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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Dass du die Limitierung bedauerst, kann ich nachvollziehen, aber Apothekenpreise?
Ich habe, einschließlich Versand und Geburtstagsgutschein(den jeder FOL bekommt), für die letzten beiden Batches bei 2 bestellten Flaschen 55€ bzw. 57€ bezahlt.
Ich finde das im Rahmen des allgemeinen Preiswachstums mehr als ok.
Wenn man da an Lagavulin 12 denkt...
Glengoyne 1993 Port Cask Finish...
Mein verdienter Schluck zur Belohnung nach dem versamplen.
Mhm lecker! Reste wären noch vorhanden...
@BehindSpace die Taschenflaschen sehen bei genau 10cl immer aus hätten die n Tshirt an, wegen dem adhäsiven Bogen im "Halsausschnitt" sieht aus wie gemalt, echt exakt gleich. Messzylinder?
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Asufutimaehaehfutbw
@dRambo 10 cl + x Präzision!!!
Seh ich da nicht zwei Fläschlein nach mir winken?!
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Heute geöffnet und übrigens auch >> im Rotweinglas-Vergleich:
Benrinnes 19y, Potstill Edition, 57,8% (WID:89755)
Nase: Ein ganzes Fruchtbukett stürmt einem entgegen. Äpfel, Weintrauben, Süße, Vanille, Pfirsiche, Marillen. Ich muss das erst einmal sortieren. Ungemein intensiv, auch die 57,8% Prozent Alkohol sind zu spüren.
Geschmack: Ein toller Antritt, Fassstärke eben. Aber: Sofort ist auch die Frucht da, Vanille, Kokos, und wieder der süß-saure Apfel und die Marille. Ein Obstkorb heller Früchte, stark angerichtet, "beschwipst" würde man in Österreich sagen. Ex-Bourbonfässer in dieser Qualität und Fassstärke sind schon etwas Wunderbares. Das haben die Wiener Potstill-Whisky-Aficionados wieder einmal bestens ausgewählt.
Abgang: Man nimmt den beschwipsten Obstkorb gleichsam mit nach Hause. Einverleibt. Der mittellange bis lange Abgang erfreut nachhaltigst.
Fazit: Ich muss schon wieder eine Höchstnote geben; der beste Ex-Bourbonfass-Whisky, den ich bisher hatte, also 94 von 100 Punkten.
Variante: Mit etwas Wasser treten Vanille und Kokos stärker in den Vordergrund und betten Äpfel und Marillen wunderbar ein. Auch in der Nase sind Kokos und Vanille stärker, man kann sagen, der Charakter ändert sich. Meine Empfehlung: Zuerst unbedingt unverdünnt, in Fassstärke probieren. Eindeutig ein Malt für starke Männer & Frauen.
>> Meine Sample-Liste mit Proben von Standard-, Premium- und Luxus-Whiskys
Flaschenteilungen (FT): Old Pulteney 1983 [aktiv] | FT 015 | FT 014 | FT 013 | FT 012 | FT 011 | FT 010 | FT 009 | FT 008 | FT 007 | FT 006 | FT 005 | FT 004 | FT 003 | FT 002 | FT 001
„Sammle Erfahrungen, solange Du sie nicht nötig hast.“
@groensparv jawohll
p.s. heute gehts mir gut wahnsinns stoff...!!! WID 782
wie sagt hier jemand aus dem forum? I'm in heaven...
Ben Nevis 1991 SV 24y 54.7% WID:81410 aus meiner Teilung
Nase:
Es brauchte ein paar Minuten bis sich die Nase entfaltet, dann strömt es satt und schwer aus dem Snifter, ein Hauch Ben Nevis (Harz, Curry, Zimt, Korriander, Minze, Muskat) ganz kurz, der direkt von roten süß-sauren Beeren verdrängt wird, Himbeeren und schwarze Johannisbeeren treffen auf kalten Espresso mit Kakao bestäubter Crema, jetzt kommen Orangen und Mandarinen auf, die auch würzige Holznoten mitbringen, die Nase wirkt schwer, intensiv, sirupartig. Wenn man dann mit dem Abstand spielt passiert sehr viel. Nach dem ersten Schluck kommt noch eine leichte Wachsnote dazu, de Balance wird besser, die erst dominanten Fruchtnoten sind jetzt konzertiert in Balance mit der Brennereinote und der Holzwürze, jetzt ist es ein Nevis - ganz sicher.
Fruchtexplosion, intensive süß saure Orangenmarmelade mit leicht bitteren Schalenstücken, eine herbe Note wie von Grapefruitschalen, nicht bitter - so ein Prickeln als hätte man in die Schale gebissen, jetzt kommt auch das Holz durch wobei die Früchte nicht nachlassen, ab und an blitzt der Brennereicharaker auf ist aber kaum dauerhaft zu fassen, der Alkohol ist gut eingebunden, man kann ihn nur durch die Intensität der Aromen erahnen. Ich würde ihn am Geschmack nicht mehr unbedingt blind als Ben Nevis erkennen, an der Nase aber schon.
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Was muss man denn mitbestellen?
Und über welche Stöckchen springst du?
Bei FOL kaufe ich mit PayPal...
Ich glaube, ich verstehe was du meinst.
Ich teile auch die Ansicht, dass man die häufig überzogenen Preise nicht als Referenz nehmen sollte, um sich einen Kauf rational zu reden (wie nen 12er Sherry Macallan für 70€ - darf aber jeder für sich entscheiden).
Nur trifft das im Fall des Laphroaigs 10 CS einfach nicht zu.
Den Lagavulin 12 aufzuführen war etwas polemisch von mir - sry dafür.
Eine 10 jährige Islay Fassstärke OA hat vor 3 Jahren aber auch schon ca. 50€ gekostet.
Nach meinem Verständnis ist das fair, ich bin aber auch erst seit 4-5 Jahren "richtig dabei" und kann daher alten Zeiten nicht nachtrauern.
Ich bin mir aber sicher, dass Laphroaig den 10er CS für 80-90€ raushauen könnte.
Dass sie das nicht machen, ist schon lässig.