welcher Bourbon?

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  • Jack_Seven
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    User Jack_Seven
    Dabei seit: 22.04.2020Beiträge: 14Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 15. Mai 2020 um 20:11
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    @The_Bourbon_Diaries 


    tatsächlich immer noch nicht, aber um ehrlich zu sein hatte ich es auch erstmal im kopf beiseite gelegt :biggrin:


    ich durfte dafür am wochenende den woodford double oak probieren, der hatte mir zwar gefallen, aber ganz umgehauen hat mich dieser nicht. trotz seiner 43,2% kam mir dieser sehr kräftig vor, wie verhält es sich denn da bei so einem rare breed mit seinen 58,4%? :biggrin: natürlich kann ich diesen ja runter verdünnen...


    aber gibt es hier hartgesottene unter euch, die auch 58% und aufwärts pur ohne alles geniessen? :biggrin:

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  • Jack_Seven
    Themenersteller
    User Jack_Seven
    Dabei seit: 22.04.2020Beiträge: 14Bewertungen: 0
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    kurzes update


    es ist dann jetzt erstmal doch ein wild turkey rare breed geworden. ich denke mal das, wenn ich mir einen elijah noch zulegen sollte, dann soll es gleich die barrel proof variante werden. 

  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 18.05.2020Beiträge: 0Bewertungen: 0
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    Jack_Seven schrieb:

    @The_Bourbon_Diaries 


    tatsächlich immer noch nicht, aber um ehrlich zu sein hatte ich es auch erstmal im kopf beiseite gelegt :biggrin:


    ich durfte dafür am wochenende den woodford double oak probieren, der hatte mir zwar gefallen, aber ganz umgehauen hat mich dieser nicht. trotz seiner 43,2% kam mir dieser sehr kräftig vor, wie verhält es sich denn da bei so einem rare breed mit seinen 58,4%? :biggrin: natürlich kann ich diesen ja runter verdünnen...


    aber gibt es hier hartgesottene unter euch, die auch 58% und aufwärts pur ohne alles geniessen? :biggrin:


    Wenn dich der Woodford Double Oak noch nicht ganz umgehauen hat, kann ich dir noch den Rebel Yell French Oak als Steigerung empfehlen. Der hat - außer der Roggenwürze - viel mehr Frucht, insbesondere Trockenfrüchte als der Woodford und auch diese herrliche, angenehme Kaffeenote.

  • trinkfreund2 User trinkfreund2 Dabei seit: 18.06.2020Beiträge: 10Bewertungen: 0
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    @Jack_Seven 

    Four Roses Single Barrel ist ein sehr starker Whiskey. Ich habe ihn in einem Cocktail probiert. Aber ich denke, wenn du ihn pur und bei Zimmertemperatur trinkst, dann ist das am besten.



  • Jack_Seven
    Themenersteller
    User Jack_Seven
    Dabei seit: 22.04.2020Beiträge: 14Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 19. Juni 2020 um 23:29
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    @trinkfreund2 


    danke dir für deine meinung und einschätzung. 30 euro aufwärts finde ich zu schade zum mixen, da sitzt das geld dann auch nicht so locker. bisher hatte ich nur mal den yellow label, welcher mir zum mischen aber durchaus gefiel.


    durch eine private empfehlung und auch dem forum ist es schlussendlich ein rare breed geworden, welchen man auch pur (ohne wasser) richtig gut geniessen kann. 


    als nächstes soll dann ein rebell yell french oak folgen. ob ich dem ec sb eine chance gebe, weiß ich noch nicht, da mich der cs schon lockt. ebenfalls lockt mich noch eine flasche von blanton's (sicherlich auch wegen der präsentation).


    was an bourbon also noch getestet wird.


    rebell yell

    ec cs12

    blanton's and

    four roses small batch oder single barrel



  • Neuling9000 User Dabei seit: 22.06.2020Beiträge: 15Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 25. Juni 2020 um 06:14
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    @Jack_Seven 


    Gibt es bei dem Wild Turkey eigentlich einen unterschied zwischen dem neueren Design und den altmodischen Flaschen abgesehen von der Optik?

  • Jack_Seven
    Themenersteller
    User Jack_Seven
    Dabei seit: 22.04.2020Beiträge: 14Bewertungen: 0
  • straightouttabarrel User straightouttabarrel Dabei seit: 11.02.2020Beiträge: 8Bewertungen: 0
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    Rare Breed gibt es seit 1991, es ist angeblich ein Blend aus 6-, 8- und 12-jährigem Bourbon. Die Releases unterscheiden sich nicht nur durch Flaschenoptik, sondern auch durch die Volumsprozent (ich finde jetzt gerade die Liste mit allen Releases nicht, die aktuelle Version hat 116 Proof / 58,4%vol., vorige kam auf 108,2 Proof / 54,1%vol.) Wild Turkey Destillerie hat vor ca 15 Jahren ihr barrel entry proof von 107 (53,5%vol.) auf 110 (55%vol.) und dann auf 115 (57,5%vol.) geändert, das verändert das Endergebnis auch.

  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
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    @Jack_Seven @straightouttabarrel  Ich schätze mal, er wollte wissen, ob sich der Whisky geschmacklich verändert hat. Dass die Flaschen anders aussehen, weiß er ja schon und die Zahlen auf dem Etikett kann er vermutlich auch lesen. ;-)


    @Neuling9000 Ich würde sagen, nein bzw. nicht wesentlich, normale Batchschwankungen halt, wenn du zwei Batches direkt aufmerksam vergleichst, merkst du's eventuell, ansonsten eher irrelevant.

    Ich habe über die Jahre einige probiert, letztens auch mal den aus der neuen Flasche, war zwar keine "intensive Verkostung", sondern gemütliches Nebenbeitrinken mit Freunden, aber ich würde schon sagen, der schmeckte nach WTRB.

    (Und wenn du ihn eh vermixt, mach dir keinen Kopf.)


    Es wäre auch irgendwie Quatsch, einen Haufen Kohle in ein neues Design zu investieren, aber den Namen beizubehalten, wenn man das geschmackliche Grundkonzept über den Haufen wirft.

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  • The_Bourbon_Diaries User The_Bourbon_Diaries Dabei seit: 22.11.2019Beiträge: 258Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 22. Juli 2020 um 14:13
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    @Neuling9000

    Es gibt sicherlich "Rare Breed Grundnoten" die die alle (mehr oder weniger) haben, doch geschmackliche Unterschiede gibt es definitiv.

    Beispiel: Mir erscheint das letzte Batch (Golddose) immer geschmacklich verschlossener als das aktuelle (weiße Dose). Letzteres fächert sich im Gaumen mehr auf, wirkt dadurch komplexer. :smile:





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