Nicht ganz so Neu.

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  • Hayes57
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    Dabei seit: 02.06.2018Beiträge: 29Bewertungen: 0
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    TiRi schrieb:

    @Hayes57 

    Ja das kann ich mir vorstellen. Während meiner Ausbildung damals, habe ich auch das eine oder andere Lager mal wechseln müssen. Die waren zwar ne Ecke kleiner und die Arbeitsposition mitunter durchaus komfortabler, aber nicht selten hat es da auch mal eins zerrissen.

    Presspassungen halten eben meist was sie versprechen :cool:

    Der Wechsel der Lager nimmt mit zwei Mann gute 3-4 Tage in Anspruch. Es ist ja auch das demontieren der umliegenden Aggregate zu berücksichtigen. Spezialwerkzeuge musst du dir selbst anfertigen. Neu zusammengebaut im Werk ist es für die Ingenieure dort leichter, da ja der Rahmen fast nackt da steht. Die Ersatzteilbücher geben da wenig her. Aber man kann es machen. Von der Maschine wird auch einiges verlangt.image

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  • Hayes57
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    Dabei seit: 02.06.2018Beiträge: 29Bewertungen: 0
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    Hallo zusammen,


    Zeit das ich mal wieder melde. Jetzt kommt ja die Jahreszeit sich dem guten Geschmack wieder etwas näher zu widmen. Der Sommer war ja in unseren Gefilden sehr heiß dieses Jahr. USA für mich inclusive. Nicht gerade entspannend gewesen. Das "Motorrad-Biken" glich da eher etwas einer Tortur. Jetzt muß das Moutain-Bike ran. Unter uns gesagt meine eigentliche "erste Liebe" was die Fortbewegung betrifft. Mit 57 Jährchen ein guter Ausgleich zum Alltag.


    Der Whisky !

    Ja ich muß sagen ich habe mich durch einige Bestellungen ( teils mit guten Freuden ) etwas durch geschlemmt. Lecker, Lecker. Wie verschieden doch die Geschmäcker sind. In unserer Runde hat sich der Globus etwas geteilt. Von 7 "Verköstigern" sind 4 in Europa geblieben. Zu Dritt ( mich inclusive ) haben wir uns geschmacklich in die USA verabschiedet. Trotzdem ist ein Bein von mir noch in Europa verankert. Gestartet war ich bei meiner Genussreise einst in Schottland. Gelandet bin ich in Europa bei den für meinen Geschmack etwas weicheren Iren. Trotz allem liegt mein Augenmerk bei den Amerikanern. Beim George Dickel in Tennessee. Er ist mein Standart Whiskey geworden. Alternativ einen Buffalo Trace. Sie munden mir einfach Göttlich. Auch mal gerne ohne Eiswürfel. 


    Was kann ich als Laie dazu schreiben.

    Jemand der eigentlich noch am Anfang steht was die Beurteilung von Whisky betrifft. Falls ich das jemals kann. Ein schwieriges Unterfangen. Ich lese viel über Beurteilungen und Geschmacksnoten, und versuche herauszufinden ob ich das genau so sehen oder schmecken könnte. Manche Sorten ob Schotten, Iren oder Amerikaner ( Deutsche inclusive ) habe ich einmal ohne Vorbehalte einiger Beurteilungen zu interpretieren versucht. So rein aus dem Bauch heraus. Manche sogar mit eigentlichen "Nicht-Whisky" Geniessern. Nur um einmal eine andere Sichtweise auf mich wirken zu lassen. ( ja kann man schon so sehen )


    Der G-D ( George Dickel ) kam sehr gut an. 

    Er scheint in meinen Augen auch eine gewisse "Leichtigkeit" mitzubringen wenn ich das einmal so formulieren darf. Er bleibt sich beim verkosten irgendwie treu. ( meine Interpretation ) Ich muss dazu sagen er wirkt in seiner dargebotenen Flasche, der Farbe und dem Geschmack schon mehr als "Abendfüllend" mit Gästen. Ohne "Nachwehen" und ohne Makel. Selbst die Damenwelt konnte diesem Tropfen etwas abgewinnen. Harte Männer, harter Whisky. Mag im "Wilden Westen" gut funktioniert haben. Ich gehe es etwas bekömmlicher an. Mit einem G-D in der "Hausapotheke" ist man immer gut versorgt.


    Demnächst noch ein zweiter Favorit von mir als Laie.

    Auch ein Ami. Dann etwas zu "meinen" bevorzugten Iren. Alles was ich schreibe ist natürlich nur die Meinung des Verfassers.


    Gruß

    Hayes

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