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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@DerDennis Mieses Zeug => hässliches Label... btw: WID?
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Aktuelle Teilung(en): -
Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)
@pianoman WID:121169
Ich sage, da war Bowmore mit im Spiel Fass...
TWS-Mobbing-Opfer Das Forum tut mir nicht gut... Mieses Zeug
Da meine aktuelle Glenrothes FT nicht so ganz erfolgreich durchläuft, mal ein anderer GR aus einem Sample von @flo1337
Glenrothes 1996/2017 21Jahre Wemyss Fruit and Nut Bake
WID: 110273
Nase: Zimt, säuerliche Zitrus, tief, leicht Früchte - wie Trauben, grüne Äpfel, Malz, Peffer und Leder
Mund: Grapfruit, Bitter-Mandel, eine rießen Eichenfracht, Chilli, Quitte, sehr zarter Rauch mit der Zeit
Abgang: holzig, ledrig, salzig, säuerlich, Asche, leicht bitter
Fazit: obwohl der eigentlich nicht in mein Beuteschema passt, finde ich den sehr interessant! Sehr speziell aber gerade das macht den so spannend. Der modrig, ledrige GR Charakter kommt definitiv zum tragen. Ich kann verstehen, dass der nicht jedem seinen Geschmack trifft, jedoch kann ich die schwache Base-Bewertung nicht nachvollziehen. Für mich 88 Punkte, jedoch nichts was ich so oft im Glas haben will. Immer mal wieder was echt tolles!
Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber auch eine schöne Zeit bis dahin
Abgeschlossene FT: 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 / 13 / 14 / 15 / 16 / 17 / 18 / 19 / 20 / 21 / 22 / 23 / 24 / 25 / 26 / 27 / 28 / 29 / 30 / 31 / 32 / 33 / 34 / 35
Aktuelle FT: -
Whisky-Stammtisch Bodensee --> Neulinge willkommen!!
K_Biker´s Sample Liste
Zeit für den 555. Whisky (laut Base).
Linkwood 30Y 1974/2015 Rare Malts 54,9%
WID:1876
Aroma
Intensiv. Süße Zitronen, heller Honig, Ingwer, etwas Bienenwachs. Eine Spur Messing. Sommerwiese, Gartenkräuter, frische Sägespäne. Buttergebäck. Trockene Erde, Tannenzweige.
Geschmack
Kräftig, süßlich, würzig. Gelbe Äpfel, Mandeln, Honig. Chili, weißer Pfeffer. Vanillecreme, kandierte Zitronenstücke, etwas Minze. Cashewkerne, dezente Eichenwürze.
Fazit
Ein hervorragender Whisky, der für 30 Jahre noch ziemlich Biss, Ecken und Kanten hat. Mit dem kann man sich eine Weile beschäftigen...
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Aktuelle Teilung(en): -
Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)
Bunnahabhain 25J, bottled 2017, WID112613
Erster Eindruck:
Habe den erstmal gute 40 Minuten stehen lassen, abgedeckt mit Glasdeckel.
Da macht sich doch tatsächlich ein ganz kleines zartes Rauchfähnchen bemerkbar, wer hätte das gedacht, sehr schön. Leichtluftige Sherry-Nase, etwas Süße, helle Früchte, feingliedrige und unaufdringliche Eichenfassaromen, etwas wachsig, Honigwarben. Der braucht Zeit.
Am Gaumen findet sich von allem nur etwas, nichts dominiert hier: etwas Süße, etwas fruchtig, etwas Säure, etwas Honig, etwas Karamell, etwas See-Salz, etwas herbe Eichenwürze mit feiner Ledernote, etwas Kräuter, etwas Orange, eine Spur weißer Pfeffer und Kaffee und noch einiges mehr.
Insgesamt sehr ausgewogen, durchaus vielschichtig und gefährlich süffig. Der erste Eindruck macht Lust auf mehr.
Der Abgang fällt nur mittellang aus, weniger Frucht, mehr Würze.
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
r-i-p-marko-i rallematzes Samples: inkl. div. COGNAC
Erst rechts, dann links.
Danke an @flo1337 für die Angebotsteilung
BaLt3s' kleine Hausbar
@rallematz von dem 25er Bunna hätte ich dann gerne 10cl
Ne im Ernst: Klingt wahnsinnig köstlich.
Balvenie Single Barrel - Sherry Cask #17907 [WID 66782]
Angeblich aus 2015 aber immer noch erhältlich - wundert mich denn der ist gut.
Nose
Taste
Finish
Erstaunlich wenig Bitterkeit für eine Balvenie Single Barrel Sherry Cask Abfüllung.
Was gibt es Heute? Diesen hier:
Mortlach 25 Jahre Distillery Label Gordon & MacPhail 43%
WID:119268
Die Nase:
Saure Erde, muffig, nasses Holz. An der Luft und mit Zeit wird er cremig und fruchtig-süß. Starke Assoziation zu Bohnensopp, also in Rum eingelegte Rosinen. Holz wird frischer, wie gesägt. Etwas grasiges/ Kräuter treten zwischendurch hervor. Milder Pfeffer und sanfte Alkoholnote bei starkem inhalieren.
Nach einiger Zeit im Glas und Ruhe legt sich trockener Sherry über Allem. Ich bilde mir zudem eine ganz schwache Spur einer Fleischigkeit ein.
Geschmack und Mundgefühl:
Zuerst treffen Eiche und der Sherry auf die Geschmacksnerven. Dunkle Früchte in Richtung Feige gehend, sauer werdend, wie Schwarze Johannisbeeren. Brauner Zucker kommt kurz. Eine Trockenheit und Belag übernehmen den Mundraum und den Geschmack. Dunkel geröstete Kaffeebohne und Eiche kommen zum Ende hin.
Abgang:
Ich empfinde den Abgang als mittellang, trocken und den Speichelfluss anregend. Schön wärmend und ausklingend. Auch hier erneut ganz zarte Anklänge von der Fleischigkeit und Muskat.
Nichts dominiert wirklich und Zeit tut ihm sehr gut.Alkohol gut eingebunden. Da überleg ich doch glatt noch einmal, ob sich ne Großflasche für mich drin ist?!