Now Drinking 2020

Coco_Malt · 21. März 2020 um 01:24

@dRambo

Ich hätte Stiffler's Mom im "Kindergarden" ohne "legal action" berühren dürfen. :wink:

dRambo · 21. März 2020 um 01:27

@Coco_Malt

Coco_Malt schrieb:

@dRambo
Ich hätte Stiffler's Mom im "Kindergarden" ohne "legal action" berühren dürfen.

wie beantwortet das meine Frage, was an einem Allardice - mülfisch is?

Coco_Malt · 21. März 2020 um 01:44

@dRambo

Wahrscheinlich gar nicht. Ich hatte eine harte Woche. Ich bin müde. Ich bin alleine. Ich bin betrunken. Ich möchte nicht streiten. :horst:

dRambo · 21. März 2020 um 01:46

@Coco_Malt ich streite nicht :smile: prost :smile:

Coco_Malt · 21. März 2020 um 01:49

@dRambo

Love it! Cheers dude!

robse211 · 21. März 2020 um 08:03

dRambo schrieb:

@Coco_Malt was ist denn bei dir eine MILF? Stifler sein Kumpel hatte das wohl anders definiert

@dRambo Wissenslücke? MILF = Malt I'd like to fill into a glas

Kalendin · 21. März 2020 um 09:11

Mortlach 20 von @Marko_I

Sehr schöner Malt mit einem leicht rauchigen Einschlag. Im Vergleich zum 16er zwar kaum besser und preislich auch ziemlich abgehoben. Dennoch schöner Malt.

Glengoyne 28 von "Oh Account Name geändert?"

Ja, der Glengoyne 28. Für mich einer der besten Malts in der Preisklasse bis 400 Euro.

Nase: Zedernholz, intensive fruchtige Sherrynoten, Marzipan, Rosinen, Tabak, Leder und vieles andere mehr ging mir durch den Kopf. Diese Aromenvielfalt ist wirklich schwer zu sortieren. Ich könnte ewig daran riechen, einfach toll !

Geschmack: Was zuvor in der Nase war, erscheint auch auf der Zunge. Dazu schmecke ich dunkle Schokolade und altes, richtig altes verwittertes Holz, aber nicht dieses modrige sondern, köstliches reifes altes Holz. Wunderbare fruchtige Sherryaromen, nicht diese Pappsüße, die wir manchmal aus PX Reifungen kennen.

Abgang: Der bleibt ne Weile, nachdem der letzte Schluck weg war, konnte ich ihn auch nach 30 Minuten noch deutlich im Mund spüren. Bei all der Reife die der Glengoyne 28 mitbringt, fühlt sich nichts überladen an. Fehlnoten insbesondere Schwefel habe ich keine. Tolles Ding.

JdH · 21. März 2020 um 13:13

Das BGB macht’s möglich: WID:144741 (Asgardlas) gegen WID:113486 (Glenfarclas)

dectel · 21. März 2020 um 13:46

@JdH

Und? The winner is der Holländer, oder?

JdH · 21. März 2020 um 14:43

JdH schrieb:

Das BGB macht’s möglich: WID:144741 (Asgardlas) gegen WID:113486 (Glenfarclas)

Wer sich fragt, warum im Holländer so viel weniger als beim :horst: im Glas ist: Der Engel hatte gestern schon ordentlich zugelangt. (Jaja, ich weiß, waren gestern die Replikatoren, aber irgendwie musste ich doch einen Link zur Battle einbauen, oder?)

dectel schrieb:

Und? The winner is der Holländer, oder?

Schauen wir mal: Im Gegensatz zu meinem miserablen Tipp vom BGB kann ich den Asgard diesmal eher einem Sherryfass mit gewissem Alter zuordnen, als einem jungen mir Virgin Oak Einfluss. Dass lässt mich für die aktuelle Woche doch hoffen :mrgreen:

Doch nun zu meinen Eindrücken:

Der Glenfarclas ist in der Nase deutlich herber, bedeckt und muffig als der wildere und fruchtigere Glenfarclas, was mir eher zusagt.

Im Geschmack hat dann der Glenfarclas die Nase vorn: Schöne herbe und würzige Holznoten füllen mit einem angenehm cremigen Gefühl den Mund, bevor er in eher bitteren Tönen wunderbar trocken-holzig ausklingt. Zugegeben, die Holznoten sind hart an der Grenze alles andere zu überdecken und ich kann das Andere jetzt auch nicht benennen, aber es gab diesen Andere nun mal. Leider Bilden die Bitternoten keine richtigen Schokoladen- oder Kaffee-Assoziationen - dann wäre er noch besser gewesen.

Im Gegensatz dazu wirkt der Glenfarclas im vergleich eher säuerlich-fruchtig bevor eine recht klare Bitterkeit (d. h. weniger Muffig-Holzig) mit einem eher flüssigeren Mundgefühl hinzukommt.

Somit ist der Glenfarclas der eindeutige Gewinner. Auch wenn beide für mich unter die Kategorie "sehr gut" fallen.

Quizfrage: Welcher Whisky ist der Glenfarclas und welcher der Glenfarclas?

Die Lösung:
Der Holländer ist der zweite Glenfarclas und damit der eindeutige Verlierer dieser Runde. Das Aromenprofil der Whisky.de Jubiläumsabfüllung gefällt mir da zum einen wesentlich besser, zum anderen empfinde ich Ihn auch vielfältiger in der Entfaltung.
Aus dem Bauch heraus würde ich jedoch auch sagen, dass die 25er Standardabfüllung mir besser Mundet. Doch die hatte ich bisher nur im Messe-Hype von George Grant persönlich im Glas - da muss ich vermutlich noch eine Flasche zum Direktvergleich öffnen.

@dectel Frage zufriedenstellend beantwortet?