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Am Grundwassersee 4 · 82402
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Jedes Mal, wenn ich ihn im Glas habe: Glengoyne 25. Ein Träumchen.
Aber der sprengt die 100 Euro.
Süßer Softie, Antichrist und Bösewicht. Nichtfeder aus Überzeugung. WDE++: Das Forenhelferlein.
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Edradour selbstgemacht: Ein Stück Seife, eine Flasche Brombeerschnaps und etwas Geduld.
Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)
@Waschbär
Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder man arrangiert sich mit der Farbe und lässt den Hersteller machen was er will und wie es ökonomisch für ihn am sinnvollsten ist.
Sollte man aber Teil der wachsenden Gruppe von Whisky-Liebhabern ist, die sich der Färbung wiedersetzt, gibt es dafür allerdings keine Ausnahmen, keine Ausreden und keine Entschuldigung; für keinen der Hersteller- so sympathisch seine Erklärung auch wirken mag.
Das Ziel ist nicht die Färbung zu reduzieren. Es soll vollständig darauf verzichtet werden und das sollten alle Hersteller verstehen. Bei einigen wird es ewig dauern bis verzichtet wird, denn solange noch irgendwelche ökonomischen Berechnungen nahelegen, Whisky zu Färben, um mehr Profit zu erwirtschaften, werden einige Hersteller nicht damit aufhören.
Und bis dahin bekommen wir von den Herstellern noch diese "freundlichen" Belehrungen zu hören, dass man sich darüber nicht so aufregen solle- es sei ja nur zur Angleichung bla bla bla. Aber die Hintergedanken dabei sollten jedem bekannt sein.
Die Hersteller die sich vom Wettbewerb abheben möchten und den Respekt einiger Kunden gewinnen wollen färben nicht -Punkt
Man kann ja wie vielfach gesagt davon halten was man will, aber es ist schon auffällig welche Farben teilweise recht junge Whiskys aus Färbereien Brennereien haben, die "nur vereinheitlichen".
Wenn ungefärbte OA's aus derselben Brennerei, doppelt so alt, in CS und in theoretisch besseren Fässern viel heller ausfallen, dann lässt das schon gewisse Rückschlüsse zu.
Beim Vergleich von z.B. reinen Bourbonfassreifungen gefärbt/ungefärbt kann man ebenfalls recht deutliche Tendenzen sehen...
Klar kann man argumentieren, dass die Brühe einfach so dunkel gefärbt wird, dass auch das von natur aus dunkelste Batch nicht aus dem Rahmen fällt, aber bei Destillerien, bei denen die Qualitätskontrolle der Fässer groß geschrieben wird - also alle ;-) und 50, 100, oder weiß der Kuckuck wieviele Fässer in so ein Batch wandern, dürften die Schwankungen kaum feststellbar sein.
Abgesehen davon bringen es genügend anfere Hersteller ja auch so ganz gut hin.