Gedanken über mich als User (in der Sparte Whisky) eines Whiskyforum

«13456789
  • Unbekannt
    Themenersteller
    Dabei seit: -Bewertungen:

    Hi Gemeinde :smile:

    Ich habe da gerade mal genauer drüber nachgedacht.
    Ich bin hier zwar gerne, in diesem Forum meine ich, aber auch irgendwie falsch.

    Damit meine ich nicht die Hausmaus oder den ganzen Off Topic Kram, sondern das worum es hier geht.

    Whisky und alles was damit zu tun hat. :smile:

    Wenn ich so Fred´s lese wie „Was ist euer Lieblingswhisky“ und ihr Anderen könnte da sofort 5 oder 6 Whisky in verschiedene Kategorien nennen die nachhaltig als „der Beste ever“ oder als „mein Liebling“ im Kopf abgespeichert wurden, finde ich das unfassbar gut und frage mich dann aber auch was mach ich Falsch? :redface:

    Die Antwort kann nur lauten ich gehe das Hobby anders an als viele hier. Faktisch zu lasch!

    Auch die Frage nach „Qualität ja aber Geschmack eher nicht“ ist für mich zwar nachvollziehbar aber auch Fremd.

    Ihr führt Buch oder?

    Ist das der Schlüssel?

    Sich wirklich langfristige Gedanken zu machen und sich so intensiv mit dem einen Whisky auseinander zu setzen um ihn richtig zu verstehen, mit all seinen kleinen Ecken und Kanten, um danach sein Wissen zu archivieren zu katalogisieren?

    Ist die Verköstigung von Samples (meine momentane Darreichungsform eines Whiskys) da total Kontraproduktiv da die Menge nie ausreichen kann um sich nachhaltig einen Whisky einzuprägen?

    Ist das ständige probieren von verschiedenen Whisky, an einem Abend (Tastings) falsch?

    Nein, natürlich ist es das nicht, aber es ist, glaube ich der Grund warum ich bei so vielen wichtigen Dingen hier nicht mitschreiben kann.

    Ich weiß noch nicht ob mich das wirklich stört, aber so ein wenig juckt es unterm Fell da ich natürlich auch gerne zu den 1. Liga Themen und Fragen was beitragen möchte, immerhin haben wir hier alle ein sehr großes Sendebewusstsein, aber es würde auch bedeuten nicht so faul zu sein und sich wirklich mehr mit der Materie vertraut zu machen..

    Ich werde da mal drüber nachdenken und mein Verhalten ein wenig anpassen..

    Mehr als das ich mich bestätigt fühle, in meiner „Schmeckt oder eben Schmeckt nicht“ Ecke, kann nicht passieren.

    Aber Euch anderen da draußen sei gesagt das ich vollen Respekt vor dem Wissen habe das ihr euch angeeignet habt und vor eurem Gaumen.

    Wollte ich einfach mal so schreiben :smile:

    Grüße

    J.

  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 25.06.2015Beiträge: 0Flaschensammlung:The Wild HuntBewertungen: 182
    , letzte Änderung 23. September 2015 um 17:03
    Optionen

    1./Dein Fokus hat einfach einen anderen Schwerpunkt.
    Bekannterweise magst du rauchige und nichtrauchige -
    bist also generell offen für jeden Whisky. Ich habe den
    Filter bwz. den Fokus ausschließlich auf rauchige ausgerichtet.
    Dein mir bekannter Filter ist möglichst nicht behandelt durch
    Färbung bwz. Kühlfilterung. Dementsprechend ist meine "Zielgruppe"
    viel kleiner als beispielsweise deine.

    Da du für alle "Nischen" offen bist ist es viel Maße die er zu
    erkunden gibt.

    2./Haben sicher viel die Ausgangslage sich für Whiskys entscheiden zu
    müssen, wenn es um große Flaschen geht. Sei es aus finanziellen Gründen
    bzw. Platzmangel. Sprich wenn ich beispielsweise nur Platz in meinem
    Schrank bzw. einer vergleichbaren Aufbewahrungsmöglichkeit habe für
    angenommen 20 Flaschen. Kann ich dir natürlich sagen welche meine Lieblinge
    sind. Nämlich die sich in meinem Schrank wiederfinden. Oder sich einfach
    auch X Whiskys beschränken wollen - möchte ja nicht jeder seine Wohnung mit
    Whisky zustellen.

    Edit: Auch nicht unerheblich ist, wie der liebe Horst mal in seinem
    Video beschrieben hat - die Erinnerung an den Geschmack. Er sagt ja
    von selbst das es dann bei ihm schnell verblasst und bei dem ein o.
    anderen sind die Aromen länger im Gehirn verankert, wenn man auf einen
    alt bekannten Whisky zu sprechen kommt.

    Friend of Laphroaig Ardbeg Committee Member Member of the North Star Crew
    Marko_I gefällt das
  • Psyk0man User Psyk0man Dabei seit: 14.03.2012Beiträge: 4,716Bewertungen: 102
    Optionen

    Ich führe eine Excelltabelle seit dem ersten Tag und weiss, dass viele hier aus dem Forum das ähnlich machen.

    Sie diehnt als Nachschlagewerk mit Bewertungen und infos zu den Malts, aber keine Tastingnotes.
    Meine persönlichen Bewertungen und keine schwachsinnige 100 Punkte Skala...

    Wenn mir mal ne Flasche über den Weg läuft weiss ich direkt, was ich davon halten soll, sofern ich schonmal ein Sample oder eine Flasche davon hatte.

    Grundsätzlich reichen mir die Samples zumindest um zu sagen, ob der Malt mein Ding ist oder nicht, bis in die Ecken erkunden kann ich damit nicht, muss ich aber auch nicht, denn nach 2 Drams weiss ich zumindest ob de rMalt mein Beuteschema ist und ich eine Flasche will, oder eben nicht.

    Die "Lieblinge" in der Favouritenliste können auch einfach als "Malts wie..." verstanden werden, daher Fasse ich es bei einigen Malts eher zusammen als explizite Abfüllungen zu nennen.

    Die Abfüllungen die direkt genannt sind, sind aber schon sowas wie die Messlatte in diesem Bereich für mich.

    Du bist hier sicher nicht falsch, GANZ SICHER NICHT, musst dir aber klar darüber werden, ob du einfach nur Geniessen willst, oder das Thema in seine Bestandteile zerlegen willst und nahezu "Wissenschaftlich" mit Whisky umgehen willst.

    Bei mir ist es zweiteres, deshalb wird auch versucht, jedes Jahr einmal nach Schottland zu reisen.

    Dieses Jahr wurde es mit Schottland nix, da Islay letztes Jahr so groß war, dafür fliege ich aber nächste Woche nach Dublin und gehe Guinness und Jameson besuchen.

    Wird auch toll :wink:

    MfG André

  • morn User morn Dabei seit: 03.04.2013Beiträge: 1,006Flaschensammlung:It's ...Green...Bewertungen: 0
    Optionen

    Hm...sach mal, machste Dir da nicht ein bisschen zu viel Gedanken?
    Also ich habe auch nicht den einen Lieblingswhisky, weil ich immer gern neues ausprobiere. Tendenz ist bei mir auch Rauch als Sherry ohne Rauch. Heißt aber nicht, dass ich das jetzt nicht probiere.

    Und ja, ich führe auch Buch...manchmal. Ich kann an manchen Tagen meditativ auf den Whisky starren und mich ewig damit beschäftigen oder einfach mal 2-3 Whiskys trinken ohne darüber nachdenken.

    Ich sach mal so, in einem Forum meines Lieblingsvereins schreibe ich auch zu den Spielen, zu Spielern und rum um den Verein und das Viertel. Ich erkenne auch mal den Unterschied zwischen einem 4-4-2 und 5-3-2-1 aufm Platz. Wenn dann aber einige Anfangen sich Gedanken zu machen, ob der Gegner mit ner Doppel-6 oder einfacher 6 und falscher 8 spielt....dann gehe ich lieber mal rüber zu den Whisky-Trinkern.....8)

    In unserer regelmäßigen Whisky-Runde ist auch einer, der die Nase ins Glas hält und Dir 4 verschiedene Früchte aufzählt....und ich denke...ja irgendwie fruchtig lecker. Macht es das Erlebnis deswegen für mich schlechter? Nö, eigentlich nicht. Im Gegenteil, wenn alle immer auf dem gleichen Niveau zu dem gleichen Ergebnis kommen...wäre ja auch langweilig.

    Und falls es Dich beruhigt: Ich lese Deine Meinung eigentlich ganz gern... sowohl in den Whiskyfreds als auch in den anderen.

    Rules of Acquisition #286: When Morn leaves, it's all over.

    Unbekannt gefällt das
  • Nosingbär User Nosingbär Dabei seit: 17.06.2015Beiträge: 2,147Bewertungen: 28
    Optionen

    Im Gegenteil, kraeftigen. Ich finde es erfrischend, dass nicht alle so analytisch an das Thema rangehen wie ich. Ich kann mich erinnern, dass ich mal angemerkt hab, dass ich nicht einen Ardbeg einfach aus einer Flasche trinken könnte wie du, zum Grillen. Das gilt nach wie vor, aber ich fands auch interessant, dass einem das Spaß machen kann. Wenn ich das Geld hätte, würde ich's vl. sogar mal probieren :biggrin:

    Was ich bewunder (im Gegenteil zu Abwerten) ist, dass du derzeit anscheinend ausschließlich samples verkostest. Ich hab gerade einen schwer zu bremsenden Sammlertrieb entwickelt und gestern wieder was bestellt obwohl ich ein paar Monate warten wollte. Es ist toll, wenn man Whisky gern haben kann, ohne horden zu wollen.

    Während ich schon finde (und auch andere das meinen), dass man einem whisky erst wirklich komplett auf den Grund gehen kann wann man ca. die halbe Flasche verkostet hat (über einen weiten Zeitraum natürlich HAHA), erfährt man mMn aber auch schon über samples sehr viel. Ich finde, samples sind ein super weg, um seinen Horizont relativ schnell und finanziell ökonomisch zu erweitern, und eine prima Kaufentscheidung, weil man wird herausfinden, dass man nicht bei jedem sample bereit sein wird, Geld für eine ganze Flasche hinzulegen.

    Also NEIN, du gehst es NICHT komplett falsch an, sondern auf deine Art und Weise, bitte ändern das wirklich nur, wenn es dir keinen Spaß mehr macht, nicht, um hier deiner Meinung nach "besser" reinzupassen. Klar, wenn du Lust hast, analytischer ranzugehen, rate ich dir, dir ca. 45 Minuten für einen Whisky zu nehmen, davon allein schon mal 15 Minuten vor dem ersten Schluck, weil die sich oft unheimlich öffnen und verändern wenn sie aus der Flasche kommen. Und dann schreib dir auf, was du wahrnimmst bei Aroma, Geruch, Abgang, möglichst ohne vorher wo gelesen zu haben, was du empfinden sollst, weil mit ein wenig Wohlwollen findet man vieles in einem Whisky :smile:

    Aber wenn dir das zu langwierig ist oder es keinen Spaß macht, mach es nicht. Mir macht es auch nicht immer Spaß, ich muss entspannt sein und mir wirklich gerne 3 Stunden gönnen für 3 Whiskys, das ist ein Investment. Wenn ich keinen Bock drauf hab, trink ich halt gar nicht oder einen Dram von was Süffigem, das ich schon kenn und nicht unbedingt analysieren möchte.

    Also ja. Nix falsch, alles Geschmack, situativ, individuell.

    Cheers :smile:

    12er Platz bei Blind Guardian Battle V und VI
    vvv   
    Hier geht's zu meinem virtuellen Sample Schrank    vvv
     >>>
      Sampleliste  <<<

  • Didier User Didier Dabei seit: 06.05.2014Beiträge: 3,981Flaschensammlung:Meine LimonadenkisteBewertungen: 0
    , letzte Änderung 23. September 2015 um 17:20
    Optionen

    Aber tus bitte für Dich. Wenn Dich das Fell juckt, ist ja gut.
    Und wenn Du am Sendungsbewusstsein noch Spaß hast, um so besser.

    Ich erkenne nicht, daß Du was falsch machst. Jeder hat hier seine individuelle Herangehensweise. Ich probiere meist ohne Notizen und genieß das Zeug einfach und ab und zu brabble ich ein gefundenes Aroma vor mich hin und meine Frau nebenan auf'm Sofa staunt mal wieder.

    Also mach Dir keinen Stress. Whiskapapst werden könnte anstrengend werden und ist sicher mit viel Arbeit verbunden. Ist fast wie mit einem Kunstwerk: 1% geniale Inspiration, die restlichen 99% sind Handwerkskunst und viel, viel Mühe, Konzentration und wachsendes Können. Bis man schließlich seine eigene Welt geschaffen hat.

    Also ich bin dann mal gespannt auf Deine neue Whiskywelt.


    Und außerdem, kannst ruhig zugeben, daß Du auch bald zum Federvieh gehören willst :mrgreen:

    .

    Saloon Horse


    Alles wird gut "Tugend ist eine Eigenschaft, die nie so angesehen war wie das Geld." Samuel Langhorne Clemens (Mark Twain)

  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 25.06.2015Beiträge: 0Flaschensammlung:The Wild HuntBewertungen: 182
    Optionen
    Zitat:

    Aber wenn dir das zu langwierig ist oder es keinen Spaß macht, mach es nicht. Mir macht es auch nicht immer Spaß, ich muss entspannt sein und mir wirklich gerne 3 Stunden gönnen für 3 Whiskys, das ist ein Investment. Wenn ich keinen Bock drauf hab, trink ich halt gar nicht oder einen Dram von was Süffigem, das ich schon kenn und nicht unbedingt analysieren möchte.
    Zitatende

    Dito

    Friend of Laphroaig Ardbeg Committee Member Member of the North Star Crew
  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
    Optionen
    "kraeftigen" schrieb:
    Ich bin hier zwar gerne, in diesem Forum meine ich, aber auch irgendwie falsch. ...
    Wenn ich so Fred´s lese wie „Was ist euer Lieblingswhisky“ und ihr Anderen könnte da sofort 5 oder 6 Whisky in verschiedene Kategorien nennen die nachhaltig als „der Beste ever“ oder als „mein Liebling“ im Kopf abgespeichert wurden, finde ich das unfassbar gut und frage mich dann aber auch was mach ich Falsch? :redface:

    Die Antwort kann nur lauten ich gehe das Hobby anders an als viele hier. Faktisch zu lasch!

    Nö. Du machst nix falsch. Und wenn wir alle gleich wären / gleich schmecken / denken / vorgehen würden, hätten wir ja nix zu erzählen. :wink:

    Auch die Frage nach „Qualität ja aber Geschmack eher nicht“ ist für mich zwar nachvollziehbar aber auch Fremd.

    Das geht mir ähnlich. Die Qualität, von der hier üblicherweise die Rede ist, ist für mich zu 99% Geschmack. Allerdings unterschiede ich da zwischen "absolutem" Geschmack und "relativem" (dem, Was ein Whisky sein will bzw. vorgibt zu sein, z.B. vom Preis her, Marketinggedöns, Aufmachung, hochtrabende Versprechungen auf der Flasche).
    So ist ein Teachers "absolut" sicher kein Burner, wenn ich mit dem, was ich sonst so kenne, vergleiche, aber für das, was er sein will (preiswerte Kaufhausblend) ist er top und relativ gesehen besser als viele Single Malts.

    Der Teacher's ist 3,50-Döner. Und z.B. Ardbeg Perpetuum und Spey Royal Choice sind Schickimicki-Gourmet-Essen. Die beiden sind freilich (absolut gesehen) besser als der Teacher's. Aber der Teacher's ist so ziemlich der leckerste Döner, den man für 3,50 machen kann, während anderen beiden ihrem Preis, dem Bohei drumherum (Perpetuum) oder der großkotzigen Aufmachung (Royal) bei weitem nicht gerecht werden.

    Und da ist noch der Unterschied zwischen subjektiv und objektiv (schmeck mir/ist gut). Das ist bei mir bei Whisky so gut wie kein Problem (hoffentlich), und wenn mal was in eine Richtung ginge, von der ich weiß, die liegt mir grundsätzlich nicht, wird aber allgemein als akzeptabel und normal empfunden, würde ich das bei einer Beschreibung/Empfehlung wohl erwähnen.
    Aber von Gin, Tequila oder Anisschnaps würde ich wohl besser gleich die Finger lassen. Weil dann das "schmeckt mir nicht" die Fähigkeit zu einer halbwegs objektiven Bewertung versaut.

    Ihr führt Buch oder?

    Ist das der Schlüssel?

    Für mich primär nur Liste, um konkret die Abfüllungen identifizieren zu können, die ich getrunken habe. Wie die mir in etwa geschmeckt haben, habe ich so halbwegs im Kopf.
    Die Notes kamen eher durch die Chat-FTs (wenn sich über einen Whisky austauschen will, muss man ihn ja zwangsläufig irgendwie beschreiben) und ein Dankeschön an die vielen hilfreichen Mitgenießer über die Jahre...

    "Every question I answer will only lead to another question", 'Mother', Lost S06E15
    Whisky-Chat-Stammtisch auf Whisky.de / TWS-Ersatzchat / Treffpunkt alt
    Proben: mein komisches Zeuchs / WID-Nummern in Link verwandeln

    ___________________________________________________________________

    User-Moderator - bei Problemen bitte PN - Grau = "Dienstfarbe"

  • maltaholic User maltaholic Dabei seit: 29.07.2014Beiträge: 36,762Flaschensammlung:maltaholics KellergeisterBewertungen: 1051
    Optionen

    Ich glaube, es gibt kein richtig oder falsch. Jeder entwickelt seine eigene Methode, um hier etwas zu lernen, beizutragen bzw. einfach nur Spaß zu haben.
    Der eine macht Notizen, katalogisiert, der andere genießt einfach und macht sich ansonsten keinen Kopf.
    Niemand muss sich hier etwas beweisen - weder sich selbst noch anderen. Und ich glaube auch, dass hier jeder auf seine Weise akzeptiert ist und zur Vielfalt und Buntheit dieses Forums beiträgt.

    Also, kraeftigen, Kopf hoch und weiter so.
    Die Tatsache, dass du dir hier was von der Leber schreibst macht dich nahbar und sympathisch...

    und es zeigt, dass du es ernst nimmst!
    :wink:

    “Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami


    Meine Samples „malta‘s malts“ 

  • Nosingbär User Nosingbär Dabei seit: 17.06.2015Beiträge: 2,147Bewertungen: 28
    Optionen
    "maltaholic" schrieb:
    Ich glaube, es gibt kein richtig oder falsch. Jeder entwickelt seine eigene Methode, um hier etwas zu lernen, beizutragen bzw. einfach nur Spaß zu haben.
    Der eine macht Notizen, katalogisiert, der andere genießt einfach und macht sich ansonsten keinen Kopf.
    Niemand muss sich hier etwas beweisen - weder sich selbst noch anderen. Und ich glaube auch, dass hier jeder auf seine Weise akzeptiert ist und zur Vielfalt und Buntheit dieses Forums beiträgt.

    Also, kraeftigen, Kopf hoch und weiter so.
    Die Tatsache, dass du dir hier was von der Leber schreibst macht dich nahbar und sympathisch...

    und es zeigt, dass du es ernst nimmst!
    :wink:


    Was für schöne Worte... :cry:

    12er Platz bei Blind Guardian Battle V und VI
    vvv   
    Hier geht's zu meinem virtuellen Sample Schrank    vvv
     >>>
      Sampleliste  <<<

  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 30.01.2014Beiträge: 116Bewertungen: 0
    Optionen
    "maltaholic" schrieb:
    Ich glaube, es gibt kein richtig oder falsch. Jeder entwickelt seine eigene Methode, um hier etwas zu lernen, beizutragen bzw. einfach nur Spaß zu haben.
    Der eine macht Notizen, katalogisiert, der andere genießt einfach und macht sich ansonsten keinen Kopf.
    Niemand muss sich hier etwas beweisen - weder sich selbst noch anderen. Und ich glaube auch, dass hier jeder auf seine Weise akzeptiert ist und zur Vielfalt und Buntheit dieses Forums beiträgt.

    Also, kraeftigen, Kopf hoch und weiter so.
    Die Tatsache, dass du dir hier was von der Leber schreibst macht dich nahbar und sympathisch...

    und es zeigt, dass du es ernst nimmst!
    :wink:


    Schön gesprochen und auf den Punkt gebracht, maltaholic!

    Es gibt weder richtig noch falsch, das Forum lebt von der Individualität der User und deren Verständnis zum schönen Hobby Whisky. Jeder hat seine eigene Herangehensweise an das Thema und es gibt nicht "den einen, wahren Weg".

    Du brauchst dein Licht nicht unter den Scheffel stellen, deine Beiträge sind witzig und zeugen von Qualität. Seien wir mal ehrlich, wer hier im Forum ist den wirklich Whiskyprofi ähnlich der Herren McLean, McEwan, Murray, Paterson und wie sie alle noch heißen mögen???

    Vielleicht eine Handvoll... der große Rest ist semiprofessionell unterwegs und/oder wie wir kraeftigen, -dazu zähle ich mich auch, weil ich eine ähnliche Herangehensweise wie du habe- Amateure, die seit vielen Jahren mit Leidenschaft und Spaß einfach nur ihr Hobby genießen! :biggrin:

    - Seit Februar 2020 im Whiskyforen-Ruhestand auf Château Moulinsart (Cheverny/Département Loir-et-Cher/Centre-Val de Loire/France) -
    Unbekannt gefällt das
Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.