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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube das hat mir der Umstellung auf das neue Modell zu tun
siehe hier: http://support.google.com/merchants/bin/answer.py?hl=de&answer=2634840
Und dadurch müssten dann jetzt diese Regelungen gelten:
http://support.google.com/merchants/bin/answer.py?hl=de&answer=2731539 (siehe Punkt Alkohol)
Ich hab aber auch noch nie mittels Google Shopping nach Spirituosen gesucht, jedoch habe ich eben bei einem kleinen Test weder Whisky, Rum und Co gefunden (Ausnahme bei der Suche nach Havana Club findet er den "Havana Club Seleccion de Maestros" )
Immerhin hat die Datenkrake und Weltkonzern seine Zielgruppe erreicht, sonst stünde das hier nicht zur Diskussion.
neue Google Regeln bei Alkohol:
(also doch die Obama/NSA Verschwörung) 8)
Händler müssen Daten-Feeds, die nicht jugendfreie oder nur für Erwachsene bestimmte Inhalte umfassen, entsprechend kennzeichnen. Hierzu aktivieren sie im Abschnitt "Allgemeine Einstellungen" des Merchant Center-Kontos das Kontrollkästchen "Diese Website enthält nicht jugendfreie oder nur für Erwachsene bestimmte Inhalte gemäß der Definition in unseren Richtlinien". Wenn Händler keine Kennzeichnung vornehmen, werden Produkteinträge im eingereichten Daten-Feed, die als nicht jugendfrei oder nur für Erwachsene bestimmt angesehen werden, abgelehnt. Sie können dann nicht bei Google Shopping veröffentlicht werden.
Bestimmte Produkte mit Alkoholbezug werden als nicht jugendfrei eingestuft, da sie nur von Erwachsenen gekauft und konsumiert werden dürfen. Die nachfolgende Tabelle enthält eine nicht abschließende List der Produkte, die bei Google Shopping derzeit zulässig bzw. nicht zulässig sind.
In diesen Ländern gestattet Google Werbung für Verkauf und Branding von hochprozentigem Alkohol und Spirituosen, sofern die folgenden Anforderungen erfüllt werden:
Australien
Brasilien
Frankreich
Deutschland
Italien
Japan
Niederlande
Spanien
Kanada
Großbritannien
USA
Die Produkteinträge sind nicht auf Minderjährige ausgerichtet
Die Produkteinträge und Websites enthalten keine Andeutungen, dass der Genuss von Alkohol die sexuelle, soziale oder berufliche Geltung fördern kann.
Die Produkteinträge und Websites vermitteln nicht den Eindruck, dass Alkoholkonsum entspannende oder therapeutische Wirkung haben kann.
Die Produkteinträge und Websites vermitteln nicht die Botschaft, dass übermäßiger Alkoholkonsum gut ist.
Die Produkteinträge und Websites enthalten keine Bilder von Personen, die Alkohol trinken, in illegaler, gewaltsamer oder gefährlicher Weise handeln oder sich auf andere Weise unangemessen verhalten, etwa durch herabwürdigende Aktionen.
Die Produkteinträge und Websites enthalten keine sexuellen Inhalte.
Daten-Feeds, die derartige Produkteinträge enthalten, müssen von Händlern im Merchant Center-Konto im Abschnitt "Allgemeine Einstellungen" korrekt als nur für Erwachsene bestimmt gekennzeichnet werden.
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Es wird immer schlimmer im Internet, früher war alles viel, viel besser
Auf jeden Fall steckt eine Verschwörung dahinter, das ist nun klar wie Kloßbrühe!
Auf jeden Fall steckt eine Verschwörung dahinter, das ist nun klar wie Kloßbrühe!
genau, das sagt Dan Aykroyd in Sneekers auch immer ... :mrgreen:
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Darüber wurde schon lange in der Branche diskutiert. Bislang konnte man seine Produkte aus seinem Shop exportieren und bei Google-Shopping listen. Das ging so halbwegs gut. Die Klassifizierung der einzelnen Flaschen war allerdings recht trickreich.
Alkoholanzeigen neben den Google-Suchergebnissen oder direkt zuerst in den Suchergebnissen (farblich unterlegt) waren noch nie zulässig. Das Problem daran waren schon immer die Überreste der Prohibitionsgesetze in den USA. Ebenso war dort noch nie Werbung für Sex/Pornos möglich. Wenn man dort einmal eine Whiskywerbung gefunden hat, dann hatte sich der Anbieter am Automatismus vorbeigeschlichen. Meist war das schnell wieder vorbei. Diese Anzeigen sind/waren schon immer kostenpflichtig.
Anders bei Google-Shopping. Das war kostenfrei.
Jetzt ändert sich das. Google-Shopping kostet ab Mittwoch was. Und damit gelten auch die Regeln für Adwords, die die Anzeigen regulieren.
Interessant sind die gelisteten Ausnahmen auf den Google-Supportseiten. Die textliche Beschreibung ist ziemlich genau das, was die EU zu Alkoholwerbung sagt. Und damit kann man erkennen, dass Google nicht jedes Land in der EU einzeln abfrühstückt, sondern alle über einen Kamm schert. Interessant ist, dass Alkoholwerbung in einzelnen EU-Ländern verboten ist - in anderen wiederum nicht.
Alle zwei Jahre kommt ein neuer Suchtbericht der EU heraus, in dem versucht wird, die Gesetze in Sachen Alkoholwerbung und Verbreitung weiter zu verschärfen. Wir warten immer ganz besorgt auf den neuen Bericht und was da wieder ausgeheckt wird.
Interessant ist auch, was das für einen Einfluss auf den Rest des Internets ohne den Alkohol hat. Haben bislang die Preisvergleichsseiten ganz ordentlich an den Klicks verdient, dürfte man nun dort unter Preisdruck kommen. Denn die Shop-Betreiber werden sich zweimal überlegen, ob sie eine geringe Show-Gebühr bei Google bezahlen oder weiterhin die hohen Klickpreise auf den Vergleichsportalen.
so, inzwischen funktioniert auch wieder die "Shopping-Suche" beim Alkohol korrekt ... 8)
Die Whisky-/Whiskey-Geniesser mit ihrem Konsumverhalten haben doch über die rigiden Einschränkungsversuche von Google gesiegt! 8)
Yeeeeeeehaw
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Es ist aber im Prinzip schon blöde, dass Malt Whisky halt doch ein alkoholisches Getränk ist und so alle Beteiligten unter der entsprechenden Gesetzgebung leiden müssen, wobei sich wohl niemand regelmäßig mit Single Malt die Kante gibt. Auf der anderen Seite ist das ja auch irgendwo wichtig, nicht alle Länder haben ein vergleichsweise geringes Alkoholproblem wie Deutschland. Und wie soll man schlüssig zwischen Rausch- und Genussmittel differenzieren, wo doch alles denselben Wirkstoff in ähnlicher Konzentration enthält?