Erstausrüstung für neues Whiskylokal

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  • Karl_Zinnagl
    Themenersteller
    User Karl_Zinnagl
    Dabei seit: 11.03.2020Beiträge: 9Flaschensammlung:Karl_Zi SammlungBewertungen: 0
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    Catweazl schrieb:

    Bitte nicht nur auf dem Laufenden halten. Ich hätte dann ganz gerne auch die Adresse, um mir bei passender Gelegenheit das ganze mal vor Ort anschauen zu können. 


    @Catweazl Bitte noch um Geduld, noch sind wir in der Planungsphase, Ende des Jahres ist aber realistisch.
  • SuppenHuhn User SuppenHuhn Dabei seit: 25.12.2020Beiträge: 1,620Bewertungen: 0
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    @Karl_Zinnagl 


    Bitte um Infos wenn soweit. Beim nächsten Wien Besuch stolper ich dann gern mal rein .. 

    "Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein.“
    - Humphrey Bogart -

    Anstatt zu klagen was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient.
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  • Igitor User Igitor Dabei seit: 30.12.2018Beiträge: 1,920Bewertungen: 0
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    Wünsche euch auch viel Erfolg und werde bei Gelegenheit sicher mal vorbeischauen (bin regelmäßig in Wien).


     Bitte am besten keine Tumbler anschaffen (außer für Bourbon). Wenn ich als Kenner so etwas in einer Whisky- Bar sehe, wirkt das sehr abschreckend. Und selbst wenn ein Anhänger danach fragen würde, wäre die Frage für dich ein guter Einstieg um mit ihm ins Gespräch zu kommen und ihm das Verriechen zu zeigen... ist sicher auch für die Kundenbindung gut!

    Karl_ZinnaglSmiler2 gefällt das
  • Sailor6800 User Dabei seit: 03.01.2020Beiträge: 503Bewertungen: 1
    , letzte Änderung 13. März 2021 um 15:54
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    Auf jeden Fall ein spannendes Vorhaben....... Aber 80 Flaschen kommt mir doch etwas sehr gering vor..... 

    Und kalkuliert genau, ob sich der ganze Aufwand für eine gewerbliche Angelegenheit lohnt...... Miete, Energie, Einrichtung, Versicherung, Buchhaltung, Reinigung, Personal dass ist ein immenser Kostenfaktor neben dem Materialeinsatz in der Gastronomie. Kosten, die alle mit den ausgeschenkten Drams mit finanziert werden müssen. 


    Gastronomen rechnen bei Getränken mit einen Kartenpreis, der beim 5-10 fachen des Bezugspreises der ausgeschenkten Getränke liegt (bei Speisegastronomie ist das natürlich eine Mischkalkulation). 


    So gesehen werden die Kunden sehr hohe Preise zahlen müssen, damit die Kosten eingefahren werden und ihr an dem Vorhaben auch etwas verdient können. Gerade bei besserem Whisky sind ja schon die Anschaffungsaufwendungen nicht ohne.






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  • ThK79 User ThK79 Dabei seit: 29.11.2021Beiträge: 271Flaschensammlung:T's FlaschenBewertungen: 0
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    Da mir das Konzept & die Idee gefiel ...
    Wie ist denn der Stand der Dinge ? 

    Meine Auswahl an Samples: Big T's Samples

    Body Count (DHL): 1


  • maltaholic User maltaholic Dabei seit: 29.07.2014Beiträge: 36,754Flaschensammlung:maltaholics KellergeisterBewertungen: 1050
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    @Karl_Zinnagl 


    Viel Erfolg auf jeden Fall.

    Und vielleicht schickst du ja mal ein paar Fotos, wenn es soweit ist…

    “Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami


    Meine Samples „malta‘s malts“ 

  • Bruno59 User Dabei seit: 15.06.2013Beiträge: 1,642Bewertungen: 0
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    Waschbär schrieb:

    Den Ausführungen von @Vallado ist schon fast nichts mehr hinzuzufügen.


    Ich wünsche euch auch schonmal viel Erfolg! Und hoffe, dass ihr euch einen Ort mit entsprechender potentieller Nachfrage ausgesucht habt. Ruhrgebiet, München, Hamburg, notfalls auch Berlin (da gibt es allerdings schon einen Whisky Pub :cool: ).


    Ich würde mich auch erstmal nicht an den Extrem-Nerds (das sind die regelmäßigen Schreiber hier), sondern an halbwegs normalen Menschen ausrichten. 80 Flaschen sollten da für den Anfang schon ein gutes Angebot sein.


    Ich sehe das auch so.
    Bedenkenswert ist aktuell aber auch die Coronalage. Lieber erst einmal einen
    durchdachten Businessplan aufstellen und frühestens in der Nach-Coronazeit umsetzen.

  • maltwhisky User Dabei seit: 09.02.2021Beiträge: 78Bewertungen: 0
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    Karl_Zinnagl schrieb:

    Also unser Lokal steht eigentlich auf 2 Standbeinen, ich widme mich der Whisky Bar mit besagtem Konzept (keine! Cocktailbar) und mein Geschäftspartner der angeschlossener Weinbar, diese wird natürlich den größeren Umsatz bringen.

    Ich würde dir empfehlen trotzdem zumindest einen "Signature Whisky Cocktail" auf die Barkarte zu setzen. Auch wenn es nur eine Variante von einem Old Fashioned ist.
    Da schmeckt man auch noch ordentlich was vom Whisky, ist also nicht ganz fehl am Platz und die Zutaten laufen nicht ab.
    Lass einfach das Eis weg (praktisch und geschmackstechnisch sinnvoll), nimm einen Single Malt Scotch und nehme irgendwelche besonderen Bitters. Fertig ist die eigene Oldfashioned-Variante.
    Ich denke das sich so etwas in einer Bar besser verkauft als teurer Whisky, denn der ist sowieso schon teuer bevor die Bar noch ein mehrfaches vom Einkaufspreis verlangen muss damit es rentabel wird und deshalb besorgt sich der interessierte Genießer eher ein Sample und die teuren Flaschen werden zu Ladenhütern.


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