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Glenmorangie TO mit ein paar Tropfen The Glenlivet 18 und Lagavulin 16 "aufgepeppt".
Sehr interessant, nicht harmonisch, aber reichhaltig...
ich habe 2 unterschiedliche "Living Bottles".
Eine für "rauchige" Malts und eine für "sherrylastige" Malts ohne Rauch.
Dort hinein wandern meine Sample-Reste die mir nicht so wirklich zugesagt haben.
Dabei sind schon sehr interessante Blends herausgekommen.
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Bin kein Experte auf dem Gebiet, aber ein Experiment das jeder einmal machen sollte, der wie ich recht bunt gemischt trinkt, also sich nicht wirklich festlegt was er mag (hab auch erst so 12 verschiedene SMs probiert)
Einfach den liebsten Sherrywhisky mit einem sehr rauchigen Mischen, ruhig auch in verschiedenen Verhältnissen, dabei lernt man was.
Und es ist zwar nicht ganz Whisky, aber die alte britische Tradition , schlechten bzw "Standardwhisky" in eine schöne Karaffe zu füllen, und mit etwas Sherry zu veredeln, hat zb aus einem Standard Glenlivet 12, der zwar gut ist, aber nichts bessonderes, doch zu einer Aufwertung verholfen.
Man muss natürlich einen guten sherry dazu nehmen, nicht den billigsten .
Hallo und einen schönen Tag.Da ich eher ein langsamer Trinker bin und oft mehr oder weniger den ganzen Abend nur die Nase ins Glas gehalten habe, ist es schon häufig passiert, dass ich keine Lust hatte den guten Whisky an der Bettkante einfach in mich hineinzukippen. Wegschütten geht aber irgendwie auch nicht, so dass ich irgenwann angefangen habe den Rest in einem Flachmann zu sammeln. Habe auf diese Weise schon gigantisch schmeckende Blendkreationen erhalten. Nur leider mache ich mir keine Notizen über die Zusammensetzung. Nur so viel: Speysider gehen gut mit Islay Whisky.Ist doch irgendwie wie beim Kochen. Gute Zutaten sind das A und O! Neugierig bleiben! Gruss Uwe
du sollst den whisky auxh trinken und nicht nur riechen.
Mein bisher einziges Blendexperiment bestand aus drei Teilen Glenlivet 12 mit einem Teil Bowmore Enigma.
Das Ergebnis war durchaus interessant, schmeckte aber im Großen und Ganzen wie der Enigma,
angereichert mit stark floralen Aromen und komischerweise Heidekraut.
So richtig Whiskys mischen habe ich noch nicht probiert. Das liegt einerseits daran, dass ich kaum einen Whisky richtig oft probiert habe um dann zu entscheiden, was zusammen passen könnte. Ich könnte mir aber vorstellen Samples, die nicht so schmecken zu sammeln. Andererseits habe ich glaube ich noch nicht den Mumm den guten Malt X mit irgendwas zu mischen. Aber mir der Zeit kommt das denke ich.
Was ich aber in letzter Zeit ein wenig probiere ist das "Finishen". Ich habe einen Chivas Regal 12 mit ein paar Tropfen Port verfeinert. Dolle wars trotzdem irgendwie nicht. Aber mit ein paar Whiskys werde ich das sicher noch probieren
Gerne Helfe ich diesem Thema aus der Versenkung
Ich habe mich heute auch dem "Frevel" hingegeben. Jetzt finden sich bei mir HP12 und HP18 in einem Glas. Immerhin immer noch ein Single Malt
Gar muss ich muss gestehen die Kombination aus beiden mundet mir eher als im Einzelnen. Interessant wäre für mich jetzt natürlich, wie sich der aufgelassene HP15 da einfügen würde.
Das Thema finde ich auch sehr spannend...
Ich selbst habe das mit zwei oder mehr Malts noch nicht ausprobiert, aber abwegig finde ich das nicht!
Aber was anderes habe ich schon mal probiert:
In einen 12jährigen Ferkel habe ich so viele Tropfen PX Sherry (15%, auch 12 Jahre alt) reingelassen, bis ich 40% hatte. Das schmeckte mir extrem gut. (30ml/4ml)
Umgekehrt übigens auch: Ein Schuss Whisky in den Sherry - auch toll. Wer süß und Sherrywhiskys liebt, sollte beides mal ausprobieren.
dampfman3
"Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - und es ist eine schöne Zeit bis dahin"
dampfman’s feine Geistertropfen
https://www.whisky.de/forum/discussion/41170/dampfman-s-feine-geistertropfen-stand-18-12-20/p1
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Dem kann ich zustimmen.
Ein paar tropfen guter PX in einen guten Bourbonfasswhisky...
Jammy...
Auch zum aufpeppen der Living Bottle immer wieder gut...
Grüße
kraeftigen_4.0