Now Drinking 2017

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  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 23.11.2015Beiträge: 0Bewertungen: 5
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    @Ed_Radour


    Dann probier mal die Scapas von Gordon MacPhail, mit 43% schon deutlich intensiver!

    FT (nach neuer Zeitrechnung ab Sommer 2017) - beendet

    A,  BC,

    FT Glenallachie (aktiv)
    FT Scapa (aktiv)



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  • Ed_Radour User Ed_Radour Dabei seit: 08.11.2016Beiträge: 1,093Bewertungen: 0
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    Einfach_Supi schrieb:

    @Ed_Radour


    Dann probier mal die Scapas von Gordon MacPhail, mit 43% schon deutlich intensiver!



    Danke für den Tipp!
    Wenn mir einer über den Weg läuft - vielleicht bei einer FT - werde ich mich daran erinnern, denn er hat mir schon gut gefallen. Ist einer mit Wiedererkennungswert, der hat was eigenes...


    "I like my whisky old and my women young." (Errol Flynn)

    "Irgendwer muss ja den Hugh machen." (dRambo)

    ____________________________________________________________________________________


    Samplebörse


    abgeschlossene Flaschenteilungen:
    I II III IV V
    aktive Flaschenteilungen:


    *After-Chat-Party-Bus-Haltestelle Jan.2018*


    Blind Guardian Battle IV: Platz 1

    Blind Guardian Battle V: Platz 2

    Blind Guardian Battle VI: Platz 3

    Blind Guardian Battle VII: Gastgeber

    Blind Guardian Battle VIII: Platz 4
    Blind Guardian Battle IX: Platz 3

    Blind Guardian Battle X: Platz 18

    Blind Guardian Batlle XII: Platz 17

    Blind Guardian Battle XIII: Platz 5

    Blind Guardian Battle XIV: Platz 3

  • Bruno59 User Dabei seit: 15.06.2013Beiträge: 1,643Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 25. Juni 2017 um 11:17
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    @Ed_Radour


    Wenn Du auf Scapa stehst, dann probier auf jeden Fall auch den alten 12er und 14er, also die Vorgänger des 16er.


    Sind zwar jünger, aber ich finde finde auch intensiver und spiegeln auch gut die wechselhafte Geschichte der Destillerie.


    ... und es gibt sie hier und da auch noch zu kaufen.


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  • dectel User dectel Dabei seit: 27.06.2013Beiträge: 12,099Bewertungen: 0
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    Gestern Abend gab drei leckere Samples.


    Den Anfang machte ein Dalmore 20 von Dun Bhegan WID: 84870

    Ein Dalmore mit 46% kann richtig lecker sein. :wink:


    Dann kam der Sieger der Abends. Ein Bunnahabhain Signatory Single Cask Seasons - Spring 2016  WID: 81380

    Geiler Stoff - Verdammt nur 4cl genommen, ich Trottel! :banghead:


    Zum Abschluss noch was schönes aus Campbeltown, einen Kilkerran 12.

    Da freue ich mich schon auf den Rest und das frisch eingetroffene Großsample.


    Ich liebe dich Korken du Gewissen der Flasche


                                         we have just one world but we live in different ones    O.I.N.K.!


    Aktuelle Flaschenteilungen: 


    Abgeschlossene Teilungen:
    01 + 02 + 03 + 04 + 05 + 06 + 07 + 08 + 09 + 10 + 1112 + 13 + 14 + 15



    Blind Guardian Battle History:
    BGB:VI + BGB:VII + BGB:VIII + BGB:IX + BGB:X + BGB:XI + BGB:XII + BGB:XIII


  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 23.11.2015Beiträge: 0Bewertungen: 5
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    dectel schrieb:

    Dann kam der Sieger der Abends. Ein Bunnahabhain Signatory Single Cask Seasons - Spring 2016  WID: 81380

    Geiler Stoff - Verdammt nur 4cl genommen, ich Trottel! :banghead:




    Meiner ist auch leider alle :cry:


    Doch für die Preise der letzten Angebote in der Base finden sich bestimmt andere leckere Malts hier im Shopsystem :wink:

    FT (nach neuer Zeitrechnung ab Sommer 2017) - beendet

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  • dectel User dectel Dabei seit: 27.06.2013Beiträge: 12,099Bewertungen: 0
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    @Einfach_Supi


    Na klar!

    Aber bestimmt mehr als meinem Portmonee lieb ist.

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  • Ed_Radour User Ed_Radour Dabei seit: 08.11.2016Beiträge: 1,093Bewertungen: 0
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    dectel schrieb:


    Dann kam der Sieger der Abends. Ein Bunnahabhain Signatory Single Cask Seasons - Spring 2016  WID: 81380

    Geiler Stoff - Verdammt nur 4cl genommen, ich Trottel! :banghead:




    Dem kann ich nur zustimmen, der ist richtig gut. Nicht der erste Bunna mit diesem Alter, der mir richtig gut gefällt. 


    "I like my whisky old and my women young." (Errol Flynn)

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    Blind Guardian Battle IV: Platz 1

    Blind Guardian Battle V: Platz 2

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  • Vince' User Vince' Dabei seit: 20.09.2016Beiträge: 257Flaschensammlung:Vince's SammlungBewertungen: 0
    , letzte Änderung 25. Juni 2017 um 21:08
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    Glenfarclas 1988 Christmas WID: 96695


    Nase: Sehr interessant! Saure Kirsche und Minze kommen mir als erstes in den Sinn was mich, wie bei einigen alten Ferkel, an Pulmoll Bonbons erinnert. Nach einiger Zeit lassen sich Orangenschalen und Aprikosenkerne herausriechen. Außerdem kann der Tropfen seine herben säuerlich pflanzlichen Eichenaromen in keiner Weise verstecken. Brauch er auch nicht. Passen hervorragend ins Gesamtbild. Die Minznote wird immer stärker und erinnert mich immer mehr an einen Kaugummi. Die saure Kirsche blitzt aber immer wieder durch und lässt keine einseitige Aromenentwicklung zu.

    Nach längerer Standzeit verändern sich die Aromen: Orange setzt sich durch, vor allem in Form einer Orangenblüte (Grüner Tee/Jasmin Tee passt auch in die Assoziation), aber auch Erdbeere und eine dezente Vanille sind zu spüren. Die Eiche zeigt auch eine herbe aber angenehme Seite, anders kann ich es nicht beschreiben. Rote Johannesbeeren meine ich auch zu assoziieren. Bittermandel wie schon durch die Aprikosenkerne erwähnt bleiben ebenfalls im Aromenspektrum vorhanden. Eine sehr vielschichtige Nase, die nie langweilig wird.


    Geschmack: Süßlich, dezente Vanille, weich und angenehm prickelnd/säuerlich im Mundraum. Ein weites Spektrum an dezenten Bitterstoffen breitet sich auf der Zunge aus und wird permanent von einer kräftigen Minznote begleitet. Die Holzaromen gehen in eine eher pflanzliche Richtung und werden von Orangenschalen und einer angenehmen Fruchtsäure begleitet. Der Mund fühlt sich durch den Alkohol gekühlt an und verstärkt die Minz-Assoziation noch einmal deutlich. Im Abgang bleiben die süße Minze, ein Hauch Vanille, Kakao und eine leichte Orangennote zurück. Kaum wirklich Bitter werdend, aber dennoch lang im Abgang mit einer leicht belegten Zunge und einer langanhaltend kühlenden Wirkung.


    Fazit: Der Kontrast zwischen Nase und Gaumen ist schon relativ groß, Überschneidungen sind dennoch zu finden. Gefällt mir sehr gut und ist so ganz anders, als ich mir diesen Christmas Malt vorgestellt hätte.






    "Die meisten Menschen jagen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen." (Søren Aabye Kierkegaard)


    Erfolgreiche Flaschenteilungen: 12345678

  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 23.11.2015Beiträge: 0Bewertungen: 5
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    Bladnoch 2006 / 2014, 8Y, 57,1% vol., The Whisky Chamber, WID 71378


    Erste Nase ist ölig-süß, Honig, Trockenfrüchte, Heidekraut. Nach einer Weile Banane und nasses Holz.

    Im Mund bleibt er schwer süß, ölig, sehr voluminös, Aprikosen und reife Birnen. Dann überwiegt der feuchte Dachbalken, der einem auch in einem pfeffrigen Abgang begleitet.


    Zu Beginn erinnert mich dieser Malt sehr an den Scapa von GM, dann drückt diese nasse Holznote durch. Genau die, welche ich in dem 11-jährigen aus dem Sherry-Fass schon hatte. Scheint also der typische Brennerei-Charakter zu sein. Hier ist er zum Glück nicht so dominant, daher gefällt mir der Malt sehr gut!

    FT (nach neuer Zeitrechnung ab Sommer 2017) - beendet

    A,  BC,

    FT Glenallachie (aktiv)
    FT Scapa (aktiv)



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  • SherrySherryLady User Dabei seit: 20.03.2016Beiträge: 189Bewertungen: 0
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    Vince' schrieb:


    Glenfarclas 1988 Christmas WID: 96695


    Nase: Sehr interessant! Saure Kirsche und Minze kommen mir als erstes in den Sinn was mich, wie bei einigen alten Ferkel, an Pulmoll Bonbons erinnert. Nach einiger Zeit lassen sich Orangenschalen und Aprikosenkerne herausriechen. Außerdem kann der Tropfen seine herben säuerlich pflanzlichen Eichenaromen in keiner Weise verstecken. Brauch er auch nicht. Passen hervorragend ins Gesamtbild. Die Minznote wird immer stärker und erinnert mich immer mehr an einen Kaugummi. Die saure Kirsche blitzt aber immer wieder durch und lässt keine einseitige Aromenentwicklung zu.

    Nach längerer Standzeit verändern sich die Aromen: Orange setzt sich durch, vor allem in Form einer Orangenblüte (Grüner Tee/Jasmin Tee passt auch in die Assoziation), aber auch Erdbeere und eine dezente Vanille sind zu spüren. Die Eiche zeigt auch eine herbe aber angenehme Seite, anders kann ich es nicht beschreiben. Rote Johannesbeeren meine ich auch zu assoziieren. Bittermandel wie schon durch die Aprikosenkerne erwähnt bleiben ebenfalls im Aromenspektrum vorhanden. Eine sehr vielschichtige Nase, die nie langweilig wird.


    Geschmack: Süßlich, dezente Vanille, weich und angenehm prickelnd/säuerlich im Mundraum. Ein weites Spektrum an dezenten Bitterstoffen breiten sich auf der Zunge aus und werden permanent von einer kräftigen Minznote begleitet. Die Holzaromen gehen in eine eher pflanzliche Richtung und werden von Orangenschalen und einer angenehmen Fruchtsäure begleitet. Der Mund fühlt sich durch den Alkohol gekühlt an und verstärkt die Minz-Assoziation noch einmal deutlich. Im Abgang bleiben die süße Minze, ein Hauch Vanille, Kakao und eine leichte Orangennote zurück. Kaum wirklich Bitter werdend, aber dennoch lang im Abgang mit einer leicht belegten Zunge und einer langanhaltend kühlenden Wirkung.


    Fazit: Der Kontrast zwischen Nase und Gaumen ist schon relativ groß, Überschneidungen sind dennoch zu finden. Gefällt mir sehr gut und ist so ganz anders, als ich mir diesen Christmas Malt vorgestellt hätte.






    Tolle Notes Vince! 
    Hast du auch mal die 1991 Christmas verkostet? 
    Ich bin der Meinung, dass dieser 1988 um längen besser ist. 
    Der 1991 kommt mir viel milder und simpler vor. Lange nicht so komplex und ausgewogen wie dieser hier. 
    Wäre nur mal interessant deine Eindrücke zu hören. 
    Ich habe mich auch in diesem hier getäuscht. Und zwar sehr sehr positiv... :mrgreen:


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