel mit meinem Border Collie Apenzeller Mix Namens:


    Skye. 


    Leider ist er schon über die Regenbogen Brücke gegangen. Er war ein hervorragender Suchhund und wir waren ein gutes eingespieltes Team. 


    vermisse ihn, hab aber ein Tattoo von ihm :smile:

    keep calm, drink a whisky. 

    L.L.C.C. Loch Lomond Connoisseurs Club / WhiskyYoda's Whisky reviews

    meine persoenliche Bewertungsskala (Base --> Whisky.de):

    100-90 Pkt --> ★★★★★ / 89-78 Pkt --> ★★★★ / 77-68 Pkt --> ★★★67-60 Pkt --> ★★ / 59-40 Pkt -->  / 39-0 Pkt --> NIX!



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