Single Malts für verschiedene Jahreszeiten
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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Hey,
mich würde mal interessieren, was Ihr so gerne für Malts in den verschiedenen Jahreszeiten / Wetterbedingt trinkt?
Sprich welche im Frühling und Sommer wenn es draußen schön hell und warm ist und welche im Herbst und Winter, wenn es dunkler und kälter ist? Bin gespannt!
Ich finde z.B. für warme Tage den Glenallachie 12 super und für kältere eher sowas wie Lagavulin 16 oder Glendronach 12.
Beste Grüße
Also ich mache da keinen Unterschied.
Bei mir kommt ins Glas worauf ich gerade Lust habe.
Temperaturen spielen dabei keine Rolle
keep calm, drink a whisky.
L.L.C.C. Loch Lomond Connoisseurs Club / WhiskyYoda's Whisky reviews
meine persoenliche Bewertungsskala (Base --> Whisky.de):
100-90 Pkt --> ★★★★★ / 89-78 Pkt --> ★★★★ / 77-68 Pkt --> ★★★ / 67-60 Pkt --> ★★ / 59-40 Pkt --> ★ / 39-0 Pkt --> NIX!
Wenn es sehr warm ist gerne mal einen jungen, starken Raucher in Fassstärke mit eiskaltem Wasser. Sonst bin ich da auch nicht so speziell
Ich mache da auch keine Unterschiede. Es gibt zwar gerade unter den sherrylastigen Malts einige, die ich als "weihnachtlich" bezeichnen würde, aber Weihnachten kann von mir aus auch das ganze Jahr über sein
TiRis kleiner Sampleservice
Okay, ja finde es irgendwie etwas "atmosphärisch", im Winter was schön rauchiges zu trinken
@TonyMahagony die wichtigste Regel für den Genuß von Whisky lautet:
"as you like it"
Also, alles gut
"Am Rausch ist nicht der Whisky schuld, sondern der Trinker" (schottisches Sprichwort)
Wenn es draußen richtig hochsommerlich heiß ist, trinke ich eher gar keinen Whisky. Ist mir dann irgendwie zu "schwer".
Im klimatisch gemässigteren Rest des Jahre ohne spezielle Vorlieben, eben ganz nach Tagesform.
@TonyMahagony Guten Abend.
Das ist etwas worüber ich mir auch schon Gedanken gemacht habe, da ich sehr intensiv im Rhythmus der Jahreszeiten lebe, und ich tendenziell, zur jeweiligen Jahreszeit immer die gleichen Vorlieben habe. Im Frühjahr sind es die blumigen, grasigen, im Sommer ganz klar die maritimen, salzigen und im Herbst/Winter, die Sherryfass und rauchigen. Ausschlaggebend dafür ist sicherlich die Atmosphäre. An einem schwülwarmen Sommerabend, auf der Terrasse in kurzer Hose muß ein anderer her, als an einem langen dunklen Winterabend am Ohrensessel mit Wolldecke und Leselampe. Ich glaube, daß ich mir dadurch auch ein Stück weit die Freude auf die nächste Jahreszeit bzw. die Whiskys die als nächstes wieder anstehen erhalte.
Gruß DerWels.
@DerWels.
Ja genau, so dachte ich mir das auch. Was leichtes im Sommer macht definitiv Sinn, gerade
wenn es warm ist, dann hätte ich jetzt nicht so Lust auf ne Sherrybombe
@DerWels.
@TonyMahagony
Das ist schon eine interessante Frage.
Eigentlich denke ich, keinen großen Unterschied zu machen.
Aber vielleicht wählt man dann doch unterbewusst seine Kandidaten aus: ex Bourbon und 1st fill an warmen Tagen, Sherry und Raucher an kalten?
Irgendwie so…
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“