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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Zwei weiter Bilder:
Hallo,
auch ich habe schon die verschiedensten Lösungsansätze probiert.
Aber irgendwie hat mich alles, vom Notizbuch bis zur Exel-Tabelle, nicht so recht befriedigt.
Irgendwann setzte ich mich vor meinen PC und entwarf meine eigene Vorlage.
Abgespeichert als PDF und notfalls auch noch in A5 verwendbar, ideal ist aber A4, möchte ich meine Notizen nun nicht mehr missen.
Ausdrucken, Ausfüllen, Abheften - Fertig.
Nur ein Manko fiel mir letztens noch auf: Ich müsste noch seitliche Registerreiter von A-Z anbringen, so dass die verschiedenen Whiskys schneller zu finden sind.
Naja, jedenfalls bin ich stolz auf jedes neue und ausgefüllte Blatt, welches ich abhefte.
Was habe ich nicht alles ausprobiert.
TWS Einteilung als lose Blattsammlung, Tastingwheels in verschiedenen Variationen, subjektiv formulierte Eindrücke niedergeschrieben, Wheels in excel erstellt (Netzdiagramm) etc.
Nichts hat mir auf Dauer gefallen. Jede Variante hat zwar ihre Vorteile, aber die dazugehörigen Nachteile waren mir auf Dauer zu groß.
Wie die Meisten hier suchte ich die eierlegende Wollmilchsau. Ein Moliskinbüchlein mit Vorgedruckten Seiten wäre das Optimum für mich, gibt es aber nicht. Also habe ich mir eine Seitenvorlage zusammengestellt, daß ich eine Seite (~9 x ~13) pro whisky zur Verfügung habe. Wie diese Vorlage auf alle Seiten bringen? Stempel! Klasse, aber nicht wirklich praktisch vor Allem für unterwegs..? SCHABLONE war das Zauberwort. So habe ich meine Vorlage zu Papier gebracht und laminiert (es geht auch mit breitem, durchsichtigem Paketband). Die Linienmarkierungen mit der Schere ausgeschnitten und die Löcher des tastingwheels mit der Lochzange. Aufbewahrung findet die Schablone in der Falttasche am hinteren Buchdeckel. Am vorderen Buchdeckel habe ich die Vorlage als "Legende" zum Einklappen angeklebt. Die Eintagungen werden noch mit einer eingekreisten Schulnote versehen, damit ich als "Schnellfinder" meine Favoriten erkenne. Seit ich mich für diese Variante entschieden habe, fehlt mir kaum ein Vorteil meiner Anfangsdokus und habe kaum einen Nachteil. Außer: Ich muß ab und an die Vorlage herausnehmen und abzeichnen, um ein tasting "vorzubereiten".
Als Moleskin verwende ich: http://www.amazon.de/B%C3%BCroring-Moleskine-Squared-Notebook/dp/888370102X/ref=sr_1_18?ie=UTF8&qid=1297418167&sr=8-18
Gruß
Falkenstadl
Hallo Falkenstadl,
woher bekommt man denn die schöne und übersichtsichtliche Flavour Map her?
Danke
Ich habe mir eine Access Datenbank gemacht (machen lassen) - incl. Ausdruck auf ein Format für die bereits o. g. Terminkalender.
Damit bin ich am variabelsten (für mich jedenfalls). Ich kann immer wieder eine Bemerkung ergänzen, neu ausdrucken und abheften.
Neu zu sortieren ist auch kein Problem und handschriftlich kann ich immer etwas eintragen was ich später dann wieder in die Datenbank übernehmen kann.
Bin noch ein bischen mit der Datenbank am Probieren - ich will noch die Etiketten hinterlegen......
Anderer Vorteil ist natürlich auch das man leere Blätter in dem Terminkalender hat in den neue Whiskies eingetragen werden können.