Österreichischer Whisky

  • McSunflower
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    Dabei seit: 31.08.2020Beiträge: 5Flaschensammlung:McSunflowers SammlungBewertungen: 0
    , letzte Änderung 1. September 2020 um 21:28

    Hallo liebe Whisky Freunde :smile: 


    Ich komm aus Österreich (Region Waldviertel) und in meiner Region gibt es eine Whisky Brennerei (J.Haider)  die Whisky aus 60 % Roggen und 40 % Gerstenmalz herstellt davon gibt es 4 Jährige, 6 Jährige und 12 Jährige. Meine Frage an euch hat jemand mit diesem Whisky schon Erfahrung gemacht und kann sie mit mir teilen. Hab den 4 Jährigen und den 6 Jährigen schon probiert mir schmeckt der einfach! 


    Gruß Gabriel 

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  • maltaholic User maltaholic Dabei seit: 29.07.2014Beiträge: 36,601Flaschensammlung:maltaholics KellergeisterBewertungen: 1046
    , letzte Änderung 2. September 2020 um 00:44
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    @McSunflower 


    Hallo Gabriel,


    Schön, dass du dich hier angemeldet hast.

    Wenn du möchtest, dann kannst du dich selbst noch etwas vorstellen in dem Thread „Neu hier“...


    Zu deinem Whisky. Der gehört wohl zur größten Destillerie in Österreich mit dem Namen Waldviertler Roggenhof.


    Zum Whisky selbst kann ich nichts sagen. Das Feedback zu dieser Destillerie ist insgesamt nicht das beste. In der großen Datenbank gibt es 35 Flaschen mit eher dürftigen Bewertungen.


    Aber wenn du ihn magst, ist doch gut... :wink:



    “Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami


    Meine Samples „malta‘s malts“ 

    Marko_IZaphod2 gefällt das
  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
    , letzte Änderung 2. September 2020 um 02:43
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    @McSunflower Ergänzung:

    Es ist immer hilfreich, den gemeinten Whisky konkret zu benennen - in dem Fall laufen die Abfüllungen unter "Waldviertler Whisky J.H.", allerdings gibt es da nicht nur 60/40, sondern auch puren Rye und puren Malt Whisky, das ganze dann nochmal wahlweise in "Dark" (extra geröstet), "peated" (getorft) und in besonderen Fässern gereift. Das alles hat vermutlich deutlichere Auswirkungen auf den Geschmack als das reine Alter. 


    In der hiesigen Datenbank finde ich keine Geschmacksbeschreibungen, google mal whisky datenbank, dann könntest du woanders fünding werden.

    Die Bewertungen sind, wie maltaholic schon schreibt, eher bescheiden (20-80 von 100, wobei 80 für viele hier die Untergrenze von "trinkbar" ist:cool:), was so in etwa der allgemeinen Wahrnehmung von D/A/CH-Whiskies hier entpricht. Es gibt einige Ausreißer nach oben, allerdings habe ich über Waldviertler noch nichts in der (positiven)  Richtung gehört/gelesen, obwohl mir der Name durchaus ein Begriff ist.


    Das kann dir aber eigentlich egal sein, wenn er dir schmeckt, ist doch alles prima.


    Vielleicht findest du ja über die Suche konkrete Meinungen, ich bin jetzt zu faul, alle Fundstellen durchzugehen:

    https://www.whisky.de/tfg/forum-suche.html?L=0&id=734&&tx_solr[q]=waldviertler


    Die Brennerei schreibt: "Wir haben besonderen Wert darauf gelegt keine Nachahmung zu produzieren, sondern eine eigene individuelle Marke zu kreieren. Schottischer Whisky war uns Vorbild, aber nicht Vorlage."

    Sowas ist in der Regel ein schlechtes Vorzeichen, das bedeutet in etwa "Wir wollen zwar Whisky aufs Etikett schreiben, aber beschwere dich nicht, wenn's nicht wie Whisky schmeckt!" :wink:

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  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
    , letzte Änderung 2. September 2020 um 04:15
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    Marko_I schrieb:
    Vielleicht findest du ja über die Suche konkrete Meinungen, ich bin jetzt zu faul, alle Fundstellen durchzugehen:

    https://www.whisky.de/tfg/forum-suche.html?L=0&id=734&&tx_solr[q]=waldviertler

    OK, Neugier besiegt Faulheit, viel Spaß:

    https://www.whisky.de/forum/discussion/comment/83868#Comment_83868

    Bobby schrieb:
    Waldviertler Rye 41 %

    Farbe : klares hellgelbes Wasser
    Aroma : gegorener Roggen, fast wie ein Obstler
    Geschmack : grausam und bitter seifig
    Mit Wasser : der kriegt mein schottisches Quellwasser nicht und ist auch sonst nicht zu ertragen --- direkt in den Ausguß
    Nachklang : wie ein schlecht gewordenes Schwarzbrot – die Krämpfe vor Augen
    Fazit : Sorry, die Ösis werden niemals Europameister und Whiskey können sie auch nicht !
    :evil:

    Aah Boah war der schlecht ! Sowas verschwindet gleich wieder aus meiner Liste...

    Gruß.........Bobby

    "FireRock" schrieb:
    So dann will auch ich mich wieder probieren.

    Heute an der Reihe: "Tom na Gruagaich Blindsample Nr.7" ein Vertreter aus dem Bereich "schräg" wie er es selbst so schon bezeichnet hat.

    Optik: schönes Bernstein, von den Schlieren her gebe ich ihm keine 10 Jahre

    Nase: Ja die Nase... aus diesem Grund habe ich das Sample überhaupt gewählt. Was einem hier entgegenschlägt ist mehr als nur ungewöhnlich. Das komplette Gewürzregal, Harz ja fast Tannennadeln. Im hintergrund etwas fruchtiges. Die Frucht erinnert mich schon fast an einen Gerstler. Haben wir es hier etwa mit einem Deutschen zu tun?

    Geschmack: Das vermutete junge alter bestätigt sich. Auch wenn er denke ich durchaus 7 Jahre haben könnte. Die ungewöhnlichen hazigen Noten setzten sich fort. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher ob ich das hier mag... :mrgreen: Auch im Geschmack etwas was mir die Vermutung gibt, dass es sich hier um keinen Schotten handelt. Doch nach jedem Schlückchen gewöhnt sich der Gaumen an den Geschmack und irgendwie find ich ihn doch gar nicht so schlecht. Wenn auch sehr "anders".

    Abgang: Vergleichsweise lang, die Tannennadelnaromen dominieren jetzt kommt aber auch eine gewisse Bitterkeit. Der Verdacht auf Europäische Eiche verdichtet sich.

    Fazit: Ich habe in meinem Leben zwei whisky getrunken die so ungewöhnlich waren wie dieser. Ein Säntis und ein Simons. Ein kurzer blick in meine Whisky Liste in der ich mir auch immer ein paar Geschmacksnotizen zu jedem Whisky aufschreiben lassen mich ganz stark auf den Simons tippen. Hier finde ich auch "Akazienholzfass-Finish" als Anmerkung. Ja das wird wohl der harzige Geschmack sein. Ich bin mir fast sicher.


    Wenn es keiner dieser beiden war, dann liege ich vermutlich um Welten daneben. Dieses Sample war aber auf alle Fälle sehr interessant und eine tolle, ungewöhnliche Auswahl für eine Blindverkostung. Ich hoffe du klärst mich bald auf Tom na Gruagaich.
    Du hast dir auf jeden Fall den schrägsten ausgewählt, den ich eingepackt habe.
    Du hast recht, du bist nicht mehr in Schottland, sondern bei unseren Freunden in Österreich. Es ist ein Waldviertler Roggenhof Single Malt Peated WID:34075

    Ich habe mir lang überlegt, ob ich so mutig sein kann, diesen Whisky in den Bus zu stecken, habe mich aber dann dafür entschieden. Das ist einer der speziellesten Whisky, die ich bisher getrunken habe. Die harzigen Noten und die Tannennadeln scheinen wohl vom Torf zu stammen. Die Brenner vor Ort nehmen zum Mälzen nämlich keinen schottischen Torf, sondern lokalen aus dem Waldviertel, welches ein augedehntes Nadelwaldgebiet ist. Der Torf ist demnach komplett anders als der schottische. Ich fand das Konzept sehr interessant, da ich mich schon länger gefragt habe, warum keine deutsche Brennerei das bisher mal ausprobiert hat. Torf wurde in alter Zeit ja überall gestochen, wo es ein bischen Moor gab und viel braucht man ja nicht, um etwas Malz zu aromatisieren.

    Ich selber finde den Whisky auch eher interessant, da man die Rohstoffe deutlich erfahren kann. Mehr als die kleine Flasche, die ich mir aus Österreich mitgebracht habe (und die nun leer ist) brauche ich erstmal wohl auch nicht davon. Aber ich bin mal gespannt, ob es eines Tages was älteres getorftes aus dem Haus geben wird. Wenn das Harz und die Tannennadeln ein wenig eigebremst werden und z.B. in ein Vanillebett aus einem First Fill Bourbon Fass gepackt werden, anstelle eines Weinfasses (ebenfalls Waldviertel typisch), könnte das sehr spannend werden. Aber die Brennerei ist ja noch jung und hat laut dem Verkäufer, bei dem ich das Fläschen gekauft habe, wirklich ersthaft vor, einen guten Whisky zu produzieren. Im Moment sind die noch in der Probierphase. Lustig auch, dass mich der Verkäufer eigentlich eher davon abhalten wollte, den Waldviertler zu kaufen, auch wenn er die Brennerei auf einen guten Weg sieht :biggrin:


    Waldviertler Whisky J.H. Original Rye Whisky, 41%

    Nase: Der Roggen ist klar erkennbar, ganz wie beim Bulleit; nur nicht so extrem. Dazu aber eine sehr künstliche "Möbelpolitur-Note", die darüber liegt. Die beste Ehefrau von allen sagt: "Bodenwachs". Eine Erinnerung aus der Kindheit.

    Geschmack: Etwas schärfer auf der Zunge und am Gaumen. Und wieder diese seltsame Süße, ein künstliches Aroma, das ich nicht zuordnen kann. Nach einer Weile höre ich: "Zirbenschnaps"! Genau das ist es: Poliertes Zirbenholz in einem schönen Hotelzimmer kommt mir in den Sinn.

    Abgang: Mittellang. Das Roggen- und Zirben-Aroma verschwindet relativ schnell. Dieser Whisky kommt uns beiden eher wie ein Kräuterschnaps vor.


    Fazit: [...] Mit dem Waldviertler Roggenwhisky kann ich weniger anfangen -- ich finde, dieses Destillat kann sich nicht ganz entscheiden, was es sein will: "Echter Whisky" oder "alpenländischer Edelbrand".


    ErzWhisky schrieb:
    Gestern wieder mal an ein paar Österreicher rangewagt...

    Waldviertler Whisky:

    Special Single Malt Karamell 41%
    N: süß-bitterliches Harz; etwas stechend; frische Eiche
    T: bitteres Holz geht über in Bittermandel/Marzipan
    F: Bitterkeit verklingt recht schnell; kurz

    Special Single Malt Peated Limited Edition 46%
    N: trockene, bittere Kräuter; Medizin; ebenfalls leicht stechend; Holzbeize
    T: anfangs leicht süß - würziger werdend; leichter Rauch "schwebt" hintergründig am Gaumen
    F: bitter-würzig; kurz

    Fazit: naja...neben der ausgeprägten bitteren Note(n) konnte ich nicht viel mehr wahrnehmen; für mich nicht wirklich als Single Malt bzw. Whisky identifizierbar... :confused:

    Dafür gabs dann zum Abschluss einen richtig guten Klassiker: Ardbeg Ten !

    ErzWhisky schrieb:
    Waldviertler Whisky...bei den bisher gekosteten ( "Special Single Malts" ), rollen sich mehr und mehr die Fußnägel nach oben...

    (man beachte Threadtitel/Einordnung)
    K_Biker schrieb:

    Hölle

    [...]

    Waldviertler Whisky J.H. Single Malt (47,2 Base, 45 von mir)

    [...]

    Bobby schrieb:
    Ich hasse Kümmel und Pumpernickel ! :twisted:

    Hört sich nach einer Abart eines Rye an. Habe mal einen österreichischen Waldviertler probiert ( der war allerdings das pure Grauen...).

    Gruß.......Bobby

    https://www.whisky.de/forum/discussion/comment/811656#Comment_811656

    (auch hier - Titel beachten!)

    K_Biker schrieb:
    [...]

    Zudem fällt mir noch der Waldviertler Single Malt aus Österreich ein. Zum Glück hab ich von dem nur ein 10cl Fläschen gekauft


    Jo, der Spaß beim Lesen war's wert. :wink:


    (Disclaimer: Das ist kein "worst of" sondern Meinungsquerschnitt - Ich habe nix positives weggelassen, lediglich Samplelisteneinträge und reine wertungsfreie Erwähnungen des Namens).

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  • K_Biker User K_Biker Dabei seit: 22.08.2017Beiträge: 2,561Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 2. September 2020 um 06:20
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    Waldviertler Whisky einmal und nie wieder. Sorry aber das Zeug geht gar nicht. Habe davon bei einem Salzburg-Trip in einem Whiskyshop eine 10cl Flasche mitgenommen. Von den 10cl sind min 5cl im Ausguss gelandet. Der war nicht nur schlecht, sondern eigentlich ungenießbar. Ganz extrem künstlich, was alles überdeckt hat. Selbst für Whisky-Cola nicht zu gebrauchen. Mein persönlich schlechtester "Whisky" den ich bisher hatte. 

    Welcher es genau war, müsste ich nachschauen. Aber die Brennerei rühre ich nicht mehr an


    Edit: es war glaub WID:85751

    Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber auch eine schöne Zeit bis dahin

     

    Abgeschlossene FT: 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 / 13 / 14 / 15 / 16 / 17 / 18 / 19 / 20 / 21 / 22 / 23 / 24 / 25 / 26 / 27 / 28 / 29 / 30 / 31 / 32 / 33 / 34 / 35

    Aktuelle FT: -


    Whisky-Stammtisch Bodensee --> Neulinge willkommen!!


    K_Biker´s Sample Liste

    bellobi gefällt das
  • Dome306 User Dome306 Dabei seit: 09.05.2019Beiträge: 4,516Flaschensammlung:Dome´s WhiskybarBewertungen: 0
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    Meine Einzige Erfahrung mit Whisky aus Österreich ist der Guglhof Tauern Rogg 2012 (Single Cask No. 84), gereift  im Sauternes Cask. Den hab ich mir auch mal aus Salzburg mitgenommen (10cl Flasche).


    War jetzt nicht untrinkbar, aber auch nicht gerade eine Offenbarung... Vielleicht einen Tick besser wie der sonstige Whisky Schnitt aus deutschsprachigen Ländern.

    Aktuelle FT: comming soon


    Dome´s kleine Sample Liste

    Abgeschlossene FT´s  1-353637

    O.I.N.K.! Präsident


    BGB XIII "Der Clou": Tagessieger & Gesamt 4ter von 33
    BGB XIV "Formel 1": Gesamt 4ter von 26

    BGB XV "Standard Kissenschlacht": Tagessieger & Gesamtsieger von 22

    BGB XVI "Die spinnen, die Caledonier" : Gesamt 8ter von 23

    BGB XVII "Resident Evil: Biohazard": Tagessieger & Gesamt 7ter von 28


    Hasturtangtang2 gefällt das
  • Vossa User Vossa Dabei seit: 05.01.2016Beiträge: 6,898Flaschensammlung:GeisterwahnBewertungen: 23
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    Whisk(e)y aus Österreich?

    Da habe ich erst einen einzigen verkostet und der war echt gut!!

    Der Ruotker Whiskey Rüdiger I aus der Manufaktur Gölles.

    Ein Blend aus mehreren Getreidesorten, sehr schokolastig, nussig. War ein Geschenk vom Sohnemann, zuerst war ich skeptisch. Aber der ist wirklich lecker!!


    ...and don't forget to Rock'n Roll!!



    tangtangSmiler2 gefällt das
  • maltwalt User maltwalt Dabei seit: 06.10.2016Beiträge: 1,234Flaschensammlung:MaltWalt's WhiskysBewertungen: 0
    , letzte Änderung 2. September 2020 um 13:51
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    Dome306 schrieb:

    Meine Einzige Erfahrung mit Whisky aus Österreich ist der Guglhof Tauern Rogg 2012 (Single Cask No. 84), gereift  im Sauternes Cask. Den hab ich mir auch mal aus Salzburg mitgenommen (10cl Flasche).


    War jetzt nicht untrinkbar, aber auch nicht gerade eine Offenbarung... Vielleicht einen Tick besser wie der sonstige Whisky Schnitt aus deutschsprachigen Ländern.


    Yepp, gleich bei mir daheim ums Eck ….. kann man trinken, seine Schnäpse sind mir allerdings lieber …..



    Slàinte mhath, Walter


    "Today's Rain Is Tomorrow's Whisky" (Scottish Proverb)


    Besuchte Destillerien: Bunnahabhain, Caol Ila, Ardbeg, Lagavulin, Laphroaig, Bowmore, Bruichladdich, Kilchoman, Talisker, Dalwhinnie, Strathisla, Cardhu, Highlandpark, Glenkinchie, ..... Baustelle Ardnahoe

    Friends Of Laphroaig: Plot 251575 since 2005

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  • McSunflower
    Themenersteller
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    Dabei seit: 31.08.2020Beiträge: 5Flaschensammlung:McSunflowers SammlungBewertungen: 0
    , letzte Änderung 2. September 2020 um 15:05
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    Uff danke für das viele Feedback :smile: 


    Hab auf Bewertungen noch nie wirklich geschaut da ich nur den Waldviertler bis jetzt verkostet und getrunken habe. Werd wohl da bissl drauf schauen. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und das ist gut so! 


    Gruß Gabriel :biggrin:.

  • Potstill User Potstill Dabei seit: 22.03.2019Beiträge: 5,346Flaschensammlung:Jäger&SammlerBewertungen: 1
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    @McSunflower lass dich nicht zu sehr von den Meinungen hier beeinflussen ...

    Die meisten kennen sich mit Whisky nicht so gut aus  !    :wink:


    Probier dich einfach durch die Whiskywelt, es gibt bestimmt Luft nach oben ....

    tangtangSmiler2 gefällt das
  • McSunflower
    Themenersteller
    User
    Dabei seit: 31.08.2020Beiträge: 5Flaschensammlung:McSunflowers SammlungBewertungen: 0
    , letzte Änderung 3. September 2020 um 20:15
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    Also ich hab gestern den 12 Jöhrigen von der Haider Brennerei gekostet (hab ne flasche zuhause) und der schmeckt absolut nicht. Da ist der 6 Jöhrige besser 

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