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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Was trinkt man in der Schweiz?
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“
zum Frühstück
under construction
@Bücherwurm Ups, jetzt bin ich doch ein wenig überrascht über diese vermehrten negativen Eindrücke vom Twisted. Danke dir für die Meinung! Werde mir bei Zeiten mal ein Sample besorgen und dann ein paar notes hinterlassen.
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
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Zum Serienfinale passend:
Jetzt auch mit mieser Sampleliste
"Am Rausch ist nicht der Whisky schuld, sondern der Trinker" (schottisches Sprichwort)
Prost - St. Kilian, Signature Edition - One, 2019, 45%, WID129657
Gleich 5 Fassarten wurden hier verwendet, die genauen Anteile sind lobenswerter Weise auf der Flaschenrückseite angegeben:
37% Ex Bourbon / 37% Ex Martinique Rhum / 18% Ex PX Sherry / 3% Ex Bourbon Quarter Casks / 5% Kastanie (Chestnut)
Für seine drei Jahre hat der Whisky schon ordentlich Farbe.
Erster Eindruck:
Nase: Sehr fruchtig, deutliche grüne Apfelnote, etwas Fruchtgummiaroma, süße und saure Noten, dunklere Sherryfruchtnoten finden sich nicht, Malz, etwas kräuterig, Vanille, und eine zarte Parafinölnote. Im Hintergrund sogar ein Hauch von Eichenfasswürze. Der Alkohol ist gut eingebunden.
Am Gaumen: Im Mund spürt und schmeckt man das zarte Alter, jetzt drückt der Alkohol (45%) und ist spritzig und bringt einen Tick Schärfe mit (die Rhum-Fässer?), mit hellen süß-sauren Fruchtnoten, Malz, etwas herbe (Fass)Würze, wieder Vanille, die Parafinölnote ist weg, auch hier eine Spur Kräuter und noch Bittermandel, im gar nicht so kurzen fruchtigen Abgang leicht trockener werdend.
Fazit: Hier wurde bei St. Kilian gute Arbeit geleistet. Die hohe Anzahl verschiedener genutzter Fassarten haben mich doch skeptisch gemacht, aber der Whisky ist meiner Ansicht nach durchaus gelungen, relativ ausgewogen, hat keine Fehlnoten und bringt für seine Jugend einiges mit. Ein Sample hiervon kann sicher nicht schaden. Man darf gespannt sein, wie sich der Rohbrand in den verschiedenen Fässern über die Jahre weiter entwickelt. (Punktemäßig so knapp über die 80, würde ich sagen)
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
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Arran 14 Jahre
Nase:
frisch-fruchtig-süß (Obst, Zitrus); Vanille; Honig; Kräuternoten; dahinter dezente Noten würziger Eiche
Geschmack:
kraftvoll; beginnt sauer-süß und prickelnd auf der Zunge; geht dann mehr in pfeffrig-würzigen Charakter über; leicht herb und nussig-schokoladig; Zitrus-Fruchtigkeit
Abgang:
wärmend; süß-würzig (etwas pfeffrig); noch angenehm bittere Eichennoten treten hervor
Fazit:
Ein interessanter und recht kraftvoller Malt von Arran. Hier gefällt mir die saure Fruchtigkeit gepaart mit der pfeffrigen Würze. Der etwas Abgang könnte etwas harmonischer und interessanter sein. PLV ist gut, der Arran 18J ist für mich aber die bessere Wahl.
83/100 Punkte
> Meine Samplebar <
Anzahl abgeschlossene Flaschenteilungen: #77
Das Gute an Tee ist, du kannst ihn auf der Arbeit trinken.
Das Gute an Whisky ist, er schaut aus wie Tee.
>>2-fache After-Chat-Party-Bus-Haltestelle - August 2017 und Oktober 2019<<
H2O und Zeit machen aus dem Arran 14 was richtig Leckeres meiner Meinung nach. Nix Hüpa-Besonderes, aber doch sehr Leckeres.
LDBs Sample-Bar - come in and find out!
Ich hab sie nicht alle - aber viele.
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