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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Dann schauen wir doch mal wie schnell der jetzt ausverkauft wird hihihihi
folgen sie dem link
https://www.whisky.de/shop/index.php?lang=0&cl=search&searchparam=Glen+Scotia+15+Jahre
Grüße
kraeftigen_4.0
Schätze den Glen Scotia 15 auch als komplexen und preiswerten Campbeltown - toll ist die Kombination von Frucht & Salz - persönlich hat bei mir der Springbank 12 CS die Nase leicht vorn...
Habe Beide übrigens offen - wer also ein Sample haben möchte, einfach vorbeischauen.
dramsmile
Dramsmile's Samplebörse
Zum Glen Scotia 15 meine Notes unter Now Drinking 2017 vom 26. August:
https://www.whisky.de/forum/discussion/38084/now-drinking-2017/p521
Nachtrag:
Noch eine Anmerkung zum Vergleich mit dem Springbank 12 CS: Natürlich kann jeder für sich feststellen, welchen von beiden er besser findet. Trotzdem muss man sagen: Die gehören in völlig unterschiedliche Kategorien. Der Glen Scotia kommt ausschließlich aus ex-Bourbonfässern, der Springer dagegen (mindestens zum allergrößten Teil) aus ex-Sherryfässern. Je nachdem, ob man das eine oder andere bevorzugt, werden vermutlich auch die Präferenzen für den einen oder anderen Malt ausfallen.
Nachdem ich Ralphy‘s Video gesehen habe, habe ich mir zunächst ein Sample vom Glen Scotia 15 besorgt, das mir richtig gut gefallen hat.
Wie bereits oben beschrieben, erinnert er an Springbank was die leichte Rauchigkeit angeht. Allerdings weniger „Kuhstall“. Die maritime Note finde ich beim GS dagegen etwas ausgeprägter.
Ich habe mir nun gleich 2 Flaschen bestellt, auf die ich aber leider noch warte. PGV ist meiner Meinung nach klasse!
Aktuelle FT: /
Abgeschlossene FT:
1. MacKinlay's "Shackleton - The Journey",
2. GlenDronach 23yo SC # 125,
3. Brandy- vs. Sherry-Cask - Clynelish 21yo,
4. Glenrothes 20yo VERY DARK Sherry Butt „Nose Art“,
5. Daftmill 2006 - 12yo Winter Batch 1,
6. Lost Distillery: Caperdonich 25yo Caroni-Finish,
7. Alte Abfüllungen ,
8. Daftmill 2007-2020 - Zweite Runde
9. Richtig altes Zeug: North of Scotland 50yo und Excalibur 48yo
Habe den bei einem privaten Tasting schon zwei mal probieren können. Der gefällt mir auch richtig gut und ist seitdem auf meiner Merkliste (ich kaufe mir aber immer selten Flaschen, die schon im Freundeskreis einer hat, sonst bringt jeder das Gleiche zum Tasting mit ). Den Springbank 12 CS finde ich schon noch etwas besser, vor allem hat der ja ordentlich Sherry-Einfluss. Aber der Glen Scotia ist echt richtig gut und preislich mittlerweile sehr attraktiv.
Den Springbank hatte ich mir im Februar d.J. gekauft und kann mich heute kaum noch daran erinnern. Es ist nicht haften geblieben, keine bleibenden Eindrücke, keine markanten Eigenschaften. Er ist schlicht untergegangen. Und genau das sollte bei einem guten Whisky nicht passieren. Beispiel: An meinen ersten Schluck GD Revival oder Lagavulin kann ich mich ja auch noch erinnern als wäre es gestern gewesen...(natürlich geht es hier nicht um einen Geschmacksvergleich, also bitte die Füße still halten).
Beim Glen Scotia ist es auch so. Er hat ein markantes, unverwechselbares Profil welches sich einprägt.
Angesichts des fetten Aromas des 12er CS wundert mich das SEHR und ist für mich kaum nachvollziehbar
Genau wie übrigens Deine Einschätzung zum Uigeadail, die ich wirklich zufällig gerade gelesen habe:
"Hatte für mich mehr Würze als Rauch und für meinen Geschmack etwas zu trocken. Aber für 4 Sterne reicht es gerade noch."
Aber das ist wohl wie alles andere auch Geschmackssache.
LDBs Sample-Bar - come in and find out!
Ich hab sie nicht alle - aber viele.
Aktuelle FT: Hit me, triple-Ardmore time
Guten Abend.
Ich habe das Thema reingeworfen, die Flasche ist jetzt leer und möchte Euch nun meine Einschätzung kundtun.
Bei so viel Lob, werde ich mich jetzt wohl bei vielen outen, wenn ich Euch sage, daß ich mich mit ihm nicht anfreunden konnte. Die perfekt abgestimmte Aromenfracht konnte ich nicht finden, stattdessen empfing mich bis zum letzten Dram eine stechende Alkoholnote, wie ich sie noch bei keinem anderen Malt hatte. Im Mund präsentierte er sich mit etwas Eiche, Vanille und Bitterschokolade und einer extremen Trockenheit. Hintenrum ist er sehr schnell abgekippt, da kam überhaupt nichts mehr. Im Abgang blieb ein langes geschmackloses glühen, das mir bislang auch fremd war.
Nach Clynelish, Bunna, Deanston oder auch Arran, die auch mit einem richtigen Bums auftreten und danach zeigen was sie noch alles im Gepäck haben, empfand ich den Scotia etwas einfach ausgestattet für einen 15 jährigen. Er ist sicherlich kein schlechter Malt, nur wie es halt so ist, je mehr man schon im Glas hatte, um so mehr Vergleiche hat man.
Gruß DerWels.