Now Drinking 2020

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  • dRambo
    Themenersteller
    User, Moderator dRambo
    Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,249Bewertungen: 3
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    Draken93 schrieb:

    Störtebeker ist tatsächlich eine positive Ausnahme. Aber für mich geht Biertechnisch wenig über ein kühles Waldhaus naturtrüb:lol:


    Hä? ich dachte Du trinkst wenn dann nur Whisky? :mrgreen:

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  • Paulsen User Paulsen Dabei seit: 13.05.2019Beiträge: 640Bewertungen: 0
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    SmokeyRuhr schrieb:

    @Stef_D 


    Leider ist die Grundidee, die @DerDennis aufrief, traurig genug. Das deutsche Bier, welches in diesen Mengen gebraut und auch weltweit vertrieben wird, hat eine einheitliche Geschmacksabstimmung.


    Früher war es mir möglich, blind, die Sauerländer Biere auseinander zu halten. Und auch bei den Dortmundern ging das ganz gut.


    Die schmecken heute alle mehr oder minder gleich. Und - das hast Du ja auch geschrieben - kosten etwa das gleiche Geld. Und zwar auf einem Niveau, wie zu DM-Zeiten.

    Ich erinner mich gut an die letzten Angebote von z.B. Warsteiner: 17,99 DM.

    Jetzt vor kurzem: 9,49 Euro.

    Praktisch keine Preissteigerung in 17 Jahren.

    Und das ist bei den anderen großen Brauereien ähnlich. 



    Es ist schon richtig, eine Lanze für die deutsche Brautradition zu brechen, aber aufgrund der umgesetzten Menge der Großbrauereien im Verhältnis zu den anderen, liegt eine Verallgemeinerung leider schon recht nah.


    Aber ich bin ziemlich sicher, jeder findet auch unter den einheimischen Bieren etwas sehr leckeres. Aber auch da muss man halt suchen.


    Außerhalb der ganz kleinen, die sehr leckere Biere haben können, finde ich mich z.B. immer wieder mal beim Störtebeker ganz gut aufgehoben. Das hat es immerhin auch bis in unsere Getränkeläden geschafft. Oder auch mal was von Andechs. 


    Ganz zu Schweigen vom Aecht Schenkerla Rauchbier. :biggrin:

    die Preisentwicklung scheint stabil zu sein - eventuell weil es auch mehr Abnehmende gibt und vielerorts angeboten werden kann, dazu Handelsrouten und Transportwege extrem kurz sind? 
    Und nicht vergessen, werde eine bestimmte Marke trinkt, rettet den Regenwald - da muss der Absatz enorm hoch sein


    :arrow: Paulsen's Sampleliste


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    letzte FT:  #18
  • SmokeyRuhr User, Moderator SmokeyRuhr Dabei seit: 22.12.2013Beiträge: 9,401Flaschensammlung:smokeyruhrBewertungen: 9
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    Paulsen schrieb:


    SmokeyRuhr schrieb:

    @Stef_D 


    Leider ist die Grundidee, die @DerDennis aufrief, traurig genug. Das deutsche Bier, welches in diesen Mengen gebraut und auch weltweit vertrieben wird, hat eine einheitliche Geschmacksabstimmung.


    Früher war es mir möglich, blind, die Sauerländer Biere auseinander zu halten. Und auch bei den Dortmundern ging das ganz gut.


    Die schmecken heute alle mehr oder minder gleich. Und - das hast Du ja auch geschrieben - kosten etwa das gleiche Geld. Und zwar auf einem Niveau, wie zu DM-Zeiten.

    Ich erinner mich gut an die letzten Angebote von z.B. Warsteiner: 17,99 DM.

    Jetzt vor kurzem: 9,49 Euro.

    Praktisch keine Preissteigerung in 17 Jahren.

    Und das ist bei den anderen großen Brauereien ähnlich. 



    Es ist schon richtig, eine Lanze für die deutsche Brautradition zu brechen, aber aufgrund der umgesetzten Menge der Großbrauereien im Verhältnis zu den anderen, liegt eine Verallgemeinerung leider schon recht nah.


    Aber ich bin ziemlich sicher, jeder findet auch unter den einheimischen Bieren etwas sehr leckeres. Aber auch da muss man halt suchen.


    Außerhalb der ganz kleinen, die sehr leckere Biere haben können, finde ich mich z.B. immer wieder mal beim Störtebeker ganz gut aufgehoben. Das hat es immerhin auch bis in unsere Getränkeläden geschafft. Oder auch mal was von Andechs. 


    Ganz zu Schweigen vom Aecht Schenkerla Rauchbier. :biggrin:

    die Preisentwicklung scheint stabil zu sein - eventuell weil es auch mehr Abnehmende gibt und vielerorts angeboten werden kann, dazu Handelsrouten und Transportwege extrem kurz sind? 
    Und nicht vergessen, werde eine bestimmte Marke trinkt, rettet den Regenwald - da muss der Absatz enorm hoch sein


    @Paulsen   Saufen für den Regenwald.... Dann hatten wir früher ja auch so etwas wie Friday for future. :wink:  und samstags auch noch. :mrgreen:


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  • Paulsen User Paulsen Dabei seit: 13.05.2019Beiträge: 640Bewertungen: 0
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    @SmokeyRuhr wenn mans richtig macht hat man von seinem Einsatz Sonntag noch was. Zu mindestens gehts mir heutzutage so, und das erst in die Richtung 30. Wie soll das nur werden :cry::lol:

    :arrow: Paulsen's Sampleliste


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  • Draken93 User Draken93 Dabei seit: 04.01.2020Beiträge: 124Flaschensammlung:Draken93s SammlungBewertungen: 0
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    @dRambo Aktuell ist das korrekt :lol:. Vorher habe ich auch Bier mit Alkohol getrunken. 

    Und auch das alkoholfreie Bier, von Waldhaus, ist super!


  • robse211 User robse211 Dabei seit: 25.12.2018Beiträge: 3,386Bewertungen: 0
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    Paulsen schrieb:

    @SmokeyRuhr wenn mans richtig macht hat man von seinem Einsatz Sonntag noch was. Zu mindestens gehts mir heutzutage so, und das erst in die Richtung 30. Wie soll das nur werden :cry::lol:


    Was seid ihr den für Stümper? Ich merke das Dienstag noch :redface:

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    +++ Party Bus Haltestelle 10/2019 +++

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  • Catweazl User Catweazl Dabei seit: 17.12.2018Beiträge: 1,822Bewertungen: 1
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    @Paulsen 


    die Preisentwicklung scheint stabil zu sein - eventuell weil es auch mehr Abnehmende gibt und vielerorts angeboten werden kann, dazu Handelsrouten und Transportwege extrem kurz sind? 
    Und nicht vergessen, werde eine bestimmte Marke trinkt, rettet den Regenwald - da muss der Absatz enorm hoch sein


    Das gilt aber nur für die Groß/Konzernbrauereien. Die kleineren Brauereien müssen regelmäßig ihre Preise anpassen, um überleben zu können.

    Wenn man sich den pro-Kopf-Verbrauch von Bier in Deutschland anschaut, so geht dieser ja seit Jahren zurück. 


    Der wesentliche Grund für stabile Preise bei den großen Marken ist, dass der harte Wettbewerb um Marktanteile  höhere Margen nicht zulässt. Denn in einem de facto schrumpfenden Markt können die Großbrauereien nur zu Lasten der anderen wachsen und das geht im wesentlichen über den Preis. Die Kleinbrauereien leben von Qualität, regionalem Bezug und einer zunehmenden Schar an Biertrinkern, die mit der nachlassenden Qualität der Großbrauereien nichts mehr am Hut haben. 


    Aber die Anzahl dieser Biertrinker ist genauso überschaubar, wie die Anzahl an Whisky-Nerds, die sich Whiskyflaschen für einige hundert Euro leisten wollen.

    Intelligenz ist auf diesem Planeten eine feste Größe. Blöderweise verteilt sie sich auf immer mehr Menschen.

    SmokeyRuhr gefällt das
  • Mexximal User Mexximal Dabei seit: 01.11.2014Beiträge: 2,549Flaschensammlung:Mexximals SammlungBewertungen: 19
    , letzte Änderung 13. Januar 2020 um 18:36
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    image


    Heute zusammen mit belgischem Bier angekommen und direkt aufgerissen :smile:

    Der 12er ist schon lange her, nur noch schwach in Erinnerung. 

    Der 14er gefällt mir aber auf den ersten Eindruck richtig gut, klar ich erwarte kein Megamalt, aber er ist genau das was ich erwartet habe, schön süffig, fruchtig (rote Früchte), honigsüß malzig, etwas Schokolade. 

    Und das ganze für 35 €. 

    Das wird in nächster Zeit mein Malt zum entspannt neben Fernseher oder Lesen her wegschlabbern :smile:

    Ich biete: Mexximals Sample-Bar
    Aktive FTs: (...) Abgeschlossene FTs: 85


    Was hat es mit meinem Profilbild auf sich? >hier klicken< und mitmachen :cool:
    ++ Party-Bus-Haltestelle 03/2018 und 12/2019 ++
    ++ BGB XII Platz 8 ++ BGB XIII Goldmedaille ++ BGB XVI Platz 7 ++ BGB XVII Bronzemedaille ++

  • AlexM User AlexM Dabei seit: 15.04.2019Beiträge: 4,370Bewertungen: 0
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    @Mexximal Gar nicht im triathlon gepostet. neuanschaffung. frisch entkorkt und now drinking:twisted:


    mir gefällt der auch super. das war der erste malt, bei dem ich feststellen konnte wie whisky sich mit zeit im glas verändert. und in diesem fall besser wird. klasse

    Best of 2023 

    Whisky & Zigarre 

    und dann schrieb ....

    PotstillMexximal2 gefällt das
  • pianoman User pianoman Dabei seit: 27.02.2014Beiträge: 11,517Bewertungen: 1
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    Abhainn Dearg 10Y 46%
    WID:122067
    Aroma
    Leicht. Gänseblümchen, Löwenzahn, etwas Heu und Kamille. Getreide. Helles Weizenbier. Lehmboden.
    Geschmack
    Malzbier. Zitronensaft, etwas Brausepulver. Weiße Gummibären. Waldmeister. Thymian.
    Fazit
    Interessanter Whisky, der irgendwie „anders“ ist. Ein grasig-kräuteriger und leicht schräger Tropfen. Geschmacklich zwar nicht ganz mein Ding, aber durchaus eine Erfahrung wert. 

    OINK! | Innerle Circle der B.S.A.A. | Experiment Armagnac vs. Cognac


    Aktuelle Teilung(en): -

    Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)

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