Adventskalender 2021 - Rare Malts "Rest of Scotland" - Der Verkostungsthread

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  • ThinLizzy
    Themenersteller
    User ThinLizzy
    Dabei seit: 15.11.2014Beiträge: 5,273Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 27. November 2021 um 21:37

    Ladies & Gents,

    letztes Jahr ging ich an dieser Stelle davon aus, dass es nur noch besser werden könnte. Die Kalendermalts 2020 haben da (so unser Eindruck) Wort halten können...über den Rest des weiterhin infektiös geprägten Weltgeschehens im laufenden Jahr decken wir besser den Mantel des Schweigens...

    Dieses Jahr kann es aber wirklich...nein, ich verkneife es mir und komme direkt zum angenehmen Teil. Dem Rare Malts-Doppelkalender, der uns wieder das ganze Jahr über komplett in Beschlag genommen hat. Wir hatten wieder eine Rekordzahl an Abfüllungen auf dem Prüfstand. Aber letztendlich konnte es nur 12 Rest of Scotland-Malts (und 12 Islaymalts, separater Thread hier) geben.

    Und die haben es in sich, wie wir finden. Besonders freue ich mich persönlich darüber, dass wir mit dem Alter der Malts deutlich raufgekommen sind. Denn das durchschnittliche Destillationsjahr ist 1992 und das Abfüllungsjahr ist 2009 (Vorjahresvergleich 1995/2010, dort jedoch inkl. Islay). Auch eine Abfüllung aus den Siebzigern ist wieder am Start...

    Wir sind in diesem Thread wieder gespannt wie die Flitzebögen auf eure Eindrücke und Meinungen über die Whiskys im Einzelnen, den Kalender im Allgemeinen oder einfach die Adventstage. Was ihr loswerden und mit uns teilen möchtet eben.

    Nochmals vielen Dank an euch für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir hoffen es schmeckt euch und wünschen euch viel Spaß!

    Christian, Martin & Frank

  • MonteGehro User MonteGehro Dabei seit: 01.01.2016Beiträge: 2,591Flaschensammlung:Hobs RegalBewertungen: 0
    , letzte Änderung 28. November 2021 um 19:36
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    Na, dann mal los ...


    image


    1. Advent, Sample A, 57,1%

    Nase: Süß, etwas helle Früchte, Müsli, kein Rauch, ein wenig Eichenwürze im Hintergrund. Alkohol gut eingebunden, trotz der 57,1% kaum ein Stechen in der Nase spürbar. Trotzdem frisch und lebendig. Etwas Wasserzugabe öffnet den Malt Richtung Vanillekuchenteig.

    Mund: Pur: Boah, der hat Kraft. Süß, fette Eichenwürze, wieder die hellen Früchte, wird trocken auf der Zunge. Mit Wasser schön cremig, ohne dass andere Aromen nachlassen.

    Finish: Mittellang, mit Fruchtsüße, und Eichenwürze, Trockenheit auf der Zunge bleibt, jedoch ohne Bitterkeit am Gaumen.

    Kommentar: Recht lecker, der bietet auch genug Potential, um mit Wasserzugabe probieren zu können. Das tut sogar richtig gut. Ca. 86 / 85 / 85 P. 87 / 86 / 86 P.

    Tipp:


    Letztes Jahr ging es ja mit einem Glen Grant 170th Anniversary an den Start, ein richtig guter NAS (WID:17291)
    So was ähnliches schätze ich jetzt auch, nur halt in Fassstärke. Vorwiegend Ex-Bourbon Casks, vielleicht war auch Virgin Oak mit im Spiel. Herkunft: Speyside.


    EDIT vom 28.11.2021:

    Später am gleichen Abend musste dann (wegen Leckerheit) gleich noch der Rest dieses Adventsmalts dran glauben. Die Eindrücke stimmen noch, meine Punktewertung musste ich jedoch nach oben anpassen.

    Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Autos, die aus England sind.


    Bestätigter Forums-Spinner

    Stammtisch Region Bodensee/Oberschwaben: Planungsthread

    Mehrfacher Blind Guardian Battle Teilnehmer - mit wechselndem Erfolg


    Aktuelle FT: derzeit keine

    Abgeschlossene FT:  16 //  15 // 14 // 13 // 12 // 11 // 10 // 9 // //  7 // 6 // 5 // 4 // 3 // 2 // 1

  • Totoro User Totoro Dabei seit: 11.10.2017Beiträge: 2,001Bewertungen: 0
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    Wie Monte schon sagte: Na, dann mal los ...  image


    1. Advent "A" (57,1%)

    Nase: Klassische Bourbonfassreifung mit warmen Holznoten und Strohduft. Vanillekipferl, Blätterteiggebäck, viel Karamell, helles Steinobst (Aprikose?), Birnenmark, und schwerer greifbaren duftig-floralen Aspekten. Wirkte anfangs – also direkt nach dem Eingießen – jünger, wird aber immer schöner mit zunehmender Standzeit. Jetzt kommen auch noch Mandelmus und leichte Röstaromen (Kaffee) hinzu. Den hohen Alkoholgehalt merkt man überhaupt nicht in der Nase, was mich sehr beeindruckt. Sehr clean und elegant, könnte manchen schon zu rund oder kantenfrei sein, ich finde den aber extrem gelungen in seiner makel- und schnörkellosen Geradlinigkeit. Er hat genug kleine, subtile Aromen, die ihn doch noch irgendwie "vespielt" und feingliedrig wirken lassen. Erinnert mich vom Style her total an Glenlivet, gerade diese Birne-Mandel-Kombination. 89 Punkte. 


    Gaumen: Wow, schön ölig und dicht, und der Alkohol ist auch hier total gut eingebunden. Toll. Säuerlich-würzig in der Mitte, das Holz baut sich nach und nach auf, bleibt aber super ausbalanciert mit dem Spirit. Am Gaumen ist er etwas einfacher gestrickt als in der Nase, aber toll trinkbar in Fassstärke und auch hier fehlerfrei. Da brennt nix, da stört nix, das Schlüsselwort ist "Harmonie". Echt ne runde Sache. Ein bißchen mehr Frucht wäre schön gewesen, er ist etwas fasslastig, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. 87 Punkte.


    Abgang: Erst frisch-herb, dann kommen nach ca. 30-60 Sekunden wieder die Öle hoch und bringen eine tolle Restsüße mit sich. Extrem rund und harmonisch, cremig und lecker. Reife Ananas und süßes weißes Pfirsichmark bleiben lange stehen. 89 Punkte.


    Gesamt: Tolle Balance zwischen Kraft und Finesse. Hochzufriedene 88 Punkte


    Tipp: Ein ex-BC Glenlivet (oder ein ähnlich blumig-fruchtiger Speysider mit inhärent hoher Destillatsqualität) mit ca. 16-20 Jahren.


    -------------------------------------


    1. Advent "B" (54,4%)

    Nase: Huh, was ganz Anderes. Viel markiger, schräger und eigenständiger. Zwar auch blumig (fast schon parfümiert wirkend) und fruchtig (naturtrüber Apfelsaft), aber dazu eine kräftige, herzhafte Note, umami, Richtung Lakritz und Ochsenschwanzsuppe. Daneben noch Nelke, Muskat, Was kann das denn sein? Glenrothes? Mortlach? Irgendwas mit fleischigem, aber dennoch flroalem Brennereicharakter? Cragganmore? Benrinnes? Keine Ahnung, ob das "spirit sulphur" oder sonstwas ist, aber es wirkt wie ein schweres, massiges Destillat. Oder ist es doch das Fass? Ein blumiger Speysider aus einem ollen Butt, in dem auch mal was Rauchiges lag? Verwirrend, aber spannend. Gefällt mir immer besser, je länger ich dran rieche. 88 Punkte. 


    Gaumen: Drückt trotz des niedrigeren Alkoholgehalts mehr auf die Zunge als der Erste. Brennt auch minimal hintenraus. Also die Reihenfolge war gut gewählt! Ich habe hier wie in der Nase Apfel-Assoziationen, jetzt ist es allerdings eher ein Bratapfel. Hat auch eine würzig-kräutrige Note. Kräftig, kantig, lecker, aber jetzt nicht mörderkomplex. Ziemlich würzig gegen Ende, schöne Honigsüße mit dabei, leicht frisch-säuerlich. 86 Punkte.  


    Abgang: Frage mich fast, ob hier etwas Torf/Rauch im Spiel waren. Erdig, wurzelig, krautig. Auf angenehme Weise ganz leicht modrig-muffig. Feuchtes Holz und Waldboden. Der ein oder andere Pilz vielleicht sogar? Holzkohle, Karamell, und immer wieder florale Akzente. 86-87 Punkte. 


    Gesamt: Das Holz wirkt stellenweise etwas oll, aber auch hier habe ich den Eindruck, dass das Destillat eins der besseren war. Ein minimal rauchiger Speysider? Boah, echt schwierig, der bereitet mir Kopfzerbrechen. 87 Punkte. 


    Tipp: Puh, echt schwer. Kommt die lakritzige, fleischige Note vom Brand oder vom Fass? Falls ersteres, muss es ein ziemlich wuchtiger Spirit aus ex-bc sein; falls letzteres, ist es vielleicht was anderes aus einem sehr blassen Sherryfass. Unter 15 Jahre dürfte der nicht haben, eher Richtung 18. Ich sage mal: UA-Speysider mit vagem Holzrauch-Charakter und/oder Sherryfasswürze. Brennerei finde ich unmöglich zu raten. 


    Das war schon mal ein Einstieg nach meinem Geschmack. Zwei super spannende Whiskies, von denen ich mir sich bin, sie vorher noch nie im Glas gehabt zu haben. Genau auf so was hatte ich gehofft. Danke @ThinLizzy und @Holzwurm !

  • uwst1 User uwst1 Dabei seit: 14.07.2016Beiträge: 198Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 28. November 2021 um 18:53
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    Heute Morgen getestet und erstmal den Verkostungsthread gesucht. :-)


    1. Advent "A" (57,1%)


    Nase: Weihnachtsgebäck Richtung Vanillekipferl. Trocken würzig. Dann habe ich Banane. Insgesamt ein heller Character evtl. auch Weinfinsch dabei, aber in die Weissweinrichtung. Puderzucker. Meine Frau findet Pfirsich. Ich dagegen noch frisch geschnittenes Nadelholz oder Holzwolle.


    Taste: Herb würziger direkter Antritt, dann süß und Pfeffer. Es wird exotisch ich habe Maracuja aber trotzdem trocken im Mundraum. Nach der Nase hätte ich ihn jetzt fruchtiger erwartet. Alkohol aus meiner Sicht über 50 % (Fassstärke?). Finde jetzt auch Kaffeenoten und evtl. Chardonney.


    Abgang: Langer Abgang, hat was. Pfeffer und Zitronenzeste (Bitterkeit so als wenn das weiße von der Zitrone mit dabei ist). Dann Karamell in Richtung Fudge.


    Fazit: Richtig guter Anfang gefällt uns gut. Hätte jetzt auf Glenlivet 15 Jahre getippt, allerdings etwas komplexer. Bin dann überrascht den diesen Glenmorangie kannte ich noch nicht, sehr lecker. Ich sage jetzt mal schöner Weihnachtsgebäck-Einstieg. Slainté :lol:


  • uwst1 User uwst1 Dabei seit: 14.07.2016Beiträge: 198Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 28. November 2021 um 18:28
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    Weiter geht es mit


    1. Advent "B" (54,4%)


    Nase: Kaffeenote. Voluminöser als der erste Whisky. Alles etwas dunkler. Habe auch wieder Banane diesmal aber eher zerquetscht und matschiger. Waldhonig und soetwas wie Brombeeren oder Johannisbeeren. Auch hier vermute ich eine Fassstärke so um die 55%.


    Taste: Weniger direkter Antritt dann schärfer und auch etwas metallisch. Charakter wieder trocken im Mundraum. Irgendwie auch wieder eine angeröstete Maronenbitterkeit. 


    Abgang: Kürzer als der erste? Auch wieder Bitterkeit.


    Fazit: Ich finde der passte jetzt gut zu dem Glenmorangie obwohl ich den besser fand. Tipp aus der gleichen Region und gleiches Alter. Ok ein teaspooned Balvennie, wäre ich nicht drauf gekommen. Hier dieser  für mich 86 Punkte der A-Whisky für mich aktuell eine 87-88. Schönes Pärchen und der Kaffee danach schmeckte auch sehr gut mit den im Mundraum vorhandenen Whiskynoten. Merci 

  • MonteGehro User MonteGehro Dabei seit: 01.01.2016Beiträge: 2,591Flaschensammlung:Hobs RegalBewertungen: 0
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    Ach ja, das Sample A musste gestern Abend noch ganz dran glauben - sehr lecker, und so musste ich meine Wertung tatsächlich nach oben anpassen. :smile:


    Jetzt also zum

    1. Advent, Sample B, 54,4%

    Nase: Schon mal verschlossener, und schwerer zugänglich als "A".
    Herb und würzig in der Nase, kaum frische Fruchtaromen. Dafür etwas säuerliches oder vergorenes Obst. Modriger Waldboden. Zeitweise leicht stechender Alkohol. Nach langer Standzeit im Glas blitzen immer wieder leichte Schwefelaromen durch? Und ist da noch ein Hauch von Rauch?
    Ein paar Tropfen Wasser locken Kräuter heraus, aber auch noch etwas grüne Äpfel.

    Mund: Unverdünnt meldet er sich herb, würzig, pfeffrig auf der Zunge. Dazu helle und eher unreife Früchte, mit säuerlicher Tendenz. Anklänge von Waldhonig. Und etwas (für mich) undefinierbares in Richtung Kräuter. Die Holzkohle von Totoro passt auch bei mir.
    Wasserzugabe zähmt die Eichenwürze, bringt aber ansonsten keine weiteren Elemente hinzu.

    Finish: Recht lange, stark adstringierend und trocken. Ein wenig Bitterschokolade und starker Schwarztee.

    Kommentar: Puh, schwer. Der hier hat richtig Ecken und Kanten, sprich: Charakter! Jedenfalls ist der nichts zum nebenher genießen, der verlangt volle Aufmerksamkeit. Vielleicht Tagesform, aber heute Abend trifft der weniger meinen Geschmack. 85P.

    Tipp:

    Der dürfte ordentliches Alter haben, so 15 bis 18 Jahre gebe ich schon. Fassart: die ungewöhnlichen Noten lassen mich auf Sherry schließen, zumindest war ein Anteil dabei. Evlt. auch eine Weinfassreifung.
    Herkunft: Highlands, Ben Nevis.

    Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Autos, die aus England sind.


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    Stammtisch Region Bodensee/Oberschwaben: Planungsthread

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    Aktuelle FT: derzeit keine

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  • HerrRossi User HerrRossi Dabei seit: 28.08.2013Beiträge: 1,366Bewertungen: 0
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    Gut, dann mal meine Notizen. Da ich beide Kalender habe, ist Samstag RoS Tag und Sonntag Islay Tag.

    Hier also meine gestrigen Eindrücke:


    1.Advent A


    Nase: Tolles Aroma, direkt steigt ein Obstkorb in die Kutsche ein, dazu volles Bourbonfass-Programm mit Vanille, Kokosnuss und Mandelmilch. Nach einer Weile wird es Marzipan-karamellig. Ein echter Schnüffler. Auch mit etwas Wasser, behält er seine kräftigen Aromen, wobei die Marzipannote, die Früchte mehr und mehr verdrängt. Weihnachtsplätzchen ohne weihnachtliche Gewürze. 

    Kokosmakronen.

    Absolute Begeisterung.


    Mund: ui, kräftiger kribbelnder Antritt, der Alkohol holt hier den Hammer raus. Sofort wieder Bittermandel, also Marzipan, allerdings nicht so stretch süß.

    Mit Wasser wird er gefälliger, cremig. Flüssiges Vanillekipferl und eine leicht herbe Zitronigkeit. 


    Abgang: Mittellang, jetzt kommt auch eine Eichenwürzigkeit ins Spiel, Nüsse und etwas Zartbitterschoki.


    Tipp: Ein tolles ex Bourbon Cask und ein Malt, der dazu passt. Da fallen mir direkt Glen Scotia und Deanston ein. Und ältere Old Pulteney.

    Beim Alter bin ich ebenfalls > 15 Jahren.


    so kann es gerne weitergehn. :smile:

     

    Das Glück hab ich übrigens gefunden: MoS Diamond Glengoyne 40y 1972
  • HerrRossi User HerrRossi Dabei seit: 28.08.2013Beiträge: 1,366Bewertungen: 0
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    Und den Zweiten gleich hinterher:


    1.Advent B:


    Nase: volles Kontrastprogramm zu A. Der erste Eindruck ist Maggiekraut (Liebstöckl), Fleischsaft, Sojasauce. Etwas Pilziges, angegammeltes Wildlederschuhwerk. Überhaupt nicht meins.


    Mund: die Würzigkeit der Nase sticht durch. Sojasauce, Brackwasser, fast tranig. Definitiv mit Umami zu umschreiben. Keine Frucht, kaum Süße.

    Auch etwas Wasserzugabe macht ihn nicht zugänglicher für mich. Das Profil muss man mögen. Ich gehöre zu den „Anderen“.


    Abgang: bleibt dabei. Salzig, leicht bitter, ein Gaumengefühl wie nach starkem Glutamat Essen.


    Tipp: also diese Aromen deuten doch auf wormtubs hin. Mortlach vielleicht.

    Ähnliche Sojasauce hatte ich mal bei Tobermory oder ein Malt der für mich ewig ein unbekanntes Wesen bleibt, Isle of Jura.


    A hätte ich gerne in meinem Barfass,  B dürfen gerne andere austrinken.



    Das Glück hab ich übrigens gefunden: MoS Diamond Glengoyne 40y 1972
  • tangtang User tangtang Dabei seit: 13.09.2019Beiträge: 8,567Bewertungen: 957
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    ihr macht mir den Mund ja ganz waessrig :redface:


    da mein Kallender noch unterwegs ist, muss ich mich noch etwas gedulden.


    Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob die Aufloesungen hier genannt werden oder ob die per PN kommen.


    Denn wenn sie hier genannt werden, dann sollte ich den Thread erst mal nicht lesen :neutral: moechte ja auch einen neutralen Tipp abgeben.

    keep calm, drink a whisky. 

    L.L.C.C. Loch Lomond Connoisseurs Club / WhiskyYoda's Whisky reviews

    meine persoenliche Bewertungsskala (Base --> Whisky.de):

    100-90 Pkt --> ★★★★★ / 89-78 Pkt --> ★★★★ / 77-68 Pkt --> ★★★67-60 Pkt --> ★★ / 59-40 Pkt -->  / 39-0 Pkt --> NIX!



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  • HerrRossi User HerrRossi Dabei seit: 28.08.2013Beiträge: 1,366Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 29. November 2021 um 11:03
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    @tangtang Die Flaschen haben einen QR Code, der zur WB führt. Ich werde keine Auflösung hier posten, nur meine Tipps.

    Das Glück hab ich übrigens gefunden: MoS Diamond Glengoyne 40y 1972
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  • ThinLizzy
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    User ThinLizzy
    Dabei seit: 15.11.2014Beiträge: 5,273Bewertungen: 0
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    @tangtang 

    In den letzten Jahren hatten wir immer nach knapp einer Woche die Malts samt Foto in den Verkostungsthreads aufgelöst. Also zB am Freitagabend oder Samstagnachmittag, bevor die nächsten Malts dran sind. Bis dahin wurden aber auch zT schon Auflösungen mit Spoilerschutz durch die Teilnehmer gepostet.


    Wenn du das später nachempfinden möchtest, kannst du ja den Thread chronologisch lesen. Immer soweit, bis unsere Auflösung kommt.

    tangtang gefällt das
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