Welchen Whisky zum Kalibrieren nehmt Ihr?

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  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,608Bewertungen: 5
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    robse211 schrieb:


    pianoman schrieb:

    Ich kalibriere nicht.


    @pianoman Aber du stimmst doch bestimmt dein Instrument, oder? :wink:

    Btt: Leider hängt der Geschmack ja vielfach auch vom Essen am Tage und generell von der Tagesform ab. Daher trinke ich idR schon auch einen kleinen Bunna 12 bevor ich mich einem 2cl Glenglassaugh 42yo Sample widmen würde. Einfach um zu checken, ob „es“ mir heute überhaupt schmeckt. 

    @robse211 

    2cl Glenglaussaugh 42yo würde ich wahrscheinlich auch nicht als ersten auf nüchternen Magen trinken. GF 40yo OA dagegen schon. Davon hab ich genug.
  • ottonormalt User ottonormalt Dabei seit: 27.01.2022Beiträge: 1,320Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 29. Januar 2023 um 21:30
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    Whisky.de  -  Thesaurus


    kalibrieren · vorglühen (ugs.) · (sich) eintrinken (ugs.) · vorher (schon) etwas trinken · (sich) warmtrinken (ugs.)


    Volumenprozent ist durch nichts zu ersetzen — außer durch noch mehr Volumenprozent.


  • stefan-m User stefan-m Dabei seit: 28.01.2012Beiträge: 2,522Bewertungen: 0
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    Officer: Sie fahren Schlangenlinien, haben sie etwas getrunken?

    Fahrer: Neinnn ich haaahbb *hicks* noch nixxx getrunggen, nurrr schon für später kalibrifiziert!

    Um die 200 Samples mit Such- und Sortierfunktion: Reste und Raritäten oder  hier im Forum: Sample-Liste

    Das größte Whisky-Bild der Welt: 1600 Flaschen in 22 Gigapixeln - whisky-panorama.com

  • MZ78 User MZ78 Dabei seit: 22.03.2021Beiträge: 5,803Flaschensammlung:MZ78s SammlungBewertungen: 369
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    Morgen's nach dem Aufstehen ein Kalibrierungsbier.

    Macht man doch so als Hartbrenner, ich jedenfalls.

                 :medicinal:- Laphroaig ist Medizin -:medicinal:    

    https://www.whisky.de/forum/discussion/51164/mz78s-sampleschuppen#latest

  • robse211 User robse211 Dabei seit: 25.12.2018Beiträge: 3,386Bewertungen: 0
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    Waschbär schrieb:


    robse211 schrieb:


    pianoman schrieb:

    Ich kalibriere nicht.


    @pianoman Aber du stimmst doch bestimmt dein Instrument, oder? :wink:

    Btt: Leider hängt der Geschmack ja vielfach auch vom Essen am Tage und generell von der Tagesform ab. Daher trinke ich idR schon auch einen kleinen Bunna 12 bevor ich mich einem 2cl Glenglassaugh 42yo Sample widmen würde. Einfach um zu checken, ob „es“ mir heute überhaupt schmeckt. 

    @robse211 

    2cl Glenglaussaugh 42yo würde ich wahrscheinlich auch nicht als ersten auf nüchternen Magen trinken. GF 40yo OA dagegen schon. Davon hab ich genug.

    @Waschbär Alter! Diese Dekadenz… :wink:

    FT Beendet (last 5): 29 30 31 32 33

    +++ Party Bus Haltestelle 10/2019 +++

  • Red User Red Dabei seit: 09.02.2013Beiträge: 1,475Bewertungen: 1
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    TiRi schrieb:

    Ich habe ehrlich gesagt noch nie verstanden, was genau und vor allem auf welche Art und Weise überhaupt kalibriert werden soll.

    Man könnte meines Erachtens nach höchstens mit Hilfe eines bereits sehr gut bekannten "Referenzwhiskys" die Tagesform ermitteln und daraufhin entscheiden, ob man sich dazu in der Lage sieht, aus dem folgenden Dram eine Wissenschaft zu machen, oder lieber nicht.


    Falls aber genau dies gemeint sein sollte, so bietet sich hierfür aus meiner Sicht am besten ein Whisky an, der in Sachen Alkoholstärke und Geschmackprofil keinerlei Dominanz aufweist, jedoch für dich eine spezielle wiedererkennbare Note hat. Wenn du diese beim "kalibrieren" dann wie gewohnt wiederentdeckst, dann ist alles gut. Wenn nicht, dann wird sich das vermutlich nicht mal eben so "korrigieren" lassen.


    @TiRi Na dann hast du ja doch verstanden worum es geht:smile:

    Im Normalfall brauche ich es nicht, habe ich aber Bock auf einen ganz besonderen Whisky von dem ich nur ganz wenig da habe dann nehme ich davor schon 1-2cl von etwas altbewährtem, in meinem Fall meistens ein alter Blend, um sicher zu gehen dass ich nicht einen off-day habe.









  • TorkelHeym User Dabei seit: 24.03.2019Beiträge: 245Bewertungen: 0
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    Eher mit Wasser neutralisieren, statt mit Whisky kalibrieren. Damit kann man die Geschmacksknospen wieder auf Null stellen und den nächsten trinken.

    Einziges Mitglied der 

    Egersdorfer Gesellschaft zur Erprobung schottischer Gerstendestillate


    Whisky - Leidenschaft statt Trend

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  • AchtungHupe User AchtungHupe Dabei seit: 25.10.2021Beiträge: 303Flaschensammlung:AchtungHupeBewertungen: 1
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    MZ78 schrieb:

    Morgen's nach dem Aufstehen ein Kalibrierungsbier.

    Macht man doch so als Hartbrenner, ich jedenfalls.


    @MZ78 Wenn's hart hergegangen ist, ja. Auch bekannt als Reparaturseidel ;-)


    My mechanic told me he couldn't fix the brakes, so he made the horn louder.

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  • Igitor User Igitor Dabei seit: 30.12.2018Beiträge: 1,920Bewertungen: 0
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    Kalibrieren bedeutet für mich höchstens mit einem 40%-43%-igen Whisky anzufangen und dann auf höherprozentiges umzuschwenken. Sozusagen auf Whisky eingrooven. Das mache ich manchmal, aber bei weitem nicht immer.




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  • GrafvonLohnde User GrafvonLohnde Dabei seit: 12.01.2012Beiträge: 1,183Flaschensammlung:Meins;-)!Bewertungen: 16
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    Zum "Kalibrieren" benutze ich nix. 


    Aber wenn ich ein zb. kleines Sample habe von alten teueren Whisky,  trinke ich gerne vorab einen leichten Whisky den gut kenne,um zu sehen ob ich überhaupt in der "Stimmung" bin....Ich denke viele wissen,manchmal schmeckt der Whisky einfach nicht so...


    Gruß Nils

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