SOS - Entscheidungshilfe

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  • MickMatrix88
    Themenersteller
    User MickMatrix88
    Dabei seit: 12.02.2016Beiträge: 522Bewertungen: 14
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    Beim Bunna hoffe ich das zumindest der Character des 18 Jährigen auch beim 12er zu finden ist. Nur zu nem besseren Preis.


    Meine zweite Hoffnung ist, das der Glengoyne nicht zu mild ist. Bzw. nur der milde Bruder zum Glendronach 21. Wegen der nähe zu den Lowlands. Findet sich da nen Experte?



    Sample-Liste


    Aktive Flaschenteilungen:


    Abgeschlossene Flaschenteilungen:

    #1, #2, #3#4#5#6#7, #8


    Regelmäßiger Teilnehmer am Stammtisch.


    (Erfolgreiche) Teilnahme an: 

    BGB IX "Sturmfahrt"

    BGB XIII "Der Clou"

    BGB XIV „Formel 1“


  • Trico User Trico Dabei seit: 04.01.2017Beiträge: 4,494Flaschensammlung:Tricos SammlungBewertungen: 72
    , letzte Änderung 12. Dezember 2018 um 15:49
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    MickMatrix88 schrieb:

    Beim Bunna hoffe ich das zumindest der Character des 18 Jährigen auch beim 12er zu finden ist. Nur zu nem besseren Preis.


    Meine zweite Hoffnung ist, das der Glengoyne nicht zu mild ist. Bzw. nur der milde Bruder zum Glendronach 21. Wegen der nähe zu den Lowlands. Findet sich da nen Experte?


    Zum Bunna:
    Ja, der schöne süße und nussige/karamellige Grundcharakter findet sich auch beim 12er. Er ist wirklich für sein Alter ein sehr schöner Malt und auch hinsichtlich des Preises für mich einer der Besten im Einsteigersegment. Beim 18er merkt man die zusätzlichen 6yr. deutlich. Es ist gesetzter und man kann schon einige Zeit an ihm schnüffeln, und dabei immer wieder interessante Noten feststellen.

    Zum Glengoyne:
    Ich hatte den 21er in Schottland im Glas. Ich kann mich nur nicht mehr so gaaanz genau erinnern aber er gefiel mir ganz gut, eine richtige Sherry Bombe. Soweit ich mich entsinnen kann, ist der Glengoyne etwas süßer als der Glendronach 21yr. Diese Süße hatte etwas von Honig und Karamell, erinnerte mich an das typisch schottische Fudge. Die Eiche ist nicht so dominant wie bein Glendronach. Preislich liegen beide etwa gleich. Hätte ich die Wahl, würde ich zum 21yr. Glendronach greifen.


    “Too much of anything is bad, but too much good whisky is barely enough.”


    Some Scotland Impressions on Instagram 

    image follow me... :wink:

  • LDB User LDB Dabei seit: 22.08.2015Beiträge: 7,140Bewertungen: 28
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    Things ain´t what they used to be...


    Der XVIII der letzten ~2 Jahre ist nur noch ein müder und daher enttäuschender Abklatsch im Vergleich zu früheren Abfüllungen

    und dazu noch teu(r)er (geworden).

    Dann lieber beim 12er bleiben wäre mein Rat.

    Trico schrieb:


    MickMatrix88 schrieb:

    Beim Bunna hoffe ich das zumindest der Character des 18 Jährigen auch beim 12er zu finden ist. Nur zu nem besseren Preis.


    Meine zweite Hoffnung ist, das der Glengoyne nicht zu mild ist. Bzw. nur der milde Bruder zum Glendronach 21. Wegen der nähe zu den Lowlands. Findet sich da nen Experte?


    Zum Bunna:
    Ja, der schöne süße und nussige/karamellige Grundcharakter findet sich auch beim 12er. Er ist wirklich für sein Alter ein sehr schöner Malt und auch hinsichtlich des Preises für mich einer der Besten im Einsteigersegment. Beim 18er merkt man die zusätzlichen 6yr. deutlich. Es ist gesetzter und man kann schon einige Zeit an ihm schnüffeln, und dabei immer wieder interessante Noten feststellen.
  • Stef_D User Stef_D Dabei seit: 26.11.2017Beiträge: 2,226Bewertungen: 0
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    LDB schrieb:

    Things ain´t what they used to be...


    Der XVIII der letzten ~2 Jahre ist nur noch ein müder und daher enttäuschender Abklatsch im Vergleich zu früheren Abfüllungen

    und dazu noch teu(r)er (geworden).

    Dann lieber beim 12er bleiben wäre mein Rat.

    Trico schrieb:


    MickMatrix88 schrieb:

    Beim Bunna hoffe ich das zumindest der Character des 18 Jährigen auch beim 12er zu finden ist. Nur zu nem besseren Preis.


    Meine zweite Hoffnung ist, das der Glengoyne nicht zu mild ist. Bzw. nur der milde Bruder zum Glendronach 21. Wegen der nähe zu den Lowlands. Findet sich da nen Experte?


    Zum Bunna:
    Ja, der schöne süße und nussige/karamellige Grundcharakter findet sich auch beim 12er. Er ist wirklich für sein Alter ein sehr schöner Malt und auch hinsichtlich des Preises für mich einer der Besten im Einsteigersegment. Beim 18er merkt man die zusätzlichen 6yr. deutlich. Es ist gesetzter und man kann schon einige Zeit an ihm schnüffeln, und dabei immer wieder interessante Noten feststellen.

    Also ich sprech vom 18er in der blauen Dose. Der ist genial. Und eben nochmal ne ganze Schippe drauf zum 12er in der Roten Dose.

    Ob jetzt der 18er aus der blauen Dose schlechter als der 18er aus der Pappschachtel ist oder gar der 18er mit 40% ?
    Keine Ahnung?
    Will ich auch gar nicht wissen. Find ihn so klasse wie er ist. 


    Aktive Flaschenteilung: nix

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    Blind Guardian Battles:

    VII - 2terXI - geteilter 2ter

    XII - MittelfeldplatzXIII - Vorderes Drittel

    XIV - weit abgehängt


    Erfolgreich abgeschlossene Flaschenteilungen: III, III

  • LDB User LDB Dabei seit: 22.08.2015Beiträge: 7,140Bewertungen: 28
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    Stef_D schrieb:


    LDB schrieb:

    Things ain´t what they used to be...


    Der XVIII der letzten ~2 Jahre ist nur noch ein müder und daher enttäuschender Abklatsch im Vergleich zu früheren Abfüllungen

    und dazu noch teu(r)er (geworden).

    Dann lieber beim 12er bleiben wäre mein Rat.

    Trico schrieb:


    MickMatrix88 schrieb:

    Beim Bunna hoffe ich das zumindest der Character des 18 Jährigen auch beim 12er zu finden ist. Nur zu nem besseren Preis.


    Meine zweite Hoffnung ist, das der Glengoyne nicht zu mild ist. Bzw. nur der milde Bruder zum Glendronach 21. Wegen der nähe zu den Lowlands. Findet sich da nen Experte?


    Zum Bunna:
    Ja, der schöne süße und nussige/karamellige Grundcharakter findet sich auch beim 12er. Er ist wirklich für sein Alter ein sehr schöner Malt und auch hinsichtlich des Preises für mich einer der Besten im Einsteigersegment. Beim 18er merkt man die zusätzlichen 6yr. deutlich. Es ist gesetzter und man kann schon einige Zeit an ihm schnüffeln, und dabei immer wieder interessante Noten feststellen.

    Also ich sprech vom 18er in der blauen Dose. Der ist genial. Und eben nochmal ne ganze Schippe drauf zum 12er in der Roten Dose.

    Ob jetzt der 18er aus der blauen Dose schlechter als der 18er aus der Pappschachtel ist oder gar der 18er mit 40% ?
    Keine Ahnung?
    Will ich auch gar nicht wissen. Find ihn so klasse wie er ist. 



    Das kommt halt immer drauf an, was man zum Vergleich hat.
    WID: 21052 von 2010 hatte von mir 88-90 Punkte. Das schaffen
    aktuellere Batches gar nicht mehr.


  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,251Bewertungen: 3
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    LDB schrieb:


    Stef_D schrieb:


    LDB schrieb:

    Things ain´t what they used to be...


    Der XVIII der letzten ~2 Jahre ist nur noch ein müder und daher enttäuschender Abklatsch im Vergleich zu früheren Abfüllungen

    und dazu noch teu(r)er (geworden).

    Dann lieber beim 12er bleiben wäre mein Rat.

    Trico schrieb:


    MickMatrix88 schrieb:

    Beim Bunna hoffe ich das zumindest der Character des 18 Jährigen auch beim 12er zu finden ist. Nur zu nem besseren Preis.


    Meine zweite Hoffnung ist, das der Glengoyne nicht zu mild ist. Bzw. nur der milde Bruder zum Glendronach 21. Wegen der nähe zu den Lowlands. Findet sich da nen Experte?


    Zum Bunna:
    Ja, der schöne süße und nussige/karamellige Grundcharakter findet sich auch beim 12er. Er ist wirklich für sein Alter ein sehr schöner Malt und auch hinsichtlich des Preises für mich einer der Besten im Einsteigersegment. Beim 18er merkt man die zusätzlichen 6yr. deutlich. Es ist gesetzter und man kann schon einige Zeit an ihm schnüffeln, und dabei immer wieder interessante Noten feststellen.

    Also ich sprech vom 18er in der blauen Dose. Der ist genial. Und eben nochmal ne ganze Schippe drauf zum 12er in der Roten Dose.

    Ob jetzt der 18er aus der blauen Dose schlechter als der 18er aus der Pappschachtel ist oder gar der 18er mit 40% ?
    Keine Ahnung?
    Will ich auch gar nicht wissen. Find ihn so klasse wie er ist. 



    Das kommt halt immer drauf an, was man zum Vergleich hat.
    WID: 21052 von 2010 hatte von mir 88-90 Punkte. Das schaffen
    aktuellere Batches gar nicht mehr.


    Das würde ich da vllt nicht mal am Jahr festmachen - imho weiss man bei Bunna OA niemals was man bekommt - so stark schwankende Qualität bekommt sonst maximal bei GF oder BenRiach 16 wobei letzterer einfach immer nur anders war - nie schlecht.


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  • MickMatrix88
    Themenersteller
    User MickMatrix88
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    @Trico Zu spät jetzt sind es beide Geworden aber gut zu wissen dann wird der Glendronach eher was für mich sein. Zu mild wird mir dann schnell langweilig. 



    Sample-Liste


    Aktive Flaschenteilungen:


    Abgeschlossene Flaschenteilungen:

    #1, #2, #3#4#5#6#7, #8


    Regelmäßiger Teilnehmer am Stammtisch.


    (Erfolgreiche) Teilnahme an: 

    BGB IX "Sturmfahrt"

    BGB XIII "Der Clou"

    BGB XIV „Formel 1“


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