Whiskymarken und -trends 2017

  • maltaholic
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    User maltaholic
    Dabei seit: 29.07.2014Beiträge: 36,791Flaschensammlung:maltaholics KellergeisterBewertungen: 1051
    , letzte Änderung 14. Dezember 2016 um 01:18

    Hallo liebe Whiskyfreunde,

    da hat sich jemand Gedanken gemacht, was wohl in 2017 alles zu beachten sei...

    http://whiskyexperts.net/tsb-auf-welche-whiskymarken-und-trends-man-2017-achten-sollte/

    Auch eine meiner Lieblingsdestillerien steht im Mittelpunkt - BenRiach. 

    Was sonst noch zu erwarten ist, könnt ihr in dem verwiesenen Artikel lesen.

    Viel Spaß!  :wink:

    Aber viel wichtiger wäre noch zu erfahren, was ihr für Trends seht? ...

    “Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami


    Meine Samples „malta‘s malts“ 

  • WhiskyRausch User WhiskyRausch Dabei seit: 06.03.2014Beiträge: 894Flaschensammlung:WhiskyRauschs SammlungBewertungen: 0
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    Bei BenRiach bin ich mir gerade schon eher ziemlich unsicher.
    Gerade haben sie die radikale Änderung ihrer Range angekündigt..
    Das sieht für mich eher nach maximalem Wachstum aus, um die ganze Welt mit den "einfachen Standards" zu beglücken.
    Naja, mal sehen, was die Zukunft bringt.

    Bei Compass Box stehe ich voll dahinter. Das Konzept finde ich klasse und ich hoffe, dass sie Erfolg haben werden mit ihren Bemühungen!


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  • maltaholic
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    Auch Springbank bringt Neues für 2017.

    Was genau, ist noch geheim...

    http://whiskyexperts.net/springbank-stellt-neues-fuer-2017-in-aussicht/


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  • Bruno59 User Dabei seit: 15.06.2013Beiträge: 1,643Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 17. Dezember 2016 um 17:34
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    @maltaholic

    Ich sehe in 2017 (und dazu muss man kein Orakel sein), dass sich folgende Trends der letzten Jahre fortsetzen bzw. verstärken werden 

    - der enorme Ausbau der Produktionskapazitäten macht kommerziell (Stichwort Shareholder Value) nur Sinn, wenn die Distillerien eine hohe Umschlagshäufigkeit realisieren d. h. mehr jungen NAS verkaufen und das wettbewerbsbedingt zu günstigen Preisen  
    - die neuen Hypedistillerien (i. d. R. Microdistillerien) werden ihre Sammler finden d. h. hier tendenziell hohe Preise
    - alte Whiskies (AS > 18 Jahre, 90-Jahre-Whiskies fallen da jetzt auch schon hinein) steigen weiter im Preis
    -  die Top-Whisky-Distillerien kaufen verstärkt ihre alten Fässer zu Höchstpreisen von den Unabhängigen Abfüllern zurück, um auch das Hochpreispublikum noch selbst bedienen zu können.
    - Scotch Cocktails steigen weiter in der Beliebtheit. 

    Aber wie gesagt, das passierte ja in 2015/16 auch schon alles.
    Ich denke aber, dass diese Trends sich verstärken. 
     


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