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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Irgendwie hat das in gewisser Weise eine abschreckende Signalwirkung auf Newbies
Ja, da braucht man wohl ein dickes Fell!
lieber FloFo91,
mit Whisky eine Geldanlage zu schaffen wird ähnlich sein wie mit anderen Waren
Du brauchst
Wissen
Geld
Insiderkontakte
Zeit
Geduld
Glück
den richtigen Zeitpunkt
Du kannst
verlieren
oder
nichts gewinnen
oder
etwas verdienen
ein Beispiel
Du nimmst einen 450,00 € Job an
und verdienst steuerfrei im Jahr 5.400,00 €
wären in 10 Jahren 54.000 €
Zeitaufwand pro Monat ca 24 Stunden minus Urlaub und Krankstunden
Risiko 0
oder Du hängst Dich ans Internet und besuchst Whiskymessen
knüpfst Kontakte, machst Reisen in die Whiskyländer
liest Bücher über Whisky und tastest Dich durch die Welt der Whiskies
wenn Du gut bist und viel Zeit investierst
kannst Du in 2 bis 3 Jahren den ersten Whisky zu Anlagezwecken kaufen
um lohnende Gewinne zu erzielen, solltest Du mindestens 10 Jahre warten
oder bei sehr limitierten Whisky sofort wieder verkaufen (kostet Zeit)
für den echten Schnapper musst Du praktisch ständig online sein
oder sehr sehr viel Glück haben
hast Du erfolgreich sofort verkauft
muss Du Steuern, Unkosten und Gebühren (Auktion o.ä.)abziehen
was bleibt ist enttäuschend
bei ehrlicher Rechnung ein Verlust
die Whiskywelle ist bereits kurz vorm Scheitelpunkt
der richtige Zeitpunkt um Whisky zu kaufen, ist bereits vorbei
es soll auch Leute geben die etwas mehr verdient haben an Whisky
ja es gab auch Goldschürfer die in Alaska reich wurden
der ganze Rest war mit etwas Glück einfach um ein Abenteuer reicher 8)
zum Bowmore 18y
-definitiv kein Whisky für eine langfristige Wertanlage
-zum Aufheben in einer Sammlung ja
(um ihn später 20€ billiger zu trinken als aus dem Shop)
viel Spaß beim Abenteuer Whisky 8)
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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Vielen Dank schon mal für die zahlreichen Antworten. Ja, ich kann es ja verstehen dass das "Anlegen" in Whisky hier keine große Zustimmung hat. Normal sollte man ja auch nicht in sowas investieren, sondern eher genießen! Da ich euch ja auch zustimmen. Aber wenn ich das für mich so sehe, falls ich mir die 2 Flaschen holen würde. Und dann sagen wir in 10 Jahre, keine Ahnung wie lange das dauert, ist die Flasche statt 104 € auf einmal 600 € (ein wenig übertrieben) wert, dann schmeckt die Flasche doch direkt nochmal besser ,oder ?
Natürlich kommt es auf den Geschmack an und auch auf die Präferenzen , aber ich hoffe ihr merkt worauf ich hinaus will.
Wenn ich die Flasche jetzt nicht hole und in 10 Jahre sehe oha, da ist eine Flasche Bowmore... für 600€ und ich muss dann die 600€ zahlen, dann wäre das schon ein Haufen Holz.
Die Frage ist nur, ob der von dir ausgesuchte Whisky wirklich einmal so teuer werden wird.
Und für den Fall das du Recht behalten solltest, würdest du wirklich eine 600€ teure Flasche öffnen?
Immerhin könntest du dir für den gleichen Betrag mehrere sehr gute Flaschen leisten.
Das Thema Aufreißhemmung ist nicht neu und wurde hier schon mal besprochen.
Aktuelle Teilung: Keine
Beendete Teilungen: 1 / 2 / 3
Hier geht es zu den Samples
Was die Flaschen mal wert sind sollte egal sein, wie der Whisky schmeckt ist wichtig. Ich zum Beispiel habe einen 1970er Glendronach der 750€ kosten (400€ bezahlt) und ich könnte die nie weiter verkaufen ohne zu wissen wie der schmeckt. Oder es nochmal zu wissen
Das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden
H.spekters Samples
FT: Glen Grant 1959/2006 GM
Was die Flaschen mal wert sind sollte egal sein, wie der Whisky schmeckt ist wichtig. Ich zum Beispiel habe einen 1970er Glendronach der 750€ kosten (400€ bezahlt) und ich könnte die nie weiter verkaufen ohne zu wissen wie der schmeckt. Oder es nochmal zu wissen
Das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden
Da hättest du dir mal rechtzeitig ein Sample sichern sollen aber das ist bei derartigen Tropfen nicht so einfach......
Was die Flaschen mal wert sind sollte egal sein, wie der Whisky schmeckt ist wichtig. Ich zum Beispiel habe einen 1970er Glendronach der 750€ kosten (400€ bezahlt) und ich könnte die nie weiter verkaufen ohne zu wissen wie der schmeckt. Oder es nochmal zu wissen
Das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden
Da hättest du dir mal rechtzeitig ein Sample sichern sollen aber das ist bei derartigen Tropfen nicht so einfach......
Ich glaube nicht das ich eins finde, in der Base bin ich auch der einzige der eine hat. Falls jemand doch eins für mich hat nehme ich es gerne
H.spekters Samples
FT: Glen Grant 1959/2006 GM