Es sieht so aus als wären Sie neu hier. Um teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Optionen:
Copyright © 1994-2024 Whisky.de GmbH & Co. KG
Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Hi,
na ich hatte da doch immer so einen Verdacht 8) . Jetzt ist es bewiesen. Da werd ich heute Abend mal gleich wieder was für meine "Karriere" tun :D
BigDaddy
lol
Dennoch die Umgangsformen waren! Wer den Chef mit Prost begrüßt hat auch verloren
Kommt auf den Chef an....!
Alles schon mal erlebt 8)
Ich kenne auch Manager der oberen Führungsebenen, die großen Wert darauf legen, miteinander und ihren engeren Mitarbeitern regelrechte Besäufnisse zu veranstalten.
Ich selbst habe mich von solchen Abenden an der Hotelbar immer konsequent ferngehalten. Im Ergebnis bin ich mit weniger Leuten per Du als mancher Kollege, aber ich bilde mir ein, den Mangel an Verbrüderungsbereitschaft durch Kompetenz im Job so auszugleichen, daß an mir trotzdem kein Weg vorbeiführt. So geht's auch.
Viele Grüße
Thorsten
Und in Japan macht man abends noch ganz andere Sachen mit den Geschäftspartnern
Gruß
Frank
@Thorsten
Das habe ich auch erlebt. Doch die zogen hin und wieder dermaßen rein, dass die gar nicht mitbekamen, wenn man nur einen oder zwei trank und den Rest den Blumen gab.
Heute wandelt sich das Bild. Selbst bei den Tabak- und Spirituosenkonzernen gibt es zu den Meetings nur mehr Wasser, Kaffee, Tee oder Säfte. Nur wenn die Gruppe kleiner wird, dann traut man sich noch einen gemeinsam 'zu heben'.
Auch das Bild des Managers wandelt sich. Früher war der Unternehmer bzw. Manager stattlich und hatte eine fette Zigarre in der Hand. Heute sind mehr drahtige, sportliche Typen gefragt bei denen man während des morgigen Joggens und nicht abends am Tresen bestehen muss. Für mich ist der Trend deutlich sichtbar.
Gruß
Horst Lüning
P.S.: Ich stimme dem Inhalt des Artikels aber dennoch zu. Es liegt an der Vernetzung der Menschen. Und wer gesellig einen trinkt, der ist besser vernetzt.
Ich denke, hier ist jeder anders gestrickt.
Für mich persönlich besteht die Kunst darin, aus gegebenem Anlass - das ist alle paar Monate - durchaus einmal ein paar Bier mit gewissen Vorgesetzten trinken zu können, ohne mich der Anbiederung schuldig zu fühlen.
Klappt eigentlich ganz gut - und besser als frühmorgendliches Joggen gefällt´s mir allemal.
Wohlsein,
Beutlin