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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@Stef_D Ehrlicherweise grenzwertig, vorher zu flüssig um gut zu befüllen, nachher etwas zu fest, aber wie geschrieben trotzdem sehr lecker. Nächstes Mal klassisch oder mit anderer Farce.
Vielen Dank vorab @Trico.
--------------------------Just read it, Flipper----------------------------
Flaschenteilungen: -
Beendet: Un, Deux
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If you are black, white, brown
or Pakistani, no matter we all
come straight from the punani.
@ALP_Flo @Stef_D Hier wie angekündigt die Rezepte:
Fangen wir mit der Chimichurri an. Kurze Anmerkung - Chimichurri Rezepte gibt es wie Sand am Meer. Der Argentinier würde wahrscheinlich nie Chili in den Dip geben. Wenn es überhaupt leicht scharf ist, dann aufgrund des Knoblauchs, wenn der noch frisch ist. Ich denke, dass Chili irgendwo nördlicher in den Dip hinzugefügt wurde. Wichtig ist, dass es schmeckt. Das Chimichurri mit Chili, Limette und co. ist sogar manchmal besser als das original - wie dem auch sei, alles wie immer Geschmacksache.
Chimichurri - Als Dip für ca, 4-6 Personen:
Zubereitung: Petersilie, Minze, Basilikum, Knoblauchzehen, Ingwer und Chili mit dem Messer fein hacken (nicht mixen). Mit Zucker, Essig und Wasser vermischen. Anschließend mit Limettensaft, Sojasauce sowie Salz und Pfeffer abschmecken, zuletzt das Olivenöl unterrühren bis eine Emulsion entsteht. Ca 3-4 Stunden ziehen lassen. Das Chimichurri ist im ausgekochtem Glas mit Schraubverschluss ca. 4-6 Tage haltbar. Bei uns hält es meist aber nur 2 Tage - falls überhaupt.
“Too much of anything is bad, but too much good whisky is barely enough.”
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Beim Gnocchi Teig halte ich mich weitestgehend am einfachen Kartoffelteig:
Gnocchi Teig - für ca. 4-6 Personen:
Zubereitung: Kartoffeln ca. 20 Min. weich kochen, abgießen, ausdampfen lassen, dann pellen. Anschließend durch die Presse drücken, mit Mehl und dem Eigelb verkneten, kurz ruhen lassen. (Teig an dieser Stelle nicht zu Tode kneten, da die Stärke den Teil sonst leimig werden lässt).
Den Teig zu Strängen rollen, mit Mehl bestäuben und ca. 1cm lange Stücke abschneiden (Step 3). Die Stücke je nach Belieben formen und anschließen in reichlich siedendem Salzwasser gar ziehen lassen, mit einem Schaumlöffel herausheben. Die weitere Verwendung überlasse ich jedem selbst...
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Wahnsinnig lecker - nur der Whisky kommt wir zu wenig, oder der ist so gut eingebunden, dass ich es einfach nicht mehr herausschmecke. Beim nächsten Mal würde ich eher etwas aromatisch kräftigeres als den HP18 verwenden.
Wozu Früchte im Smoker karamellisieren, wenn ich doch Whisky trinken kann?
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Was für ein Dressing machst Du dazu?
Alkohol löst keine Probleme! Das tut Milch aber auch nicht.
@Shargal
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@Trico sobald wieder gartensaison ist mochte ich das Pökeln und Räuchern auch mal selbst ausprobieren. Google mal nach Kaltraucherzeuger/Kaltrauchgenerator. So ein teil wollte ich mir in den Smoker legen und los gehts. Dürfte mit nem kugegrill auch gehen..im notfall sogar mit nem Umzugskarton
Aktive Flaschenteilung: nix
Samplebörse: Samples von mir
Blind Guardian Battles:
VII - 2ter, XI - geteilter 2ter
XII - Mittelfeldplatz, XIII - Vorderes Drittel
XIV - weit abgehängt
Erfolgreich abgeschlossene Flaschenteilungen: I, II, III,
Nö, mit meiner Standwohnung ist das nicht zu machen. Den Räucherschrank hat sich ein Freund aus meinem Tanzkreis gekauft. Bei Ihm auf dem Land ist das dann auch kein Problem.
Kennst du dann auch ein "Schwarz Fleisch mit saura Brieh" (Achtung - Fränkisch aussprechen!) Meine Eltern schwärmen mir immer davon vor, haben's aber bisher nicht auf die Reihe bekommen auch mal zu kochen.
Im ersten Versuch jetzt ging das mit dem HP18 auch ein wenig daneben. Ich muss schon sehr nach dem Aroma / Geschmack suchen um etwas zu wahrzunehmen.
Auf der Messe gab es von einem Metzger auch einen Whiskyschinken zum Essen / Kaufen. Da konnte man gerade im Fettrand den Geschmack vom Whisky schon gut erkennen. Ich hab mir dort auch ein Päckchen mitgenommen. Nach Aufdruck wurde der Schinken mit Port Charlotte zubereitet. Das würde auch zu deiner Überlegung passen.
Ohne Kammer wird das schwierig werden, oder ich muss wieder Norbert fragen, ob er es bei sich reinhängen würde. Nachdem das Räuchern nur in der kalten Jahreszeit geht, müssen wir mit weiteren Experimenten leider wieder bis zum Herbst warten. Ich werde es aber im Kopf behalten.
Ansonsten ist es halt wirklich eine länger Zubereitung: 3 Wochen im Vakuumbeutel gepöckelt (täglich masieren und im Kühlschrank umdrehen), rausnehmen, abwaschen und 5 Tage abtrocknen lassen. Danach 6x im Rauch (ca. 10-12h) mit 2-3 Tage dazwischen zum Trocknen. Seine Räucherspäne hatte Norbert auch noch ein wenig mit Wacholderreisig aus seinem Garten und Whisky-Chips aus dem Grillbedarfshandel angereichert.
Über eine Google-Suche war ich auf folgendes Rezept gestoßen:
Man nehme am Besten ein Karreestück mit Schwarte, Nacken ohne Knochen und Schwarte geht auch. Gewürzt wird je Kilo:
Der Geschmack des Whiskys kommt im fetten Anteil wirklich durch, ob rauchig, süß oder fruchtig.
Man kann auch noch Kräuter beigeben, z.B.
2 gr getrockneten Rosmarin, Salbei oder Thymian oder man mischt sich seine Lieblingskräuter einfach zusammen. Es geht natürlich auch eine Fertigmischung, z.B. Kräuter der Provemce.
Fleisch abwiegen und die trockenen Gewürze mischen, Kiwi mit Honig und dem Whiskey zusammen pürieren und die Würzmischung gut unterheben. Mit dieser Masse dann die Fleischstücke einreiben und einschweißen. Luft nicht ganz rausziehen, damit man die guten Stücke auch noch gut massieren kann jeden Tag.
Ich mach immer Stücke um 1 kg, das ist dann leichter zu handeln und man kann die gepökelten Stücke auch zusammen in eine Tüte einschweißen.
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Abgeschlossen & Abgebrochene: in meinem Vorstellungsthread
@Trico
@Trico : Ich hab da mal ein Rezept gefunden - aber noch nicht gekocht! Steht vielleicht für kommendes Wochenende auf dem Programm
Geräuchertes mit süß-sauerer Soße – „Schwarz Fleisch mit saura Brieh“
für 4 Portionen:
ca. 1 Pfund geräuchertes Fleisch (oder Kamm oder Bauch, je nach Geschmack) mit sehr viel Zwiebeln, 2 Lorbeerblättern und viel Wasser aufsetzen und etwa 1 Std. kochen lassen. Fleisch herausnehmen, zur heißen Brühe ½ Soßlebkuchen (in etwas Wasser aufgelöst) und eine Einbrenne (1 EL Butter mit ½ EL Zucker schmelzen, 2 EL Mehl zugeben und hellbraun anschwitzen, das Ganze mit etwas Wasser anrühren) geben und verrühren. Die Soße durch ein Sieb streichen, ca. 150 ml Sahne zugeben und das Ganze mit etwas Essig, Salz, evt. Suppenwürze und etwas Zucker süßsauer abschmecken. Dazu gehören auf jeden Fall „Baamwollna Gließ“ (zur Not tut’s aber auch ein Päckchen Kloßteig).
Aus http://ramsenthal.de/ramsenthal_chronik/TEXT/VOLKSTUM_REZEPTE.HTM
Wozu Früchte im Smoker karamellisieren, wenn ich doch Whisky trinken kann?
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