Die Whiskyindustrie hat es geschafft

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  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,304Bewertungen: 3
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    Naga_Sadow schrieb:

    .. Das beste ist doch einfach. Nicht bei den Preisen kaufen.



    @Naga_Sadow dann mach ich wohl alles richtig wenn ich beim :horst: kaufe :smile: 

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  • AlexM User AlexM Dabei seit: 15.04.2019Beiträge: 4,386Bewertungen: 0
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    dRambo schrieb:


    Naga_Sadow schrieb:

    .. Das beste ist doch einfach. Nicht bei den Preisen kaufen.



    @Naga_Sadow dann mach ich wohl alles richtig wenn ich beim :horst: kaufe :smile: 

    @dRambo 
    Naga_Sadow schrieb:

    @maltwhisky 


    (...)  Nicht bei den Preisen kaufen.

    :mrgreen:

    Best of 2023 

    Whisky & Zigarre 

    und dann schrieb ....

  • Epiotus User Epiotus Dabei seit: 16.10.2020Beiträge: 839Flaschensammlung:Flotte FlaschenBewertungen: 0
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    carrygold schrieb:

    Als jemand der absolut gar keinen Vorrat hat, da ich erst vor ein paar Jahren mit dem Whisky „sammeln“ angefangen habe, nehmen mir die Preise langsam echt die Lust am Hobby. Ich probiere gerne neues, möchte hier aber auch eine Flasche stehen haben. Mich nur von Samples zu ernähren, ist da auch nicht das wahre.


    Keine Ahnung, wo das noch hinführen soll. Ich sehe hier auch keine Bubble die platzt, zumindest nicht in den nächsten Jahren. Ich kann und möchte mir keine 10yo Single Casks für 100€ leisten...Whisky war schon vor drei Jahren teuer genug.


    Verrückterweise findet sich diese Preisentwicklung in den meisten Hobbys wieder. Bei der Wirtschaftslage nicht überraschend, aber das stimmt einen nicht positiv auf die Zukunft. ^^






    @carrygold Amen

    kommissarisch jüngster Malzkopf

  • Dronach_Aficionado
    Themenersteller
    User Dronach_Aficionado
    Dabei seit: 13.09.2017Beiträge: 12,384Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 29. Mai 2022 um 20:28
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    maltwhisky schrieb:

    dRambo schrieb:


    Es wird alles wieder etwas gechillter wenn man dran denkt, dass es nur Schnaps ist. Ich empfehle ggf mal ne Pause - für mich funktioniert es ganz gut einfach mal ein paar Wochen keinen Whisky oder nur Zeug (deutlich) unter 50€/0,7l zu konsumieren. Ich kann auch da Spaß haben und muss nicht ständig Whisky konsumieren, wo der 5cl Preis einem Abendessen für 2 beim dezent gehobenen Italiener entspricht.
    Das erhält mir gleichzeitig die Sensibilität für hervorragenden Stoff - wenn ich jeden Tag Kaviar futtere nutzt sich die Sensation einfach ab
    Stimmt.

    Das einzige was man selbst gegen verrückte Preise tun kann ist sie nicht zu bezahlen und seinen Freunden zu empfehlen es auch nicht zu tun.

    Wenn man alles bezahlt, wird es wahrscheinlich noch verrückter.

    Wenn zu wenig Menschen bereit sind wahnsinnige Preise zu zahlen, werden die auch wieder bodenständiger.


    Ich habe den Vorteil das ich Spaß an Whisky habe der hier auch mal als "Ramsch" bezeichnet wird.

    (…)


    @maltwhisky Ich hoffe du holst dir keinen Bowmore 12. Ich bin ja Fanboy der Destille aber das Ding ist wirklich übelst. Den haben sogar die Gäste stehen lassen. Die letzte Flasche hat glaube ich 3 Jahre gebraucht bis sie leer wurde (in Cocktails, Tiramisus, mit Cola etc.). Da ist Ramsch noch eine wohlwollende Bezeichnung :wink: Der positive Effekt ist, dass mit dem ganz sicher keine neuen Fans der Destille dazukommen. :lol:

    Guardian of the Dronach Galaxy

    BGB XXII Resident Evil: Biohazard Vendetta BM

    BGB XVII Resident Evil: Biohazard BM

    BGB Veteran XII [Silber] - XXIII

    FTs1 bis 100 I 101 I 102

  • carrygold User carrygold Dabei seit: 01.04.2021Beiträge: 387Bewertungen: 0
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    maltwhisky schrieb:

    dRambo schrieb:


    Es wird alles wieder etwas gechillter wenn man dran denkt, dass es nur Schnaps ist. Ich empfehle ggf mal ne Pause - für mich funktioniert es ganz gut einfach mal ein paar Wochen keinen Whisky oder nur Zeug (deutlich) unter 50€/0,7l zu konsumieren. Ich kann auch da Spaß haben und muss nicht ständig Whisky konsumieren, wo der 5cl Preis einem Abendessen für 2 beim dezent gehobenen Italiener entspricht.
    Das erhält mir gleichzeitig die Sensibilität für hervorragenden Stoff - wenn ich jeden Tag Kaviar futtere nutzt sich die Sensation einfach ab
    Stimmt.

    Das einzige was man selbst gegen verrückte Preise tun kann ist sie nicht zu bezahlen und seinen Freunden zu empfehlen es auch nicht zu tun.

    Wenn man alles bezahlt, wird es wahrscheinlich noch verrückter.

    Wenn zu wenig Menschen bereit sind wahnsinnige Preise zu zahlen, werden die auch wieder bodenständiger.


    Ich habe den Vorteil das ich Spaß an Whisky habe der hier auch mal als "Ramsch" bezeichnet wird.

    (…)


    @maltwhisky Ich hoffe du holst dir keinen Bowmore 12. Ich bin ja Fanboy der Destille aber das Ding ist wirklich übelst. Den haben sogar die Gäste stehen lassen. Die letzte Flasche hat glaube ich 3 Jahre gebraucht bis sie leer wurde (in Cocktails, Tiramisus, mit Cola etc.). Da ist Ramsch noch eine wohlwollende Bezeichnung :wink: Der positive Effekt ist, dass mit dem ganz sicher keine neuen Fans der Destille dazukommen. :lol:

    @Dronach_Aficionado Der Bowmore 12 ist ein wahres Meisterwerk verglichen zum No. 1. Keine Ahnung welches Produktgenie den auf den Markt gelassen hat. Nach dem wird jeder potentielle Bowmore Neukunde einen großen Bogen um die Distillerie machen. Ich war zumindest einer von denen...

    Abgeschlosse FTs: III, IIIIVVVI

    Carrygolds Sampleliste

    BGB-Platzierung: 4/29(XIX), 7/26(XX)


    MaltsofIslay gefällt das
  • maltwhisky User Dabei seit: 09.02.2021Beiträge: 78Bewertungen: 0
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    maltwhisky schrieb:

    dRambo schrieb:


    Es wird alles wieder etwas gechillter wenn man dran denkt, dass es nur Schnaps ist. Ich empfehle ggf mal ne Pause - für mich funktioniert es ganz gut einfach mal ein paar Wochen keinen Whisky oder nur Zeug (deutlich) unter 50€/0,7l zu konsumieren. Ich kann auch da Spaß haben und muss nicht ständig Whisky konsumieren, wo der 5cl Preis einem Abendessen für 2 beim dezent gehobenen Italiener entspricht.
    Das erhält mir gleichzeitig die Sensibilität für hervorragenden Stoff - wenn ich jeden Tag Kaviar futtere nutzt sich die Sensation einfach ab
    Stimmt.

    Das einzige was man selbst gegen verrückte Preise tun kann ist sie nicht zu bezahlen und seinen Freunden zu empfehlen es auch nicht zu tun.

    Wenn man alles bezahlt, wird es wahrscheinlich noch verrückter.

    Wenn zu wenig Menschen bereit sind wahnsinnige Preise zu zahlen, werden die auch wieder bodenständiger.


    Ich habe den Vorteil das ich Spaß an Whisky habe der hier auch mal als "Ramsch" bezeichnet wird.

    (…)


    @maltwhisky Ich hoffe du holst dir keinen Bowmore 12. Ich bin ja Fanboy der Destille aber das Ding ist wirklich übelst. Den haben sogar die Gäste stehen lassen. Die letzte Flasche hat glaube ich 3 Jahre gebraucht bis sie leer wurde (in Cocktails, Tiramisus, mit Cola etc.). Da ist Ramsch noch eine wohlwollende Bezeichnung :wink: Der positive Effekt ist, dass mit dem ganz sicher keine neuen Fans der Destille dazukommen. :lol:
    Ich kenne den Whisky und auch Leute die den gut finden.
    Meins ist der schon mal deshalb nicht weil ich ihm noch zu rauchig finde.
    Von Bowmore fand ich den 18 Deep & Complex gut, der ist aber auch schon weniger rauchig.

    Der Glen Moray 15 spielt in etwa der gleichen Preiskategorie.
    Um bei dem Beispiel zu bleiben ...
    Den 12er finde ich zu langweilig.
    Hat aber vielleicht auch nicht nur mit dem Altersunterschied sondern auch mit den Fässern zu tun. Ich mag Weineinfluss.
    Auch den 18er fand ich nicht besser, eher schlechter. Hat eine deutlich bessere Base Bewertung, dich ich nicht schmecke.
    Den 21er mit den Portwood Einfluss fand ich interessant, aber ich könnte auch nicht behaupten das der mir besser als der 15er geschmeckt hätte, einfach interessant anders.
    Ich hatte auch schon mal eine 30 jährigen Glen Moray im Glas.

    Mein Punkt ist das ich auch einen etwa 30 Euro Single Malt nicht als Ramsch ansehe obwohl man sich auch einen 300 oder 3000 Euro kaufen könnte. Genauso wenig wie ich ein Wiener Schnitzel nicht als Ramsch ansehe im Vergleich zu einem Filet Steak.

    Die bieten unterschiedliche Malt Geschmacksprofile die einem gefallen können oder auch nicht. Qualitativ gut sind meines Erachtens aber Beide.

    Was ich als Ramsch ansehe (obwohl ich diesbezüglich auch vielleicht ein Vorurteil habe) ist wenn man auf der Säule Whisky-Sprit auf fast 95% destilliert das mit Malt vermixt und es als Luxusprodukt verkauft. Für mich schmeckt es ein wenig so als ob man Single Malt mit Wodka aufgespritzt hätte.


  • Casey76 User Dabei seit: 02.01.2022Beiträge: 37Flaschensammlung:Casey's SammlungBewertungen: 0
    , letzte Änderung 29. Mai 2022 um 23:04
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    Als meist stummer Leser, möchte ich auch mal was schreiben. :cool: Ein sehr komplexes Thema, da allein schon viele Käuferschichten aufeinander prallen.   Z. B. hat ein Canon 70-200/2.8 L IS USM II für den einen ein  gutes Preis/Leistungsverhältnis,  für den anderen ist es, so oder so, finanziell nicht erreichbar. Alles ist und bleibt subjektiv.  Und das ist irgendwie auch gut so. 

    Whiskygenuss ist ein Hobby für mich.  Ich habe, für mich,  mal festgelegt, das ich eine Obergrenze von 150 Euro pro Flasche habe.  Alles über 100 Euro sehe ich da eher als etwas noch besonderes an. Die meisten meiner Käufe bewegen sich zwischen 35-55 Euro. Wie gesagt,  für mich.  Ich liebe z. B. den Macallan 15 Double Cask und genieße ihn eher an besonderen Momenten. Ob ich dann jetzt 120 oder 150 Euro bezahlen muß,  ist mir eher egal.  Er ist keiner für 2-3 × pro Woche. Viel mehr stört mich die schlechte Verfügbarkeit. Auch hier individuell,  da ich 3 Macallan Abfüllungen sehr schätze.  

    Ob Macallan jetzt insg ein gutes P/L Verhältnis liefert, ist mir egal.  Es muss schmecken, im individuellen preislichen Rahmen liegen, und man muss Freude an dem Getränk haben. 

    Frust macht sich eher bei Abfüllungen breit, die vor gut einem Jahr mal ca 90 Euro gekostet haben  und jetzt bei 170 Euro liegen. Da bin ich raus. Auch das, individuell . Ich  gönne jedem seins. Solche Dinge fallen für mich auch bei Flaschenteilungen raus. Da geht mein Interesse gegen null. Anders bei Flaschen, die sich eh nicht in meinem preislichen Rahmen bewegen. So etwas sehe ich als Chance an, um auch mal in den jeweiligen Genuss zu kommen.  

    Ich fühle mich,  bei meinen Stammdestillerien, in der Standardrange gut und zufrieden aufgehoben.  Andere sammeln Sonderabfüllungen oder es wird ihnen in einer Core Range zu wenig geboten. Ist doch alles in Ordnung. Kein Grund, um sich in die Haare zu kriegen  

    Gleichzeitig freue ich mich,  das es noch Abfüllungen gibt, die wirklich bezahlbar und erhältlich sind. Z. B. mag ich den Clynelish 14 oder Bunnahabhain 12 sehr gerne. In meinen unbedeutenden Augen sind beide hervorragende Malts. 

    Kaum schreibe ich einmal und finde kein Ende...

    Eigentlich möchte ich nur sagen...keiner sollte sich die Freude am Hobby verderben lassen. Es gibt immer etwas zu entdecken und vlt schafft man es auch den Respekt, der ein oder anderen bereits bekannten Abfüllung,  mehr Zeit und Anerkennung zu widmen. 

    Bei allem, auch angebrachtem Kopfschütteln,  gibt es immer noch Zufriedenheit. Und das sollte es auch.  

    Ich,  für meinen Teil, lasse mir den Spaß am Hobby nicht verderben.

    Bleibt gesund,

    LG Carsten 

    P.S. ich schreibe am Handy und habe meine Lesebrille nicht auf. Von daher...  




  • Huibuh User Huibuh Dabei seit: 12.11.2011Beiträge: 1,783Bewertungen: 48
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    Sehe das wie @maltwhisky: Die Destillerien können nur die Preise nehmen, zu denen auch gekauft wird. Es gibt inzwischen Beispiele, daß Preise auch wieder sanken, das berühmteste ist wohl die Mortlach-Range. Aber meistens verstehen es die Schotten recht gut, einen Preis zu finden, der akzeptiert wird. Ich glaube, die Nachfrage weltweit wird in Zukunft auch noch eher höher, aber bin natürlich gespannt, wie sich der Markt dann tatsächlich entwickelt. Ich hätte auch nichts dagegen, in Zukunft einen 30-Jährigen Malt von einer renommierten Destillerie für 180,- € zu kaufen oder von einer geschlossenen Destillerie für 220,- €, aber daran glauben tue ich eher nicht. 

    "Part of the fun of discovering whiskies is to see how malts from different distilleries perform to age and type of cask. Happy discovering." (Jim Murray)


    Verkostungsnotizen (eine Auswahl):

    The Dalmore Trio
    The Dalmore Quartet

    The Dalmore Quintet
    The Dalmore 12 Sherry Cask Select

    The Dalmore Vintage 2008 bottled 2023


    O.I.N.K.!

    maltwhisky gefällt das
  • maltwhisky User Dabei seit: 09.02.2021Beiträge: 78Bewertungen: 0
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    Casey76 schrieb:

    Ich liebe z. B. den Macallan 15 Double Cask und genieße ihn eher an besonderen Momenten. Ob ich dann jetzt 120 oder 150 Euro bezahlen muß,  ist mir eher egal.  Er ist keiner für 2-3 × pro Woche. Viel mehr stört mich die schlechte Verfügbarkeit. Auch hier individuell,  da ich 3 Macallan Abfüllungen sehr schätze.  

    Ob Macallan jetzt insg ein gutes P/L Verhältnis liefert, ist mir egal.  Es muss schmecken, im individuellen preislichen Rahmen liegen, und man muss Freude an dem Getränk haben. 

    Frust macht sich eher bei Abfüllungen breit, die vor gut einem Jahr mal ca 90 Euro gekostet haben  und jetzt bei 170 Euro liegen. Da bin ich raus.

    Macallan ist ein schwieriges Thema für mich.

    Grundsätzlich würde ich sagen:  total überteuert.

    Der von dir Ehrwähnte hat mich nicht gefesselt.

    Aber der Macallan 18 Sherry Oak hat mich schon begeistert.

    Es hat schon einen Grund warum der schwer nachgefragt ist. Meiner Meinung nach nicht weil er konkurrenzlos gut wäre, aber doch ein sehr interessantes Geschmacksprofil vorzuweisen hat.

    Klar werden davon sehr viele Flaschen einfach deshalb verkauft weil er Berühmtheit genießt (zB. Lieblingswhisky von Harvey Specter aus der bekannten Serie Suits), aber auch weil es ein großartiger Whisky ist.

    Was ist dann für mich das Problem? Der Preis.

    Mein Vergleichstest zwischen Macallan 18 SO und Glendronach Allardice hat für mich ergeben, das der Glendronach eigentlich noch besser schmeckt.

    Der Glendronach ist noch immer sehr viel günstiger als der Macallan.

    Spricht also alles für den Glendronach. Trotzdem wäre es wünschenswert wenn der Macallan nur zB. 10 Euro mehr als der Glendronach kosten würde :smile:

    Dann würde es leichter fallen sich mal in diese Richtung "zu vergreifen" :mrgreen:

  • Casey76 User Dabei seit: 02.01.2022Beiträge: 37Flaschensammlung:Casey's SammlungBewertungen: 0
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    @maltwhisky 

    Macallan ist nicht nur für dich ein schwieriges Thema.  Habe ich hier früh gelernt  :mrgreen:

    Bei mir ist es umgekehrt. Den Mac 12 SO finde ich hervorragend (ja überteuert, ich weiß). Vom 18er dagegen war ich eher enttäuscht. Da würde ich immer den 15 DC vorziehen. 

    Glendronach 18...hatte eine Abfüllung von 2017 und eine von 2021. Letztere fand ich schrecklich. Vlt hatte ich auch einfach ein schwaches Batch erwischt.  Dieser Kandidat liegt aber mittlerweile aus meinem preislichen Rahmen. Schade eigentlich.  Meine Flasche aus 2017 war, für mich,  nahezu perfekt. 

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