Die Preise steigen immer weiter

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  • pianoman User pianoman Dabei seit: 27.02.2014Beiträge: 11,517Bewertungen: 1
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    MaltsofIslay schrieb:


    pianoman schrieb:
    MaltsofIslay schrieb:


    Thatch schrieb:


    dRambo schrieb:


    dRambo schrieb:


    Der nerdige Teil flüssiges Museum zu zerlegen/genießen der wird wohl rarer werden - 400€ Sherry Ockntoshn holen mich halt nicht hinter dem Ofen vor..

    die letzte Zeit hab ich da eh selten Bock drauf. Notes -  maximal wenn der Malt noch nicht beschrieben wurde - oder keiner der Rezensenten meine Eindrücke halbwegs traf. Ich hab auch keinen Bock auf die meist teuren und generischen Sherryabfüllungen diverser UA der letzten Zeit. Meist Einheitsgeschmack ohne Wiedererkennnungswert - völlig egal ob Riach/GF/Garioch/Mac - jeder hat die Destille im Glas, welche er sich wünscht und ich hab festgestellt, dass das eben nicht das ist, was Whisky für mich ausmacht - das zu checken, dabei hat auch Cognac und Brandy geholfen - mir schmecken auch gute simple Standards wieder - oder vllt besser als am Anfang, wo ich gar nicht in der Lage war die so gut wie heute zu verstehen.
    Ich liebe natürlich immer noch alte tolle Tropfen - nur die Definition was ein toller alter Tropfen ist hat sich etwas gewandelt. 
    30€ für eine Flasche Schnaps(im Angebot, normal eher 35 -45€) ist für einen NONMalthead eine Menge Geld für Schnaps - in unserer Blase ist das lächerlich günstig. Irgendwie hat sich die Fomo bei mir gelegt - die Chance was zu verpassen, war wohl nie kleiner als heute. Kann ich also in Ruhe da suchen wo Hype noch nicht alles an Erde verbrannt hat. Irgendwie entspannend. Notfalls schmeckt mir auch Bier.

    @dRambo Dein Kommentar liest sich angenehm-entspannend für mich „Neuling“ hier im Forum und was Whisky angeht. Ich lese teils die Newsletter und denke mir noch jedes zweite mal „Oh der klingt spannend, Einkaufswagen!“ um dann (zum Glück habe ich mir vor Jahren angewöhnt Dinge online immer erst 1-2 Tage im Wagen zu lassen bevor ich laufen klicke) doch wieder alles rauszunehmen und erst mal zu trinken was da ist bzw. was ich als Sample schon hatte. Irgendwie verstehe ich den Hype um Whisky, da es echt mega viel zu entdecken gibt, aber die Preise dafür eben nicht, da die Preise in keinem Verhältnis zur Qualität stehen bei dem was ich bisher probiert habe. 
    Die Euphorie des Beginns ist immernoch da, aber der Reiz sich teure Flaschen zu kaufen sinkt immer mehr. Schon komisch. 

    @Thatch Keine Angst, das kommt noch ganz automatisch, je länger Du hier im Forum bist! :mrgreen:

    @MaltsofIslay Da bin ich mir nicht so sicher. Früher (als alles besser war) war das wohl so, da stieg die persönliche Schmerzgrenze schneller als die Preise. Heute ist das eher andersrum. :smile:

    @pianoman Mal abwarten. Wer die (überwiegend) guten Preise von früher nicht so gut kennt, da neu im Hobby Whisky, hat ganz andere "Schmerzgrenzen" als sog. "alte Hasen"!

    Da finden sich immer wieder gute und vergleichsweise "günstige" Abfüllungen, die den Bestellfinger zucken lassen. Sogar ich komme (leider) oft in Versuchung, obwohl  der Keller voll ist und ich keinen Whisky-Durst leiden müsste die nächsten Jahre (je nach Verbrauch: Jahrzehnte?)! :wink:

    @MaltsofIslay Alles richtig. Nur was den "Reiz sich teure Flaschen zu kaufen" angeht (darum ging es), habe ich Zweifel. Woher kommt ein solcher Reiz? Im Normalfall aus der Erwartung, etwas entsprechend Tolles dafür zu bekommen -- das sehe ich heute bei "teuren Flaschen" immer weniger. Hängt aber sicher auch davon ab, wie man "teuer" definiert. 

    OINK! | Innerle Circle der B.S.A.A. | Experiment Armagnac vs. Cognac


    Aktuelle Teilung(en): -

    Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)

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  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,250Bewertungen: 3
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    Thatch schrieb:zum Glück habe ich mir vor Jahren angewöhnt Dinge online immer erst 1-2 Tage im Wagen zu lassen bevor ich kaufen klicke..
    @Thatch wenn das möglich ist - hattest du wohl recht selten eine Hypeflasche im Wagen :smile: Früher war es wirklich noch möglich bei Erscheinen einer neuen SC Abfüllung erst mal ein Sample aus einer Teilung hier zu beziehen und dann über den Kauf zu entscheiden. Wenn man das heute möchte, darf die Flasche nicht im Rampenlicht stehen und man sollte auch nicht allzu viel Aufmerksamkeit erregen - alles was zu sexy im Shop ist(Farbe), ist teils binnen Minuten verdunstet

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  • kdurro User kdurro Dabei seit: 01.08.2018Beiträge: 1,266Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 11. Mai 2022 um 10:24
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    Teure Flasche ist natürlich relativ, abhängig vor allem von Alter, Fassart und Brennerei. Mir ist aufgefallen, dass mich Standards leider nur selten reizen, ich aber bei Flaschen ab 100 Euro, die im Regal stehen, schon dreimal überlege, ob ich die wirklich aufmache. Und wenn ich sie aufmache, bin ich mit dem Inhalt sehr sparsam (und bei Besuch, der nicht so im Thema ist, auch ein bisschen geizig manchmal). Deshalb suche ich in letzter Zeit häufig gezielt günstigere Flaschen (grob gesagt 40-70 Euro), wo das nicht so ist. Und siehe da? Die gibt es auch noch, und es kommen auch weiterhin neue raus. Wenn sich auch manche Abfüller wie G&McP aus dem Segment ziemlich verabschiedet haben, andere bedienen es nach wie vor. Heißt aber auch, dass ich mir meinen Vorrat an Flaschen mit höherem Alter wohl gut einteilen muss, denn da sind die Preise tatsächlich ziemlich eklig gestiegen. Und 200 plus für einen 25er, das passt für mich dann auch nicht mehr. Aber das ist natürlich schon individuell. Ich bin jetzt auch noch nicht so lange dabei, aber an Signatory-Abfüllungen mit 23 Jahren für unter 70 Euro erinnere ich mich schon noch :redface:


  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,250Bewertungen: 3
    , letzte Änderung 11. Mai 2022 um 11:27
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    kdurro schrieb:

    ..aber an Signatory-Abfüllungen mit 23 Jahren für unter 70 Euro erinnere ich mich schon noch :redface:


    @kdurro ich erinnere mich zumindest an Flaschen aus diesen Jahrgängen zu 85-90€  - vllt waren die da ein paar wenige Jahre jünger das macht aber nicht die Differenz zu diesen Neuerscheinungen aus - die heute auf dem damaligen Preisniveau eines 2018er Glen Goyne 25 liegen 


    WBID:210180

    WBID:210189

    WBID:210179


    ich stelle mir halt die Frage an welchen Abfüllungen sich ein Neueinsteiger auf dieses Preisniveau hochtrinken sollte - so wie es zumindest hier die meisten getan haben - denke die wenigsten steigen direkt in diese Preisliga ein.

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  • kdurro User kdurro Dabei seit: 01.08.2018Beiträge: 1,266Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 11. Mai 2022 um 11:31
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    @dRambo Ja, alles sehr abgehoben. Meinte jetzt nicht unbedingt die Fassstärken. Anfang 2019 hatte ich auf jeden Fall einen Glen Grant 22 Jahre in der Vase für 95 Euro im Schrank, Ende 2018 einen Auchentoshan mit 46 % und ähnlichem Alter für 69,90, und vermutlich 2017 noch einen Glen Grant mit 21 Jahren und 43% für unter 60 Euro. Dieses Weihnachten war dann schon ein 21-jähriger Glen Grant mit 46 % für 99 Euro eine anscheinend günstige Flasche ... und natürlich keine neue Abfüllung.


  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,484Bewertungen: 5
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    SmokeyRuhr schrieb:

    @Thatch Ich denke auch, dass Du da keine Panik haben musst. Mir scheint das "verpassen" heute anders zu sein als früher.

    Eine "limited Edition" oder ein SC kommt raus und ist schnell weg. Kaum jemand weiß, wie es schmeckt und kauft es einfach, weil es sonst weg ist.


    Die günstigen Whiskys im Einstiegssegment (preislich gemeint) sind immer noch sehr gut und im Verhältnis zum Preis weit besser als die Hype-Flaschen.


    Du bekommst da genau das, was Du möchtest ins Glas. Meist eine oder zwei Eigenschaften, die sehr gut erfüllt werden. 

    Bei den teureren (älteren) Whiskys früher gab es oft viel zu entdecken. Die Eigenschaft haben die Einsteiger nicht. Aber nimmst Du erst einen Tali 10, dann einen Bunna 12, so hast Du auch Abwechslung.


    Die teuren (Hype-) Flaschen heute, haben mMn auch sehr oft nur 1 oder 2 Eigenschaften und oft nicht viel zu entdecken. Ja, sie sind lecker (häufig), aber meist beliebig.


    Bei mir zogen auch immer mehr günstige Einsteiger wieder ein (Ardbeg 10, Tali 10, Clynelish 14, Royal Lochnagar 12, etc...)

    Ja, auch mal ein paar andere (hauptsächlich ältere vom Zweitmarkt), aber selten bis fast gar nicht heutige Hype-Abfüllungen.


    @SmokeyRuhr 

    Ich habe vor vielen Monden gelernt, dass "echter" (hochwertiger) Scotch bei 12 Jahren Reifung anfängt. Der eine oder andere 10jährige war akzeptiert, wobei diese jungen Abfüllungen tendenziell rauchig waren, wovon ich mich schon immer ferngehalten habe. Spannend in Richtung Hobby wurde es deutlich über 12 Jahre. And that escalated quickly. Was ich 2014-2018 auf Whiskymessen probiert (und dann teilweise in den Keller gepackt) habe, das ist heutzutage in weiten Teilen entweder ganz weg oder für Normal(gut)verdiener unbezahlbar. Preisgünstiges und im besten Sinne preiswertes Einstiegssegment wird es hoffentlich weiter und immer geben. Aber reicht das für ein Hobby Whisky? Ich befürchte, dass wir die goldenen Zeiten des Whiskyhobbys in den 2010er Jahren erlebt haben. Die Plörre war in hoher Qualität (was auch mit hohem Alter zu tun hat) gut verfügbar und bezahlbar. Und sie war so "in", dass die Messen aus dem Boden schossen und  man seine Leidenschaft mit anderen Nerds teilen konnte. Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit in Verbindung mit Qualität sehe ich bis auf weiteres nur noch im Ausnahmefall. Damals war es die Regel. Vor diesem Hintergrund bewundere ich jeden, der sich neu in dieses Hobby stürzt. Zum Glück kann ich jederzeit bei einem hochwertigen alten Scotch zugucken, wie sich die Dinge weiter entwickeln.
  • kdurro User kdurro Dabei seit: 01.08.2018Beiträge: 1,266Bewertungen: 0
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    @Waschbär Wichtiger Punkt für mich. Brandy, Cognac und Co schmecken wir auch oft gut, sind auch in Top-Qualität noch vergleichsweise günstig bezahlbar, aber es gibt eben nicht die gleiche Nerd-Infrastruktur. Weder an aufsaugbarem Wissen noch an Möglichkeiten zum Austausch. So was wie eine Brandy-Datenbank vergleichbar der Ba*e ist mir jedenfalls nicht bekannt. Dieses große Angebot an Wissen und Kontaktmöglichkeiten entstand beim Whisky natürlich aus dem größeren Interesse, und das wiederum hat nun in diesem Jahrzehnt die Preisspirale so angetrieben, wie Du es beschreibst. Ist also im Grunde wie Gentrification. In der Uckermark gibt es noch schöne, bezahlbare Wohnungen. Aber es ist nicht das Gleiche :smile:


  • Nosingbär User Nosingbär Dabei seit: 17.06.2015Beiträge: 2,146Bewertungen: 28
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    Danke für alle Antworten, stimmt natürlich. Muss zugeben dass alle Recht haben, die mich drauf hingewiesen haben, dass Produktionskosten wohl den geringsten Teil ausmachen. Bin mir aber ziemlich sicher dass das Budget von vielen mit den verlangten Preisen bald gesprengt wird.


    Preise gehen rauf, Kaufkraft sinkt. Da wird sich Genießer wie Sammler überlegen müssen, für welche Flaschen Geld hingelegt wird. Andererseits wird die kaufende Elite ein guter Grundstock sein, sie mögen zwar nicht viele sein aber ihre Bestellungen können sich sehen lassen.


    Wird wohl eine Zweiklassengesellschaft andeuten in Zukunft, die einen horten die Hype Flaschen in Bulk und die anderen schauen nach guter Preis/Leistung ratio.

    12er Platz bei Blind Guardian Battle V und VI
    vvv   
    Hier geht's zu meinem virtuellen Sample Schrank    vvv
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  • tangtang User tangtang Dabei seit: 13.09.2019Beiträge: 8,506Bewertungen: 957
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    Nosingbär schrieb:

    Danke für alle Antworten, stimmt natürlich. Muss zugeben dass alle Recht haben, die mich drauf hingewiesen haben, dass Produktionskosten wohl den geringsten Teil ausmachen. Bin mir aber ziemlich sicher dass das Budget von vielen mit den verlangten Preisen bald gesprengt wird.


    Preise gehen rauf, Kaufkraft sinkt. Da wird sich Genießer wie Sammler überlegen müssen, für welche Flaschen Geld hingelegt wird. Andererseits wird die kaufende Elite ein guter Grundstock sein, sie mögen zwar nicht viele sein aber ihre Bestellungen können sich sehen lassen.


    Wird wohl eine Zweiklassengesellschaft andeuten in Zukunft, die einen horten die Hype Flaschen in Bulk und die anderen schauen nach guter Preis/Leistung ratio.


    @Nosingbär 

    und die dritte Klasse wird bei einem Guten Dram die eigenen Vorräte streicheln und sich das alles von der Tribüne ansehen. 

    keep calm, drink a whisky. 

    L.L.C.C. Loch Lomond Connoisseurs Club

    meine persoenliche Bewertungsskala (Base --> Whisky.de):

    100-90 Pkt --> ★★★★★ / 89-78 Pkt --> ★★★★ / 77-68 Pkt --> ★★★67-60 Pkt --> ★★ / 59-40 Pkt -->  / 39-0 Pkt --> NIX!



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  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,250Bewertungen: 3
    , letzte Änderung 11. Mai 2022 um 12:19
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    tangtang schrieb:


    Nosingbär schrieb:

    Danke für alle Antworten, stimmt natürlich. Muss zugeben dass alle Recht haben, die mich drauf hingewiesen haben, dass Produktionskosten wohl den geringsten Teil ausmachen. Bin mir aber ziemlich sicher dass das Budget von vielen mit den verlangten Preisen bald gesprengt wird.


    Preise gehen rauf, Kaufkraft sinkt. Da wird sich Genießer wie Sammler überlegen müssen, für welche Flaschen Geld hingelegt wird. Andererseits wird die kaufende Elite ein guter Grundstock sein, sie mögen zwar nicht viele sein aber ihre Bestellungen können sich sehen lassen.


    Wird wohl eine Zweiklassengesellschaft andeuten in Zukunft, die einen horten die Hype Flaschen in Bulk und die anderen schauen nach guter Preis/Leistung ratio.


    @Nosingbär 

    und die dritte Klasse wird bei einem Guten Dram die eigenen Vorräte streicheln und sich das alles von der Tribüne ansehen. 

    @tangtang bei den Luxusuhren wurde im Erstmarkt jetzt die klassenlose Gesellschaft erreicht :smile: egal wieviel oder wenig Geld du hast - du kannst nix kaufen :smile: Aber gebrauchte Ware in Erstmarkt Qualität wechselt zu mehreren hundert Prozent EK den Besitzer am 2. Markt. Die unberechenbare Verfügbarkeit mit gefühlt unendlicher Nachfrage lässt die Preise in Höhen wachsen die ....

    Ich vermute so wird es auch mit altem und sehr altem Whisky in näherer Zukunft kommen.. 

    Das war nie der Grund warum ich das Zeug gekauft habe und solche Uhren besitze ich auch nicht und habe es auch nicht vor - spannend zu beobachten ist es trotzdem - Prognosen für sich aufstellen und gucken was mit ihnen passiert. 

    Messe ich die Preise einer Vase aus den späteren 90s an einem Parliament und schließe auf die Preisrelation von vor ein paar Jahren zurück ergibt das eine preisliche Unterbewertung des Parliaments :smile: mal sehen ob ich Recht behalte - immerhin hat mir das letzte Sample von @Dronach_Aficionado sehr gut gefallen - einzig das Preisgedächtnis - nach meiner eigenen Prognose muss ich nur Abwarten und werde sicher nicht mehr kaufen zu 250++ € :smile:

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