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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Bis auf ein, zwei gehobenere 'Ausreisser' nach oben (der One for the Road
und der 16-jährige aus der Diurachs' Own-Serie), finde ich generell (und im
speziellen) zum Destillerie-Charakter von JURA keinen wirklichen Zugang.
Er ist definitiv markant, was ihn ein stückweit schon wieder aus der "breiten
Masse" hervorhebt, nur eben ist dieser sooo (leider) überhaupt nicht meiner.
\,,/
Ein blindes Huhn wäscht das Andere...
Ich habe noch ein paar Brennereien im Sinn, von denen ich länger nichts gekauft habe, weil sie mich maßlos langweilen (u.a. Macallan), aber das reicht noch nicht für eine Blacklist.
Süßer Softie, Antichrist und Bösewicht. Nichtfeder aus Überzeugung. WDE++: Das Forenhelferlein.
User/Moderator der Herzen. Team Auf-Peng-Weg!
Edradour selbstgemacht: Ein Stück Seife, eine Flasche Brombeerschnaps und etwas Geduld.
Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)
Ich noch einmal - nur zum besseren Verständnis:
JURA steht bei mir DEFINITIV auf keiner black list,
so wie generell keine Brennerei. Ich probiere nach
wie vor deren Kunstwerke, denn das sind ja Single
Malts (im speziellen) in meinen Augen immer noch!
Das Entdecken und das ganze "Pi-Pa-Po"
stehen ja unaufhörlich im Mittelpunkt
Ein blindes Huhn wäscht das Andere...
Blacklist habe ich noch keine, dazu bin ich noch nicht so lange dabei, eher Brennereien, die mich bisher immer enttäuscht haben, von denen ich aber auch noch nicht viel probiert habe, oder von denen ich noch keine der hochgelobten Abfüllungen probiert habe sondern nur das Einstiegszeug.
Erstmal wäre da Glenfiddich zu nennen, der 18er hat mir zuletzt überhaupt nicht zugesagt und der 12er hätte mich wohl auch nicht final zu diesem Hobby gebracht, hätte ich nicht noch was anderes probiert.
Und auch Glenfarclas hat mich bisher immer enttäuscht, besonders der 10er und der 12er ist zum abgewöhnen.
Cardhu ist sehr langweilig.
Dagegen bin ich überrascht, wie viele hier Springbank nennen, das Zeug liebe ich. Aber so bleibt mehr für mich.
Also ich mag folgende nicht, da ich nicht auf Torf und zu viel Rauch oder Salz stehe:
Laphroaig
Talisker
Lagavulin
Ardberg
Bruichladdich
Coal Ila
Port Charlotte
Ich weiß das viele die hier mögen. Daher haben die Brennereien nix falsch gemacht,
ist nur nicht mein Beuteschema.
Seht mal so - da habt Ihr mehr davon wenn ich Euch nix wegtrinke.
Weiter Whiskys die ich nicht mochte sind:
Glenfarclas 15
Glen Els
Redbreast 12
Zudem bin ich noch kein Fan von Whisky über 50%. Irgendwie hab ich den Dreh mit dem Verdünnen noch nicht raus. Daher werde ich mich erst mal um die anderen vertrauensvoll kümmern. Da gibt es ja noch genügend Auswahl.
https://www.whisky.de/forum/discussion/51304/ft-aktiv-blair-athol-2009-2021-von-spirit-cask#latest Jetzt aktuell - meine Sampleliste Whiskyperlen:
https://www.whisky.de/forum/discussion/44364/whiskyperlen/p1
„Ich komm dann mal Whisky“ Heinz Erhardt
@WithKeys
Habe ich mir auch gerade gedacht. Zumindestens Jack Daniels und Johnnie Walker. Beide haben meiner Meinung nach nichts mit ordentlichen Whiskey zu tun. Ich weiß beide stellen auch teurere und (bessere) Whiskys her aber zumindestens bei Jack D. schmeckt mir auch keins von ihren (Premium) Produkten.
Mit Jim Beam (Single Barrel oder Signature Craft) kann ich mich abfinden. Beim normalen White Label kommt es mir beim trinken wieder hoch ;-).
meine Sampleliste
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
r-i-p-marko-i rallematzes Samples: inkl. div. COGNAC
Letztlich ist für mich der Flagship-Standard die Visitenkarte einer Destille oder Marke. Wenn der nicht schmeckt, ist das immer schlecht, weil ich dann nicht so richtig motiviert bin, für mehr Geld teurere Abfüllungen derselben Marke zu erwerben. Ein nicht so guter Flagship-Standard wäre für mich Auchentoshan 12 oder Jura 10. Nachteil: Ich will da eher wenig probieren. Vorteil: Mein Lieblings-Auchentoshan wird mir von niemandem weggekauft, weil es offenbar einigen mit der Standard Range ähnlich geht
Sehr gelungen dagegen finde ich z.B. Deanston und Glen Garioch 12. Auch viele Diageo Standards finde ich gut gemacht, trotz CF und Farbe. Ganz clever macht das Jim Beam, deren Standard-Abfüllungen ziemlicher Fusel sind. Da sie ihre Premium-Abfüllungen aber nicht Jim Beam nennen, habe ich durchaus schon mal die eine oder andere Flasche Bookers, Knob Creek o.ä. im Haus.
Das 43% sicher schöner wäre als 40%, sehe ich auch so.
Trotzdem muss ich zugeben das ein dunklerer Malt für mich einfach schöner fürs Auge ist.
Und das Auge genießt mit.
Mir ist es sogar lieber wenn ein Malt künstlich gefärbt ist, bevor er hell im Glas liegt.
Unecht? Ja, aber solange es bekannt ist das der Whisky gefärbt wurde, fühle ich mich nicht betrogen.
Übrigens: Mich stört es auch nicht wenn Frauen Lippenstift verwenden. Gefällt mir sogar. Ist aber auch nicht echt.