Flaschen auf Vorrat

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  • Balvmills
    Themenersteller
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    Dabei seit: 29.03.2016Beiträge: 17Bewertungen: 0

    Kauft Ihr eure Lieblingswhiskys auf Vorrat?


    Die eine oder andere Flasche ist inzwischen doch schon um einiges teurer geworden wie noch vor ein paar Jahren, auf der anderen Seite habe ich auch noch Flaschen aus der Anfangszeit, die ich mal gut fand, mir inzwischen aber nicht mehr so zu sagen.


    Dafür spricht, dass die Flaschen nicht billiger werden.

    Dagegen, dass sich der Geschmack ändert.


    Wie macht Ihr das?


    Harry


  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
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    https://www.whisky.de/forum/discussion/14584/flaschenstatistik-wie-siehts-bei-euch-aus#latest


    (Hier gibt's noch einiges außerhalb deines Begrüßungsthreads, schau dich mal um. :cool:)

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  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,487Bewertungen: 5
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    Balvmills schrieb:

    Kauft Ihr eure Lieblingswhiskys auf Vorrat?


    Die eine oder andere Flasche ist inzwischen doch schon um einiges teurer geworden wie noch vor ein paar Jahren, auf der anderen Seite habe ich auch noch Flaschen aus der Anfangszeit, die ich mal gut fand, mir inzwischen aber nicht mehr so zu sagen.


    Dafür spricht, dass die Flaschen nicht billiger werden.

    Dagegen, dass sich der Geschmack ändert.


    Wie macht Ihr das?


    Harry


    Ich hab in den letzten drei Jahren (seit ich hier im Forum bin) ziemlich intensiv mit Whisky rumprobiert und denke, dass ich meinen Geschmack relativ sicher gefunden habe. In meinem Alter rechne ich auch nicht damit, dass sich der nochmal grundlegend ändert. Daher habe ich meine Lieblingswhiskys auf Vorrat gebunkert. So viel, dass ich bis ans Lebensende genug davon habe. Und darüber hinaus. :mrgreen:


  • SchottenDicht User Dabei seit: 23.07.2015Beiträge: 1,374Bewertungen: 0
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    Ich bin seit 2-3 Jahren dabei und habe ca. 50 Flaschen, die ich in nächster Zeit auch nicht öffnen werde, von denen ich aber mindestens per Sample oder vorheriger Flasche weiss, dass sie mir sehr munden.


    Mittlerweile habe ich auch einiges durchprobiert, so dass ich mir sicher bin, dass mir diese Pullen auch später noch schmecken werden.

    Ich habe das aber nicht so professionell aufgezogen wie der Waschbär, sondern meist nur 1-3 gleiche Flaschen gehortet (Bowmore Laimrig, Glendronach Allardice und Revival, ein paar Laphis in CS). Dadurch werden sie für mich ideell ja noch wertvoller, denn wenn weg, dann richtig weg.


    Ansonsten versuche ich mich zurückzuhalten und nicht mehrere gleiche Flaschen zu kaufen. Wobei es manchmal schon sehr schwierig ist.


    Also wenn du das Geld und den Stauraum hast (trocken, dunkel, stehend) schlag zu und bau dir was auf. Wobei keiner weiss, ob es bald nicht was günstigeres oder leckereres geben wird.


    Von welchen Flaschen redest du denn genau?




    Ich hatte es neulich mal aus Spaß ausgerechnet, wenn du täglich 4cl trinkst konsumierst du pro Jahr 21 Flaschen à 0,7l. Angenommen du hältst das so durch (was sicherlich nicht ganz so gesund wäre) und wirst 80 J., kannst du dir ja ausrechnen wieviele Flaschen du bunkern musst und wie groß der Schrank dafür sein sollte.


    Bei mir wären's dann 966 Flaschen, die ich bald besitzen sollte.

    Ich bin zum Glück so entspannt, dass ich auch nur 3 Flaschen im Jahr trinken könnte. Dann bräuchte ich nur 138 Flaschen. Also rechne es dir einfach schön, wenn der Keller zu klein ist. :mrgreen:


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  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,487Bewertungen: 5
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    @SchottenDicht Ich werd´ Hundert. Mindestens.

  • Classic User Classic Dabei seit: 07.04.2013Beiträge: 2,748Bewertungen: 38
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    Waschbär schrieb:

    @SchottenDicht Ich werd´ Hundert. Mindestens.


    Und außerdem bist du sehr durstig! :razz:
    Da kann man ruhig ein paar Flaschen mehr einlagern. :wink:


    Aktuelle Teilung: Keine
    Beendete Teilungen: 1 / 2 / 3 

      
    Hier geht es zu den Samples

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  • Naga_Sadow User Naga_Sadow Dabei seit: 27.01.2014Beiträge: 10,128Bewertungen: 1
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    @SchottenDicht



    Waschi kauft ja nicht jeden Whisky. Klasse statt Masse. Glendroach wird bevorzugt. Die Brennerei bringt noch genügend raus. 

    Friend of Laphroaig since 2003 "Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
  • Balvmills
    Themenersteller
    User
    Dabei seit: 29.03.2016Beiträge: 17Bewertungen: 0
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    @SchottenDicht

    Von welchen Flaschen redest du denn genau?


    Was ich inzwischen nicht mehr mag sind die Flaschen aus meiner Anfangszeit:

    "Chivas regal 12 + 18" sowie "Glenmorangie Original"


    Preisentwicklung bei einen meiner Lieblinge:

    Bushmills 21Jahre:  Ich habe einen für 90.- und einen für 120.- gekauft. Jetzt kostet er schon 150.-


    Wenn er jetzt noch teurer wird, ist er es mir so langsam nicht mehr Wert.

    So richtig aufgefallen ist es mir bei diesem Beitrag:


    https://www.whisky.de/forum/discussion/19636/yamazaki-18/p1


    Der hört sich ganz gut an und ich werde ihn auch mal kosten. Aber knapp 400.- Euro möchte ich dafür nicht berappen.


    Inzwischen mag ich aber auch leicht rauchig, was mir am Anfang gar nicht geschmeckt hat. Wenn ich mir jetzt meine Lieblinge z.B. Bushmills oder Balvenie auf Vorrat kaufe, habe ich Bedenken, ob sie mir in ein paar Jahren nicht doch zu mild sind.


    Den "Dalmore King Alexander III" finde ich auch sehr gut und 150.- Euro ist gerade noch so ok. Wenn er mal 200.- oder mehr kostet müsste ich es mir schon gut überlegen.


    Harry


  • Balvmills
    Themenersteller
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    Dabei seit: 29.03.2016Beiträge: 17Bewertungen: 0
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    @Marko_I


    Daraus geht aber nicht hervor, ob die Leute z.B. 100 verschiedene geschlossen Flaschen haben oder von Ihren Lieblingen gleich mehrere der gleichen Sorte.


    Harry

  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,487Bewertungen: 5
    , letzte Änderung 12. Mai 2017 um 16:17
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    Balvmills schrieb:

    @SchottenDicht

    Von welchen Flaschen redest du denn genau?


    Was ich inzwischen nicht mehr mag sind die Flaschen aus meiner Anfangszeit:

    "Chivas regal 12 + 18" sowie "Glenmorangie Original"


    Preisentwicklung bei einen meiner Lieblinge:

    Bushmills 21Jahre:  Ich habe einen für 90.- und einen für 120.- gekauft. Jetzt kostet er schon 150.-


    Wenn er jetzt noch teurer wird, ist er es mir so langsam nicht mehr Wert.

    So richtig aufgefallen ist es mir bei diesem Beitrag:


    https://www.whisky.de/forum/discussion/19636/yamazaki-18/p1


    Der hört sich ganz gut an und ich werde ihn auch mal kosten. Aber knapp 400.- Euro möchte ich dafür nicht berappen.


    Inzwischen mag ich aber auch leicht rauchig, was mir am Anfang gar nicht geschmeckt hat. Wenn ich mir jetzt meine Lieblinge z.B. Bushmills oder Balvenie auf Vorrat kaufe, habe ich Bedenken, ob sie mir in ein paar Jahren nicht doch zu mild sind.


    Den "Dalmore King Alexander III" finde ich auch sehr gut und 150.- Euro ist gerade noch so ok. Wenn er mal 200.- oder mehr kostet müsste ich es mir schon gut überlegen.


    Harry



    Der Bushmills ist einer der ganz wenigen Whisk(e)ys, bei denen ich drauf wetten würde, dass er auch wieder billiger wird. Der schwankt in den letzten Jahren ziemlich erratisch zwischen 79,90 und 150 Euro. Das scheint nichts mit dem allgemeinen Preisanstieg zu tun zu haben.


  • othorion User othorion Dabei seit: 21.12.2015Beiträge: 6,587Flaschensammlung:siehe BaseBewertungen: 25
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    Waschbär schrieb:


    Balvmills schrieb:

    @SchottenDicht

    Von welchen Flaschen redest du denn genau?


    Was ich inzwischen nicht mehr mag sind die Flaschen aus meiner Anfangszeit:

    "Chivas regal 12 + 18" sowie "Glenmorangie Original"


    Preisentwicklung bei einen meiner Lieblinge:

    Bushmills 21Jahre:  Ich habe einen für 90.- und einen für 120.- gekauft. Jetzt kostet er schon 150.-


    Wenn er jetzt noch teurer wird, ist er es mir so langsam nicht mehr Wert.

    So richtig aufgefallen ist es mir bei diesem Beitrag:


    https://www.whisky.de/forum/discussion/19636/yamazaki-18/p1


    Der hört sich ganz gut an und ich werde ihn auch mal kosten. Aber knapp 400.- Euro möchte ich dafür nicht berappen.


    Inzwischen mag ich aber auch leicht rauchig, was mir am Anfang gar nicht geschmeckt hat. Wenn ich mir jetzt meine Lieblinge z.B. Bushmills oder Balvenie auf Vorrat kaufe, habe ich Bedenken, ob sie mir in ein paar Jahren nicht doch zu mild sind.


    Den "Dalmore King Alexander III" finde ich auch sehr gut und 150.- Euro ist gerade noch so ok. Wenn er mal 200.- oder mehr kostet müsste ich es mir schon gut überlegen.


    Harry



    Der Bushmills ist einer der ganz wenigen Whisk(e)ys, bei denen ich drauf wetten würde, dass er auch wieder billiger wird. Der schwankt in den letzten Jahren ziemlich erratisch zwischen 79,90 und 150 Euro. Das scheint nichts mit dem allgemeinen Preisanstieg zu tun zu haben.


    Zumindest beim 21jährigen. Das ist schon merkwürdig, das stimmt. 
    Mich würde allerdings eher interessieren, ob der 16jährige irgendwann wieder normal verfügbar sein wird, den finde ich nämlich sogar besser (besonders für die knapp 50 Euro, die der in diversen Supermärkten immer so gekostet hat). Momentan gibt es den ja nur zu Mondpreisen, die er mir nicht wert wäre. Naja, eine Vorratsflasche davon hab ich ja noch :mrgreen:


    Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“

    Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach Verlängerung

    Abgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin ManzanillaInsider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017 image

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