dRambo on Tour

DocF · 7. Juni 2021 um 02:06

dRambo schrieb:

Limburg an der Spree >> Tag 3: 23.05.2021 andere Stadt an der Spree

die Aberlour waren ok - aber gemessen am Hype und Preis underwhelming

den 67er zu probieren, kam mich teuer zu stehen, da muss Nachschub her

Lamm au Vin war aber auch sehr nice nach dem ganzen Cognac

es gab allerlei alten Kram an dem Abend aber ich war zu faul das alles abzulichten

- Die Aberlour waren so durchschnittlich, ich weiß nicht mehr, wie die schmecken Schulternzuck. (WDE++-Extra)

Sagt auch etwas aus...,

- VT '77 Petite Champagne: fruchtig, aber recht dunkel, überlagert vom VT '67 Grand Champagne: etwas schwarze Johannisbeere, aber hauptsächlich tropische Frucht und Frische und das nach 50 Jahren, VT Lot 65: Schwarze Johannisbeer- / Brombeerbombe, leider kein Rauch, Hammerstoff. Mein Sample aus Ingos Teilung von 2018? habe ich damals geschmacklich noch nicht verarbeiten können, war zu sehr mit dem Cognac an sich beschäftigt, again what learned.

- Lamm 93 Punkte

- Ord hatte ich mal, das Sample hatte es aus irgendeinem Grund erwischt, schöner Highlander mit old style-rußigem Rauch.

DocF · 7. Juni 2021 um 03:14

Jetzt geht es an's Eingemachte:

dRambo schrieb:

Limburg an der Spree >> Tag 4: 24.05.2021 andere Stadt an der Spree

schwere Arbeit

geniales Setting, danach muss man einfach die Richtung wechseln, sonst kann man nur enttäuscht werden

Irland

Frankreich

- Ne, die alten Grant's gehören noch nicht dazu, die waren gevatted ganz akzeptabel, mehr aber auch nicht.

- Aber dann, die Glenfarclas(se?): Der GF 1970... War kein Sherrytag bei mir, war zweifelsohne ein gutes Fass, finde ihn nach wie vor komplex, verwoben und den ganzen anderen Krempel aber ist eben hauptsächlich ein Sherrywhisky. 66er Fino: Leckere Sternfruchtnote, Torf, vom Sherry gar nicht so viel in Erinnerung, Mr. Hodgkin fand ihn seifig. 1970 CS: Nicht nur meiner Meinung nach der "whiskieste" von allen, Orangen, etwas Sherry, Malz, Rauch, Erde, Ruß, alles was in Malt aromatisch reingehört. Mein Favorit aus der Runde.

- Glengoyne Single Cask: Tropenfruchtbombe, wie... Ach ne. Gibt's nirgendwo anders! Nur bei Glengoyne :mrgreen:

, muss man dementsprechend heftig für blechen :twisted:

- Brora: !!! Clynelish Rare Malts ist Clynelish in Reinform (passt auch in dieser Hinsicht in die Rare Malts), dRambo hat viel Frucht gefunden, ich mich eher auf Wachs etc konzentriert. Die geringe Varianz im Brennereicharakter bis weit nach 2000 ist bemerkenswert. Die Broras... haben mich gefangen genommen, dreckiger Rauch, Garten, Bahnschwellen, nasse Hunde, kleinere Präferenz 2005>2006>Rare Malts. Der Duncan Taylor und der Signatory hatten nach dem Programm schlechte Karten.

- Jean Filioux X.O. tropisch-hellfruchtiger Cognac, eher mein Stil als der Maltbarn.

dRambo schrieb:

Limburg an der Spree >> Tag 5: 25.05.2021 andere Stadt an der Spree

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WBID:10
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WBID:51469

der Blackgold war echt der Hammer - endlich mal FHP in die Fresse - den hatte ich eigentlich für mich allein, denn die anderen zogen nur Grimassen, ob der Feilchen/SeifeAttacke

alte hochvoltige Livets zum Gaumenputzen - dann weiter hiermit

- Sherrywhiskies, ganz ok :rolleyes:

Und einen uralten Armagnac blind deutlich unter 100€ eingeordnet. Läuft.

- White Horse. Einen 80er aus eigenen Beständen und einen 50er/60er, war nicht so eindeutig, aus dieser Teilung. Geschmacklich sehr ähnlich, EK meiner Flasche war ca. 50 für den Liter, 43%, kann ich nur empfehlen. In die zweite Hälfte der 80 Punkte sollte er es nicht schaffen, aber an den Stil kann man dann einen Haken setzen, ist mMn einer der besseren alten Blends.

- Lagavulin. Im 12yo Pure Malt komplett hinter allerlei rußigen, hustensaftigen, medizinischen Noten versteckter Rauch, 30yo < Feis Ile = 16yo immer aschiger. 30yo und 12yo mögen eine andere Stilepoche sein, einen Stilwechsel wie andere Islaydestillen hat man bei Lagavulin aber nicht vollzogen. Einhellige Meinung: Einziges Verkaufsargument aller aktuellen Sonderabfüllung ist die Alkoholstärke, der 16yo ist zu gut.

- Alte Ardbegs :rolleyes:

Muss man dabei gewesen sein. Hier verstehe ich die Bezeichnung "medizinisch", eine der wenigen Male. Der 75er riecht nach Arztpraxis und allerlei Verbandsmaterial (unbenutztes), wieder der vollständig verschleierte Rauch... Mein Favorit, die anderen knapp dahinter.

- Bowmore: Die Sherrybombe: Nur ein moderner Islayraucher konnte sich gegen dieses Fass durchsetzen. Eine gelungene Verbindung, kräutrig-sußig, lecker. Der Black Gold: Nur ein penetrant seifiges Destillat wie 89er Bowmore kann sich gegen so ein Fass durchsetzen :twisted:

Widerliche Plörre, die Bewertungen in der Base sind in mehrfacher Hinsicht aufschlussreich.

- Macallans: Hier dürfte meine Sensorik ausgestiegen sein. Erwartet hatte ich, dass wir beide langweilig finden, die Sherryabfüllung hat sich dann als sehr unappetitlich und die Bourbonabfüllung als hervorragend herausgestellt, dRambo war noch begeisterter als ich und der Rest des Samples wartet jetzt bei ihm auf seine Verkostung :cool:

- Ord: Nä, da war ich raus, Nacht zusammen :neutral:

dRambo schrieb:

Limburg an der Spree >> Tag 5: 25.05.2021 andere Stadt an der Spree

trockenmariniert mit wenig Knoblauch, Zwiebel, Zucker, Paprika, Chili, Zucker, Salz, Pfeffer, gemörsertem Kreuzkümmel, Senfsaat und Fenchelsaat - natürlich die Mixtur immer mal zum Nosen rübergereicht, um blind zu erraten, was dazugekommen ist

mit etwas Kirschholzrauch sahen die dann so aus

dazu Kräuterbuletten mit viel frischem Liebstöckel

2 Kilo Paprika landeten nach dem Grillen in Öl und Balsamico

Mama dRambo steuerte Bechamelkartoffeln mit viel Dill bei und so waren wir fit für die nächste Runde

- Schenkel = Kartoffeln = Paprika 90 Punkte, Buletten mit Liebstöckel 92 Punkte (hier passt der, im Gegensatz zum Whisky :twisted: )

dRambo schrieb:

Limburg an der Spree >> Tag 6: 26.05.2021 andere Stadt an der Spree

- Tschüss Ingo! :confused:

- Speyside AdF: Hat mich an den Undisclosed Benriach aus den Modshots erinnert. Recht irisch. Alter Ben Nevis: Wie 73er Speysider mit weniger Frucht, großartig. Spica... War ganz in Ordnung. Schmeckt auch alt, und wenn die anderen auch als Sample nicht im Budget liegen, um der Erfahrung willen kann man ihn auch probiert haben.

- Springbanks: Beim Whiskynerds kommt nur noch etwas Rauch durch, sonst ist der Springbank komplett überkleistert. Klasse Fass, dazu der Rauch, erinnert an ältere Sherryabfüllungen. Alles jenseits von 92 Punkten bedarf mMn viel Fantasie... Der Copper Monument: Springbank, hellerer Sherry, Dreck, Ruß, dreckige Fahrradkette - geil. Mein Ding. 90 Punkte

- Von dRambo ordentlich verschüttelter (soll heißen gelüfteter) Fassstark-Clynelish: War wohl in jeder Hinsicht eine gute Geldanlage. Das Sherryfass kann nicht ganz mithalten, steht aber in der Reihe der würzigen 95er seinen Mann. An dem Abend auch schwefelfrei.

DocF · 7. Juni 2021 um 03:45

dRambo schrieb:

Limburg an der Spree >> Tag 7: 27.05.2021 Berlin

WBID:15931 ist safe der beste peated Sherry Malt den ich je im Glas hatte und wohl auch gehabt haben werde - ein Dram den man nicht beschriften muss

danach erst mal Break - einen Custom 300g Burger in der Altstadt to go und etwas Bewegung dann wieder an die Arbeit

der Plan war ein Cragganmore Quertasting mit einem für Michael blinden Sparringspartner - es eskalierte etwas - da der 73er Crag etwas sperrig in seinem Sample Gefängnis geworden war und wir etwas vergleichen wollten.

erst der(deutlich fruchtiger)

dann der(mehr peat)

dann noch ein alter Cragganmore(liquid gold)

die moderneren Cragganmore SR kamen dabei nicht so gut weg.

Richtungswechsel

danach waren wir ziemlich erschöpft, vorallem sensorisch, also einen Schritt zurück und den Abend easy drinking mit ein paar Flens ausklingen lassen

Limburg an der Spree >> Tag 8: 28.05.2021 Berlin

- Bowmore 1965: Schwarze Johannisbeere, Sherry, hintergründig verwobener Torfrauch - das kann nur Whisky. Ich hatte keinen besseren im Glas.

- Laphi 30: der rauchigere von beiden. Plus Tropenfrucht, plus Salz, hat mit den aktuellen Laphis nur wenig mehr zu tun wie der Bowmore mit seinesgleichen.

- der 73er Cragganmore ist schwer aus den Puschen gekommen. Der alte 12er... hat mich auf den 75er ALOS gebracht (!). Die neuen Cragganmores :rolleyes:

haben eine nette Orangennote, die dRambo auf den Sherry im 25yo zurückführt. Der andere hat nach Ex-Bourbon geschmeckt... Also nicht schlecht, aber der Preis ergibt sich allein aus der Bezeichnung "special" :rolleyes:

Wat'n lahmer Sch***.

- der G&M Cask Strength :banghead:

...

- Convalmore :banghead:

- Dalwhinnie: Haferflocken + Frucht + Wildnis, geil. Habe mich schon dazu produziert

- Ords: Ideales Setting, idealer Zeitpunkt, idealer Whisky überladen mit Aromen von Highland-Rauch bis duftender Frucht. Perfekt, 94 Punkte.

- Benriach: Von Billy im Rahmen seiner Möglichkeiten handwerklich gut produzierter Whisky (dass der 'ne Vollreifung ist glaube ich nur aus erster Hand), langweilt mich persönlich

- Balvenie TUN: großartiger Sherrywhisky aus alten Sherryfässern.

- Gariocks Geeries: Da hat's nur für die Nase gereicht :cry:

- immerhin leckere Cognacs hinterher, "geranienhaltig" und der klasse 1970er VT, hält in meinem "Kopfvergleich" mit dem 77er Petite Champagne mit

dRambo schrieb:

so und damit haben wir die Grenze der Sensorik eines Teilnehmers erreicht - ist halt so in der Allergiesaison, aber auch sonstige Ausfallerscheinungen traten auf

Saving Private Geery (den cremefarbenen 10yo). Nase tot, Samples zurückfüllen, dRambos verbleibendes 1cl verschütten :banghead:

-> Heimreise und um 1 zu Hause aufschlagen :neutral:

DocF · 7. Juni 2021 um 04:18

- Wir haben so einige Samples am Stück vernichtet und ich vermisse kein einziges von meinen. Eine bessere Gelegenheit als gleichgesinnte Gesellschaft und diese Woche kann ich mir schwer vorstellen. Wir haben nicht alle geschafft und ich hoffe, die übrigen werden ähnlich vernichtet.

- Weiterbildung über die 70er Jahrgänge bei Ardbeg und die Dimensionen, in denen sich Wahrnehmung bei anderen bemessen kann, auf voller Linie erfolgreich (Frucht und Säure haben bei mir im Whisky bisher scheinbar fast nicht stattgefunden)

- Bei einigen Whiskies bin ich mir nahezu sicher, dass von den restlichen Flaschen keine mehr versamplet wird.

- Das Essen war so gut wie die Whiskies (!)

- Die Luftmatratze war bequem :smile:

Also herzlichsten Dank an unseren Gastgeber, dass du dir die stressige Vorbereitung angetan hast. Das Essen, der Kaffee und das Jever waren köstlich :smile:

Tom_R · 13. Juni 2021 um 21:49

Ich hatte heute endlich die Zeit, euren Bericht eingehend zu studieren. Und ich muss eins sagen: Respekt, was ihr euch da gegenseitig aufgetischt habt!!! Ich habe bei einem Sample nach dem gedacht: Wahnsinn, welch einmalige Chance, so etwas zu probieren. Allein das Lesen und die Bilder waren ein reiner Genuss! Und deine kulinarische Versorgung @dRambo sah auch vom Feinsten aus.

fraz14 · 13. Juni 2021 um 21:53

@Tom_R ich bin mir hier nicht sicher von was ich mehr begeistert sein soll. Vom Essen oder vom Whisky :mrgreen:

rampah · 15. Juli 2021 um 10:56

104-te Berlin-Stammtisch am 14.07.2021

Impressionen vom gestrigen Abend:

Das waren die vier Blinden.

rampah · 18. September 2021 um 11:25

106-te Berlin-Stammtisch am 16.09.2021

Am Donnerstag traf sich eine kleine Runde im Union Jack, da hatten wohl viele auf dem Whiskyherbst zu tief ins Glas geschaut.

Die vier Blinden:

Von Nummer 4 habe ich kein Bild gemacht, das war ein 12yo Johnnie Walker Islay. Was suggeriert, dass da nur Caol Ila und Lagavulin drin sein müsste.

Ergänzende Kommentare:
- Deanston aus Bourbonfass funktioniert bei mir scheinbar immer.
- Der Mortlach wäre zum Preis vom 16yo einen Kauf wert.
- Der "weltbeste Whisky" (GA 10yo CS Batch 4) war sogar dabei.
- Port Charlotte macht(e) ab und zu auch schöne Sachen.
- Der Ardbeg machte genau das, was drauf steht: Er regte zum diskutieren an.
- Der Arran konnte trotz der Farbe und den hohen Basebewertungen niemanden der Anwesenden begeistern.

rampah · 22. Oktober 2021 um 11:45

Der 107. Berliner Stammtisch am 21.10.2021 im Union Jack.

Die vier Blinden:

Impressionen vom Rest des Abends:

dRambo · 25. November 2021 um 01:38

Zeug am Langen Arm mit den Jungs am LagaFeuer 29.10-01.11.2021

bisher hatte ich keine Zeit und Antrieb das mal zu dokumentieren, nur steht das nächste Event schon wieder am Wochenende an, also wird es mal Zeit...

2 Tage zuvor wurde ein Teil des Grillprogramms vorbereitet

ein schön durchwachsener Rücken vom IbericoSchwein

zerlegt in extra dicke Steaks, mariniert mit Chili, Lorbeer, Rosmarin, Senf und Pils - dann in die Kühlung

es geht los

Freitag Mittag schlägt @DocF. hier auf und wir starten locker mit der Pflicht für seinen Battle

da wir völlig ratlos von dem Multiage Tomatin sitzen, ziehen wir uns diversen Vergleichsstoff heran

fast hätten wir noch einen 96er Nevis entkorkt - hätte uns aber auch nicht geholfen - zwischenspülen

und ein paar Fassproben bewerten, was uns wirklich sehr gefordert hat - so wirklich toll waren die aber nicht

danach entspannt mit etwas weniger forderndem Stoff weiter

anschließend waren wir sehr hungrig - also Saibling und Forellen in die Pfanne und den Abend mit etwas Bier ausklingen lassen

am nächsten Morgen ging es früh raus - wir verlegen zu 3. aufs Land - das Wetter war top, also haben wir kurz im Wald noch ein paar der letzten Pilze eingesammelt

am Ziel angekommen konnte die Motto Party starten und wir haben uns erst mal ein Frühstück gegrillt und die Paprikas fürs Abendessen gleich mit, denn Tage waren schon kurz

die Stunden gingen ins Land mit ein paar Pilsen und dem einen oder anderen Dram - zwischendurch auch mal was Höherwertiges - zum Quatschen und für gute Laune reichten uns aber die 4 Typen hier vor meinem Räucherholzstapel

wieder Zeit den Grill anzuwerfen, denn die Sonne sinkt - der Sound von guter Holzkohle ist unübertroffen

Arbeitsteilung

Kräuterbuletten, dahinter das Iberico abgetropft und die Feuerschale für das Nachtprogramm

wir mussten dann doch glatt mit Kopflampe fertig grillen - so schnell war es dunkel - nach dem Essen Suppenkoma, ein Teilnehmer machte ein Nickerchen, hatte uns aber ein paar Hausaufgaben bereitgestellt, es gab viel leckeren alten Kram von Tali, Glenmo, 70er Speysider mit und ohne Sherry - mein Sessel war aber sehr bequem und meine Cam zu weit weg für Bilder

als der Gaumen langsam nachließ, oder eher der Punkt erreicht war, wo es eh nicht besser werden konnte, kamen wir wieder auf das Partymotto zurück

der erste Dram für Gretel :wink: :twisted: - es war halt kalt

am nächsten Morgen war ich zuerst wach - leere Pilse wegräumen

danach hab mich ans Putzen der Pilze - ja mit Z - gemacht und musste leider feststellen, das 60-70% bereits bewohnt waren oder unlecker, nach dem Rückverlegen nach Berlin reichte es dann grad noch für ein Ei mit Pilz zum Frühstück

anschließend noch n paar sehr schöne Dram zusammen und dann waren wir wieder zu 2.

immer schön den letzten Tropfen abmelken :smile:

also wieder an die harte Arbeit - Rochmachtasting

danach war die Sensorik durch und wir erst mal spazieren - Absacker - schlafen

am nächsten Morgen BBT

unspektakulär ausschauender endgeiler Scheiss :smile:

danach musste ne Gaumenpause her mit lokaler regionaler Kost :smile:

anschließend wieder harte fordernde Arbeit

tja danach gab es noch was zu Futtern zum Entgiften und dann musste der Micha leider wieder los

Rindergulasch an Rosenkohl und Beeren Orangen Smoothie mit Maracuja Pimp

war wieder sehr kurzweilig und spaßig - ah ja die FuNsHoTs