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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
“Too much of anything is bad, but too much good whisky is barely enough.”
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@GlenMüller
Nein, ich bin nicht auf Tour. Ich fotografiere leidenschaftlich gerne aber es ist "nur" ein Hobby, wenn auch mittlerweile sehr kostspielig. Meinen Whisky verdiene ich mit etwas anderem...
Ja, dass würden vermutlich mehrere... Traum und Abenteuer ist eine gelungene Message...
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Hallo Whiskyfreunde, in dieser Woche zeige ich euch meinen verträumten Look der Duncansby Stacks (Duncansby Head) an der Nordostspitze von Schottland, nahe der Ortschaft John o’ Groats. Auf den steilen Klippen steht ein 1924 errichteter Leuchtturm. Spektakulär ist Duncansby Head vor allem wegen seiner zerklüfteten Felsformationen und Felsnadeln.
Der Sonnenuntergang und die Wanderung am Duncansby Head waren einfach nur traumhaft. Die Sonne hat die Spitze der linken Felsnadel in eine leuchtend glühende Nadel verzaubert. Aufgrund der steigenden See musste ich mich beeilen um nicht sprichwörtlich abzusaufen. Um den "Dreamy Effect" zu erzielen erhielt die Aufnahme einen Filter und den Orton Effekt um das Ganze weicher zu gestalten...
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Und hier die Aufnahme:
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Nach einer kurzen Pause wegen einer dicken Erkältung geht´s diesmal auf die Insel Skye. Genaugenommen zur Sligachan Bridge. Die dreibögige Steinbrücke entstand um das Jahr 1820. Die Hauptstraße verläuft parallel zur alten Brücke und bietet eine atemberaubende Landschaft.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme sammelten sich die Wolken und boten ein herrliches Spiel. Kurz danach war keine Aufnahme mehr möglich, sonst hätte es die Kamera weggeschwemmt.
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Bei meiner nächsten Aufnahme bleiben wir auf der Isle of Skye. Diesmal zeige ich euch einen unvergesslichen Sonnenaufgang am "Old man of Storr" oder schottisch-gälisch "Bodach an Stòrr". Diese 48 Meter hohe Felsnadel, die ein bisschen an einen übergroßen Hinkelstein erinnert, befindet auf den Inneren Hebriden. Sie liegt auf der Halbinsel Trotternish, etwa zehn Kilometer nördlich der Inselhauptstadt Portree, und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel.
Diese äußerst bizarre Landschaft wurde übrigens erst 2012 in einem Kinofilm verewigt. In dem Alien-Prequel „Prometheus“ finden die Wissenschaftler gleich zu Beginn hier Hinweise auf den außerirdischen Ursprung der Menschheit.
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Wir bleiben weiterhin auf der Isle of Skye. Die nächste Station ist "Neist Point" ganz im Westen der Insel und zeigt ein eindrucksvolles Zusammenspiel aus Klippen und Meer. Die Landzunge mit ihren steil abfallenden Klippen streckt sich am westlichsten Ende der Isle of Skye ins Meer hinein – fast so, als wolle Skye die Äußeren Hebriden berühren.
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Meine 10-teilige Reihe möchte ich heute mit einem etwas aus der Reihe fallenden Bild abschließen. Die farbigen Häuser, die sich so eindrucksvoll im sanften Licht präsentieren, gesellten sich perfekt zu der trostlosen Landschaft Rund um John ó Groats.
Zudem war es der Vortag an dem es mit der Fähre zu den Orkneys ging. Ein Besuch der nördlichsten aller schottischen Destillen war natürlich ein absolutes Muss.
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Meine 10 teilige Serie möchte ich hiermit schließen. Ich hoffe, ich konnte euch ein paar schöne Impressionen aus Schottland zeigen.
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@Trico Erstmal: Hammercoole Bilder!
Zu mir:
Fotografie interessiert mich schon sehr lange.
Schon als (älteres) Kind habe ich Schwarz/Weiss Bilder gemacht und diese sogar selbst in der Schule entwickelt, experimentiert usw.
Nach der Schule fehlte leider Dunkelkammer, Ausrüstung und Geld...
Digitalfotographie gabs noch lange nicht und so geriet mein Hobby etwas aus dem Fokus, aber nie ganz aus dem Sinn.
Inzwischen besitze ich schon seit einigen Jahren eine 'Nikon Coolpix L820' 16MP und 30facher optischer Zoom sind ja für -damals 180€- nicht sooo schlecht, aber natürlich für "richtige" Bilder- vor allem im Großformat ungeeignet, bzw. ein Witz...
Nun da mein Interesse an der Fotographie wieder richtig entflammt ist, und bald eine Schottlandreise ansteht würde ich gern hardwaretechnisch etwas aufrüsten.
Nun mein Problem, bzw. Frage an die Fachleute:
Mir kommt es vor, als ob es im Bereich bis 500€ keine vernünftige Knipse gibt.
Entweder 200€ für eine Kompaktkamera für den Hausgebrauch, oder >1000€ für was Richtiges.
Die Klasse bis 500€ scheint irgendwie weder Fisch noch Fleisch zu sein.
Sehe ich das richtig, oder hat jemand einen Tip?
Ich suche eine Kamera für, in erster Linie, Landschaftsbilder usw.
So coole Bilder wie die von @Trico und anderen hier bekommt man mit sowas zwar kaum hin, aber mein Budget von 500€ möchte ich nur ungern deutlich erhöhen.
Gerne ein paar Meinungen von den ForenFotographen!
@HolgerT.
Im Bereich um 500€ bekommt man kleine Kompaktkameras mit sehr lichtstarken Objektiven, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch ordentliche Fotos ermöglichen. Panasonic Lumix und Sony bieten z.B. solche Kameras an. Der Nachteil ist allerdings ein ziemlich kleiner Zoombereich (v.a. mit geringer Tele-Reichweite). Vorteil (neben der Lichtstärke): Das Ding passt in jede Jackentasche. Meine Spiegelreflex-Ausrüstung mit diversen Wechselobjektiven bleibt daher meistens zuhause.