Besuch bei Slyrs

  • pet-tho
    Themenersteller
    User pet-tho
    Dabei seit: 18.02.2013Beiträge: 113Flaschensammlung:Franken-KellerBewertungen: 19

    War neulich bei Slyrs und wollt da mal kurz paar Bilder zeigen und meine Eindrücke schildern, zuerst die Bildchen zum einstimmen.

    http://666kb.com/i/cf40pdeoequ5g8m9t.jpg

    http://666kb.com/i/cf40pk761dztlzw75.jpg

    http://666kb.com/i/cf40pr0oxx6n1dqyp.jpg

    http://666kb.com/i/cf40pysmgbvy0bo3l.jpg

    http://666kb.com/i/cf40q69e7pnpssqtd.jpg

    http://666kb.com/i/cf40qe513deveuvup.jpg

    http://666kb.com/i/cf40qzxrx26e01b5t.jpg

    Irgentwie hatte ich mehr erwartet (aber so geht's einem ja immer mal), hatte mir das Ganze erst im Netz angesehn und Respekt an die Foto und Werbeleute, es sieht Minimum 3x so groß aus wie es in Echt ist.

    Aber nun zu den Fakts, man beginnt die Besichtigung im Besuchershop welcher gut sortiert ist und wo auch die Liköre der Lanntenhammer Brennerei (zu der Slyrs ja gehört) angeboten werden.

    Nach dem Tiketkauf (5€ wovon 2,50€ für das Tasting ist, die bekommt man wenn Nichts verkostet wird bei nem Kauf gut geschrieben).
    geht's in einen kleinen Vorführraum wo ein ca. 10 Minutenfilm gezeigt wird (Gut und witzig gemacht, könnt aber auch vom Fremdenverkehrsbüro Schliersee sein).
    Dann geht's in die Brennerei wo man sich Alles ansehn kann und wo jeder Schritt anhand einer Infotafel erklärt wird (es gibt auch geführte Touren, dazu muss man sich jedoch vorab anmelden), Dann geht es durch ein kleines Fasslager in den Tastingroom.
    Hier hab ich mich dann etwas geneppt gefühlt, da ich den Standard und den Likör schon kannte wollte ich natürlich die beiden Neuen verkosten, das ging erst nach Überredung und ich habe eine Menge bekommen wo grad die Zungenspitze etwas Nass wurde, die Normal Verkostung gab es dann nicht mehr und der 2,50€ Verkostungschip war auch weg.
    Nun gut sei`s drum, geschmeckt haben mir dann beide nicht, ob es am Ärger oder am Whisky gelegen hat weis ich nicht.
    Beim rausgehen habe ich dann noch etwas die Shopangebote gesichtet und natürlich auch nach den beiden Neuen gesehn, da hat es mich dann nochmal etwas geschockt, die 0,3l Flasche fast 35€:eek: nee da kauf ich mir dann doch lieber nen Schotten der mehr als 3 Jahre gelagert ist und entsprechend schmeckt.
    Fazit von mir ist daher: Intressant aber ich habe es gesehn und das ist genug, Extra hinfahren lohnt nicht, genau wie ein Zweiter Besuch, wenn man wie ich jetzt auf dem Weg nach Salzburg nen Abstecher macht ist das OK, man sollte halt nicht zu viel erwarten. Es ist halt sehr auf Marketing ausgelegt, das Flair einer Alten Brennerei sucht man (wie auch, so lange gibt's das ja noch nicht) vergebens.
    Würd mich freuen wenn jemand der auch dort war seine Meinung/Erfahrungen über den Slyrs Besuch schreiben würde.

    Wer gerne Samples von offenen Flaschen aus meiner Sammlung möchte kann sich per PN bei mir melden.
  • Horst_S User, Administrator Horst_S Dabei seit: 07.05.2004Beiträge: 5,211Flaschensammlung:Horst_S SammlungBewertungen: 1364
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    Ich bin da etwas befangen. Denn ich war dort mit großem Bohei der Einweihung und später zur Vorstellung der Fassstärke.
    Hier sieht man eine Kurzvorstellung der Brennerei im Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=mLbdCdEJNns

    P.S.: Wir erwarten, dass der Whisky in der Brennerei ordentlich teuer ist. Das nennt sich Umbrella-Pricing. Diese hohen Preise sollen uns Händler vor einer Dominanz des Herstellerverkaufs schützen. Denn sonst verdienen wir nix an den Flaschen und haben keine Lust, die Ware später selbst zu verkaufen. Mit den hohen Preisen vor Ort schützt sich die Brennerei selbst.

    Gruß Horst Lüning Admin, Whisky.de
  • pet-tho
    Themenersteller
    User pet-tho
    Dabei seit: 18.02.2013Beiträge: 113Flaschensammlung:Franken-KellerBewertungen: 19
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    Schön das zu dem Thema doch noch wer was schreibt, hätte doch gedacht das außer mir da doch einige mal vor Ort waren und sich ein Bild gemacht haben, OK is keine Schottische Brennerei wo jeder gleich vor Ehrfurcht aufschreit, aber es ist ne Brennerei und grad für uns Süddeutsche auch gut zu erreichen, für mich war es jedenfalls sehr Interessant (auch wenn mir einiges nicht gefallen hat wie ich oben schon bemerkt habe)daher wollte ich eben gerne wissen welche Eindrücke andere Besucher mit genommen haben.

    Wer gerne Samples von offenen Flaschen aus meiner Sammlung möchte kann sich per PN bei mir melden.
  • mattmuc User Dabei seit: 01.08.2012Beiträge: 8Flaschensammlung:mattmuc's SammlungBewertungen: 9
    , letzte Änderung 25. Juni 2013 um 15:56
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    Ich war letztes Jahr im Januar in der Brennerei und habe eine geführte Besichtigung mit ein paar Leuten gemacht.
    Diese geführten Touren müssen wie von pet-tho erwähnt im Voraus gebucht werden. Kostet immer gleich, ob man nun zu zweit oder zu 8 ist. Maximum sind glaube ich 10 Personen. Der Vorteil der geführten Tour ist, dass man einiges über die Entstehung des Slyrs Whisky und die eigentliche Geschichte der Brennerei erfährt. Der Werbefilm am Anfang ist ja ganz ok, aber die sehr nette Führerin hat viel zur Experimentierphase in den Anfängen des Slyrs erzählt und der ganzen Besichtigung viel Leben eingehaucht. Ohne dies, hätte man auch nach ca. 15min alles durchgehabt. Von daher kann ich die Führung nur empfehlen.
    Da die Führerin auch uns anscheinend recht nett fand, haben wir bei der Verkostung alle die doppelte Menge bekommen :mrgreen:
    Als wir am Schluss zurück in den Shop gekommen sind, hat sie mich nochmal zu sich gewunken und mich noch vom Fassstärke Slyrs probieren lassen :biggrin: Der ist glaube ich 1-2 Monate vorher erstmals vorgestellt worden.

    Ich bin also vor allem durch die Führung sehr positiv beeinflusst. Der Whisky selbst schmeckt mir übrigens tatsächlich relativ gut. Klar kann er nicht mit manchem Tropfen aus Schottland mithalten, aber soweit ich verstanden habe möchte man sich auch gar nicht primär mit der schottischen Konkurrenz messen, sondern verweist immer wieder auf den eigenen, bayrischen Charakter. Für mich schmeckt er allerdings um einiges interessanter als mancher 12-jährige Wald und Wiesen Schotte. Vor allem die tolle Fruchtnote hat es mir angetan.
    Vermutlich spielt bei mir noch etwas Lokalpatriotismus mit, da ich aus München komme und von daher schon die einzige oberbayrische Whisky-Brennerei für förderungswürdig halte.

    Die Preise sind für einen 3-jährigen natürlich einigermaßen hoch, allerdings darf man nicht vergessen, dass bei Slyrs im Vergleich zu den meisten schottischen Brennereien sehr geringe Mengen hergestellt werden. Außerdem möchte man das Produkt meiner Meinung nach eben gerne im höherpreisigen "Edelschnaps"-Segment platzieren. Genau dort wo auch die Lantenhammer Brände schon etabliert sind. Solange der Markt die aufgerufenen Preise bezahlt, wird die Brennerei aus verständlichen Gründen den Preis nicht wesentlich senken. Ob das anders wird, sobald der 12-jährige rauskommt bleibt abzuwarten. Denke aber, das dieser nicht unter 60 EUR zu haben sein wird.

    Alles in allem kann ich einen Besuch, vor allem mit Führung durchaus empfehlen. Ob ich dafür extra außerhalb von Bayern anreisen würde, weiß ich allerdings nicht. Man kann den Besuch aber natürlich wunderbar mit einer kleinen Bergtour oder einem Tag am Schliersee verbinden.

    Was mir noch einfällt: Die Slyrs-Schokolade aus dem Shop war der Ober-Hammer. Zwar auch relativ teuer aber wirklich ihr Geld wert!

  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
    , letzte Änderung 26. Juni 2013 um 10:11
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    "mattmuc" schrieb:
    Klar kann er nicht mit manchem Tropfen aus Schottland mithalten, aber soweit ich verstanden habe möchte man sich auch gar nicht primär mit der schottischen Konkurrenz messen, sondern verweist immer wieder auf den eigenen, bayrischen Charakter.

    Das lasse ich für mich so nicht gelten. Erst die ganze positive Entwicklung um den schottischen Whisky mitnehmen/nutzen und auf dieser Schiene ein Produkt bewusst in dieser Sparte platzieren, sich aber dann beim entscheidenden Punkt ("der" Geschmack von Whisky) inhaltlich davon zu distanzieren (weil man es aktuell noch nicht kann oder will), das kann ich so nicht akzeptieren.

    Wenn sie keinen "schottischen" Whisky geschmacklich hinbekommen, dann sollen sie weiter üben, oder das Produkt anders vermarkten, oder aber einfach etwas anderes produzieren (beispielsweise Obstbrand). Es muss ja nicht Whisky sein. Wenn aber doch, dann sollte man auch mit bestimmten Ansprüchen an die Sache rangehen.

    Aussagen wie "man möchte sich gar nicht mit der schottischen Konkurrenz messen, sondern habe schon immer den eigenen, bayrischen Charakter beim Whisky im Sinn gehabt" sind wohl vielmehr das spätere Resümee und nicht das ursprüngliche Ziel.
    Aber solange sich der Whisky gut verkauft... wen kümmert es, da kann man dann auch mit einer nicht geplanten "Individualität" mal so sich erklärend (oder besser das Produkt erklärend) werben.

    Aber vermutlich haben sie anfangs sogar ganz leckeren Whisky nach schottischem Vorbild produziert und sich dann gesagt "Nee, das geht ja so gar nicht - das hat ja gar keinen bayrischen Charakter". Ja, so muss es wohl gewesen sein.

  • NoSingleWithMalt User NoSingleWithMalt Dabei seit: 28.07.2013Beiträge: 7Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 28. Juli 2013 um 09:47
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    Hallo an alle Genießerinnen und Genießer, an alle Whisky-Liebhaber und alle, die es werden wollen,

    um jemanden oder etwas so gern zu haben, dass man als Liebhaber durchgeht, dazu braucht es vor allem drei Dinge. Das erste ist ein Wohlgefühl, das sich immer breit macht, wenn man sich dem Objekt seiner Liebhaberei nähert, zum zweiten eine gewisse Offenheit für neue Nuancen der Liebschaft. Nicht zuletzt drückt der Ort der Begegnung das Tüpfelchen auf das "I"; oder müsste man hier vielleicht sagen, den Boden ins Fass?

    Was das jetzt mit Slyrs zu tun hat? Ganz einfach. Als meine BegleiterInnen und ich zur gebuchten Führung bei der Brennerei eintrafen, begann ich mich sofort wohl zu fühlen. Denn, oh Wunder, hier bestimmen nicht Zäune und Verbotsschilder das Bild, es gibt ausreichend Parkplätze und wenn man die "gute Stube" betritt, fällt einem als erstes das Lächeln auf, das alle Menschen, die zu dieser Destillerie gehören, auf dem Gesicht tragen (Ja, bin ich denn hier in China?). Und dann die Sprache, heimatlich (für mich) und freundlich.

    Die genannten Voraussetzungen waren also vorhanden.

    Nach dem zur Einstimmung gut geeigneten Video waren wir erstaunt über die Transparenz und den unverhohlenen Stolz, mit der unsere Führerin über den Geist der Herstellung (oder: die Herstellung des Geistes) berichtete. Geruchs- und Geschmacksproben vervollständigten das Bild, das wir uns vom bayerischen Single Malt machen konnten. Probiert hatten wir schon vorher, aber zu sehen und zu wissen, woher und wovon dieser Geschmack kommt, vervollständigt das Genussgefühl beim Trinken enorm. Besonders beeindruckt war ich von der Tatsache, dass der Moment, wann der so genannte "Vorlauf" beendet wird, der "Mittellauf" beginnt und wann dieser in den "Nachlauf" übergeht, sozusagen "manuell" bestimmt wird, also von den Geschmacksnerven geübter Profis abhängt. Ein Faszinosum, das in unserer computergesteuerten Welt wieder ein bisschen den Glauben an die Menschheit festigt. Denn uns auf unsere Sinne zu verlassen, haben wir größtenteils längst verlernt. Aber das nur am Rande.

    Als ich mir drei Wochen später die Faßstärke (~ 55%) abholte, wurde der gute Eindruck sogar noch übertroffen. Es lief gerade ein (oder das?) Slyrs-Sommerfest, bei dem die Sonne ebenso positiv auf mich wirkte wie die Stimmung. Ein kleines Whisky-Eis, umrahmt von zwei anderen Geschmacksrichtungen für mich und meine Frau wollte ich zuerst bezahlen, weil ich das als Stoderer (Stadtmensch) so gewohnt war (umsonst ist einiges, kostenlos nichts). Ein lächelndes "Steckn's ihrn Geldbeutel glei wieder ei', des kost nix" war also eine neue Nuance (Sie erinnern sich?) von Slyrs.

    Wann ich die besondere Flasche Slyrs öffne und den ersten Schluck verkoste, weiß ich noch nicht. Aber ich freue mich schon jetzt auf das Geschmackserlebnis, von dem ich zuerst ein Schlückchen pur und danach mit schottischem Quellwasser, verbunden mit angehnehmen Erinnerungen genießen werde.

    Ach ja, da war noch etwas anderes, das eventuell entscheidend war: Vor unserem Besuch am Schliersee gönnten wir uns ein ausgiebiges Frühstück bei der Kaffeerösterei Dinzler am Irschenberg. Auch da waren alle Voraussetzungen (s. oben) gegeben.

    Herzliche Grüße und weiterhin fröhlichen Genuss
    NoSi WiMa

    Ihoggdowoioiweihogg - Sollte ich mal einen Whisky brennen, wird er so heißen oder was die Schotten können, kann ich auch)
  • Psyk0man User Psyk0man Dabei seit: 14.03.2012Beiträge: 4,712Bewertungen: 102
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    Ich mach den besuch am kommenden Dienstag.

    Und ich muss über 400km dafür fahren. Bleib dann aber auch noch 2 Tage in München.

    MfG André

  • Celtic User Celtic Dabei seit: 15.02.2012Beiträge: 10,993Flaschensammlung:Celtic's SammlungBewertungen: 170
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    "Psyk0man" schrieb:
    Ich mach den besuch am kommenden Dienstag.

    Und ich muss über 400km dafür fahren. Bleib dann aber auch noch 2 Tage in München.

    MfG André


    Ruf mich doch mal an wenn Du schon in München bist ... :wink: (PN)

  • Noface83 User Noface83 Dabei seit: 06.05.2011Beiträge: 4,796Bewertungen: 305
    , letzte Änderung 20. August 2013 um 13:16
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    War gestern zufällig in der Nähe der Brennerei und bin dann spontan hingefahren und hatte ne schöne Zeit dort. Bei der Standardbesichtigung für 5,- EUR bekommt man einen Film gezeigt und kann durch die Brennerei und das kleine Lagerhaus nebenan laufen. Es gibt verschiedene Stationen und überall sind Schautafeln die die Prozesse und Gerätschaften erklären. Die Brennerei ist zwar sehr klein - an für sich aber auch sehr sauber und Besucher orientiert gestalltet. Überall steht was zum anfassen und schnuppern (Gerste, Malz, Jungbier, Vorlauf, Herzstück, Nachlauf ...). Nach ca. 30min ist man durch und kommt zum Tasting-Raum (am Ende des Lagerhauses) und kann dort für seinen Chip der im Preis mit inbegriffen ist den Whisky probieren. Man bekommt bei der netten Dame je 2cl Slyrs Whisky und ein Slyrs Whisky-Likör zusammen mit einem Glas Wasser und einem Stück Baguette. Nachdem ich noch höflich gefragt hatte bekamm ich noch je ein Glas des PX-Finish und der Fassstärke-Abfüllung.
    Der Standard Slyrs ist sehr malzig mit Bourbon-Noten und einer noch stark hervorstechenden Jugend - einfach nicht mein Fall.
    Der Likör ist einfach nur Süß mit viel Honig - auch nichts für mich.
    Die Fassstärke war da schon besser - mehr Vanille und Holz - langer wärmender Abgang - aber natürlich war auch hier die Jugend zu schmecken.
    Der PX-Finish war für mich der reifeste von allen. Natürlich war auch hier die Jugend vorhanden aber die Rosinen und die Süße des PX haben diese etwas überdeckt und dem Whisky mehr Volumen gegeben und ihn etwas "schottischer" gemacht.
    Von dem PX-Finish habe ich mir auch ne 350ml Bottle mitgenommen. Die große Flasche des PX kostet dort sogar etwas weniger als hier im Shop (65 zu 70 EUR).

    Fazit: Sollte man in der Nähe sein lohnt sich ein Besuch auf jedenfall. Man verbringt zusammen mit dem Tasting eine schöne Stunde in einer modernen und auf Besucher ausgelegten Brennerei die viel Potential für die Zukunft hat. Nur wegen der Brennerei hätten sich die einfach 400 Kilometer aber nie gelohnt. Dafür ist Slyrs doch zu klein.

    Bin auch in der bösen Base und beim Fassstarken Whisky unter Noface83 zu finden ^^
  • Redmarek User Redmarek Dabei seit: 14.11.2008Beiträge: 148Bewertungen: 4
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    " Nur wegen der Brennerei hätten sich die einfach 400 Kilometer aber nie gelohnt."

    Nicht?
    Na ich war schon wegen viel kleineren in Schottland :wink:

    Single Malt & Weiber - sind die besten Zeitvertreiber
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