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Hallo zusammen,
ich denke gerade über die "neue" Glen Scotia-Range nach. Die Altersabstände sind ja relativ klein (10/12/16/18/21 Jahre). Bisher kenne ich nur den 21-jährigen (und einen UA, der ziemlich anders war).
Sind denn da die Unterschiede jeweils signifikant, würdet Ihr sagen "kennste einen, kennste alle" oder liegt die Wahrheit in der Mitte? Welche Altersstufen sollte man kennen, um sich ein Glen Scotia-OA-Urteil bilden zu können?
Zweiter Versuch...
Kennt jemand mehrere oder alle? Welche unterscheiden sich stark bzw. sind sich sehr ähnlich?
Ich spiele mit dem Gedanken einer Campbeltown-FT und könnte Input gebrauchen (ggf. auch Interessensbekundungen als Motivationsschub 8))...
Von Gleb Scotia kenne ich nur den 21yo
und ehrlich gesagt fand ich den fürchterlich
ich hatte immer irgend so eine störende Note nach verbrannter Gummi-Ente in der Nase....
Ja, ich kenne sie alle, 10/12/16/18 hatten wir gleichzeitig da, da habe ich ein paar mal parallel verkostet, 12 und 16 gefielen mir am besten. 10 und 12 waren recht ähnlich und brachten diese typische jungen Bourbonfaßnoten rüber, frisch, fruchtig, blumig, der 12er war aber twas kräftiger und knackiger, besserer Abgang. Beim 16er hat man dann schon Alter gemerkt (evt. auch 'ne Kleinigkeit Sherryfass), voller, süßer, würziger. Der 18er war mir persönlich dann schon wieder zu weichgespült, andere fanden den am besten.
Den 21 gab's zu Chat-FT: http://www.whisky.de/nc/tfg/forum/forum/mm_forum_pi1/beitraege//9_whisky_chat_stammtisch_sonntag_0408_2013_mit_ft_arran_16_glen_scotia_21_inchmurrin_21//1.html
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Super, das hilft mir schon mal deutlich weiter! Im verlinkten Thread hatte ja Psyk0man auch noch seine Erfahrungen geschrieben.
Beim Chat war ich damals auch dabei, daher kenne ich den 21er. Ich fand den recht gut, hintenraus ein bisschen holzig vielleicht. Der erwähnte UA war ein Chieftain's 32yo aus einem Miniator-Set. Der war sehr außergewöhnlich, ich hab so einen Motoröl-Eindruck in Erinnerung.