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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
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Guten Abend.
Möchte mal wieder was aus dem Sherryfass und interessiere mich für den 12erTamdhu und den 12er Benriach. Hab mir natürlich die Videos von Horst angesehen und die Geschmacksbeschreibungen durchgelesen. Vieles ist wiedersprüchlich, viel schlauer bin ich nicht geworden.
Welcher hat bei Euch gepunktet bzw. sind sie überhaupt miteinander vergleichbar?
Gruß DerWels.
Vergleichbar ist alles, auch Äpfel mit Birnen Aber das Ergebnis wird immer subjektiv sein.
Ich für meinen Teil kann mit Tamdhu nicht viel anfangen. Habe so drei bis vier verschiedene probiert, alle okay, aber nichts, was in Erinnerung geblieben wäre.
Den BenRiach 12 Sherry habe ich dagegen SEHR positiv in Erinnerung. Dazu muss ich sagen, dass ich auch kein allzu großer Fan von BenRiach bin. Aber den hatte ich bei der Sherry-Summer-Challenge von @Tom_R als Blindsample und war sehr angetan. Schau mal dort im Thread, der hat auch insgesamt bei alles Teilnehmern gut abgeschnitten
P.S.: und ich seh gerade, da war auch der Tamdhu 15 dabei, und der hat wiederum nicht so dolle abgeschnitten
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@Vallado Guten Abend.
Vielen Dank für Deine Antwort. Hab mir mal einen B R bestellt. Bin zwar nicht so der große Sherry Liebhaber, aber für den Winter passt er sicherlich ganz gut.
Gruß DerWels.
@DerWels. Alter oder neuer Ben Riach 12?
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Ich hab sie nicht alle - aber viele.
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Ich fand die beide gut. Den Tamdhu 12 hab ich etwas schärfer und intensiver in Erinnerung. Wohingegen der Benriach sehr mild, süffig und auch ein wenig komplex und nicht so eindimensional daherkommt.
Für mich persönlich wäre es der Benriach.
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Von meiner Seite wieder die andere Meinung:
BenRiach 12 ist okay; der Tamdhu hat mir nicht gefallen (Sherrynote irgendwie ‚muchelig‘).
@DerWels. gute Wahl!
@MacRunrig was ist "muchelig"?
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Ich hatte vor langer Zeit einen Benriach 12 aus 2009.
Tolle Nase, im Geschmack nachlassend.
Dagegen war der Tamdhu deutlich reifer, runder.
Ich habe mir erst vor 2 Tagen ein neues Sample vom Benriach 12 aus 2019 gekauft. Bin mal gespannt...
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@Vallado
@Marko_I
Tja, das ist Plattdeutsch und bedeutet in etwa soviel wie „muffig“.
Etwas, das sehr lange im Keller gelegen hat und dann wieder hervorgeholt wird, riecht zum Beispiel meistens ziemlich muchelig. Markos Vermutung trifft also schon ganz gut den Kern, vielleicht abgesehen von der gemütlichen Note.
Von sächsisch „muchten“ hatte ich bislang übrigens noch nichts gehört, obwohl mein Opa aus Schwarzenberg stammt und erst nach einer kleinen Odyssee in Kiel gelandet ist.