Glengoyne 15 oder 18 Jahre?

maltaholic · 12. August 2017 um 08:16

Ü20 sind sie alle gut.

Unter 20 war für mich der 17 Jahre hervorragend.

Bruefrost · 13. August 2017 um 15:03

Generell macht man mit Glengoyne überhaupt nichts falsch.

Der 10ner ist der perfekte Einstieg in die Whiskywelt. Der 12er ist ähnlich aber noch etwas süßer im Geschmack.

Jetzt zum 15ner. Meiner Meinung nach einer der besten Whiskys den ich je im Glas hatte. Eine Offenbarung ist der Brennereicharakter der hier super zum tragen kommt. Wahrscheinlich ist der 15jährige der "rundeste" in der Range.

Der 18jährige kommt dem 15 auch sehr nahe ist aber logischerweise etwas eichenlastiger aber auch sehr zu empfehlen.

Ich denke der 21 jährige wird auch bald fällig.

Wie hier schon manche geschrieben haben, gibt es ja jede Menge Samples von Glengoyne die preislich auch sehr attraktiv sind. In diesem Fall würde ich auch dazu raten.

Roberto · 13. August 2017 um 19:27

Der 10er ist für mich vergleichsweise intensiv (grüner Apfel und Mandeln), das macht ihn interessant, wird aber nicht jedem gefallen. 21er ist halt stark sherrylastig und kann begeistern. Werde wohl trotzdem beide Flaschen nicht nachkaufen.

Freder · 18. August 2017 um 20:56

Hi,

du fragst nach Unterschied zw. 15J und 18 J.

Ich mag sehr gerne den GG Distillers Gold, auch 15 Jahre, aber nur 40%. Das einer meiner liebsten "Geht-immer"-Whiskys, so dass ich mir auch den 18 J zugelegt hatte, in der Hoffnung, das der das alles noch besser kann. Aber das konnte ich nicht herausschmecken. Ich fand den 15J DG und den 18J extrem ähnlich, so dass ich für mich den Entschluss gefasst habe, den Aufpreis für den 18J nicht zu zahlen. Trotzdem beide lecker.

Möge es nützen

Gruß

Freder